Castingshows

DSDS: Die Quotenkönige

Wie sieht die Samstagabendwelt eigentlich ohne DSDS aus?
Einige Kritiker scherzen schon seit der vierten Staffel, man warte regelrecht auf die RTLsche Sendung, es habe die sechste Jahreszeit begonnen. Komischerweise aber wurde in den Umzugswirren der fünften Jahreszeit das Umfeld der Castingshow noch nie verulkt und auch der Poptitan war noch nie dem Karnevalsspott ausgesetzt. Hat man Respekt vor dem Sender? Immerhin, DSDS hatte bisher, sieht man mal von einer anderen Sendung ab, die Quoten regelmässig abgeräumt und es gibt im deutschsprachigen Raum offenbar kein anderes TV-Format, das es mit Dieter sucht den Superstar wirklich aufnehmen kann.
Liegt es am Casting-Fremdschämeffekt? Dieter Bohlen scheint einen unendlichen Fundus an Sprüchen im Hinterkopf zu haben. Manch anderere Sprücheklopfer scheinen sich da eine oder mehrere Scheiben abgeschnitten zu haben. Fakt ist aber, man schaut zu und nimmt Anteilnahme, bei was auch immer und das reicht aus, um Tagessieger zu sein und zu bleiben.
Und was machen die Kandidaten?
Die werden versuchen, den Ausgeschiedenen zu trösten. Die werden sich auch freuen, weiter gekommen zu sein. Die Schreylsche Psychotour ist nicht an jedem spurlos vorüber gegangen. Wie wird es nun weiter gehen? Je weiter die Mottoshows voranschreiten und sich auch bei den letzten zehn Kandidaten die Spreu vom Weizen trennt, umso mehr wollen wissen, was sich nun auf der Castingbühne tut. In den letzten sechs Wochen wird sich auch noch so einiges tun und was davon nicht aif die Bühne passt, werden die Boulevardblätter nachliefern. Von Knastmüttern bis verlassenen Freundinnen wird alles dabei sein, was man an Hintergrundinformationen liefern kann. Und das alles für die Quote.
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DSDS: Dieter hat immer recht!

Optimal war diesmal keiner
der Kandidaten. Es war schon klar, dass Dieter Bohlen seine Favouriten gern mit entsprechenden Hervorhebungen schützen wollte aber reicht das aus?
Helmus Auftritt war zwar solide, man kann eben nicht meckern. Das sollte man eher über die Band machen, denn die war wirklich schlecht. Die Jury an sich hatte allerdings auch nichts aus zusetzen. Den Auftritt kann man als »besseren Durchschnitt« bezeichnen. Wie gut er bei allen ankam, darüber kann man streiten.
Nelson konnte sich mit mütterlicher Unterstützung gut schlagen. Zwar war der Sänger dauerhaft neben den richtigen Tönen, das Studiopublikum schien das allerdings nicht zu bemerken, ebenso nicht die Jury. Daher waren manche Beurteilungen der Juroren eher fragwürdig als gerechtfertigt.
Manuel konnte ebenfalls auf Unterstützung hoffen. Oma Hoffmann hatte auch etwas zu sagen, man hat es ihr allerdings auch angemerkt, zufreden war sie mit dem Enkel nicht. Musikalisch neben der Norm, wurde der Song von der Jury entsprechend honoriert und von ihr kam letztlich auch die Empfehlung, dass er diesmal fliegen würde.
Ines hatte bereits beim letzten Mal kaum Töne getroffen. Auch wenn sie sich gesteigert hatte, so wirkloich richtig war der Auftritt diesmal kaum. Es war kein musikalischer Traumurlaub sondern eher ein gesungener Albtraum. Damit wäre Ines Redjeb die zweite Kandidatin, die fliegen könnte.
Menowin hatte einen der bestenAuftritte des Abends hingelegt, obwohl er sich modisch eher in einen Kaktus gesetzt hatte. Gesanglich gibt es nichts auszusetzen, auch wenn es einiges an fehlenden Emotionen zu bemängeln gab. Vielleicht sollte sich Menowin in Sachen Style noch einen weiteren Berater zulegen.
Kimgloss ist ein Multitalent. Modisch gesehen war der Auftritt der beste des Abends auch wenn es gesanglich nicht wirklich gut war. Es war von Anfang an klar, dass sie einen anspruchsvollen Song hatte, den sie allerdings auch gut gemeistert hat. Im Gesamten war es aber eine positive Performance.
Letztlich konnte Checker Thomas noch eine Schippe drauflegen und mit Mamacita nicht nur Dieter Bohlen zum grinsen bringen. Ob er wirklich besser ist als Mark Medlock, ist eine andere Sache, der Auftritt ansich war gut. Es bleibt aber auch zu hoffen, dass kein Fan vor der Mattscheibe zusammen geklappt war.
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Update
Das schrieben die Anderen
NOOWS fragte, wem die Holiday Hits zum Verhängnis werden würden. News-Trends.de bescheinigte Helmut Orosz einen guten Auftritt und Menowin konnte sich über mütterlichen Beistand freuen und der Blogspot bot einen Ticker an. Zum Schluss stellt sich heraus, dass Singen bei den Debkowskies offenbar in der Familie liegt. Wie Newdoo.de berichtet, hat sich Debkowski-Produzent Schnabel auch Kims Cousine geschnappt um mit ihr einen Song zu produzieren. Ob da etwas vernünftiges heraus kommt? Wenn nicht, kann die Cousine im kommenden Jahr bei DSDS bestehen.
Das ist aber vollkommen egal gegenüber der Entscheidung, die Superator Schreyl wie immer gekommt langweilig moderierte. Ein Deutschlehrer kann nicht langweiliger sein.
Eines zeichnet sich allerdings bereits jetzt ab, das wird wieder eine rein männliche Endrunde werden. Geflogen ist Nelson Sangare, er hatte die wenigsten Anrufe. Damit sind noch sieben Kandidaten in der Runde, die sich in der nächsten Mottoshow empfehlen werden.

DSDS: Das Letzte von Kim Debkowski

Nein, sie ist nicht im Loft verschollen
und ausgestiegen ist sie auch nicht.
Dafür gibt es so manches von und über Kim zu berichten, aus den letzten Tagen. Zu erwähnen wäre ein Interview, dass sogar als Audiofile downloadbar ist.
So ganz anders ist allerdings Kims Vergangenheit, die sich präpupertärer als ein Vorstadtkindergarten gibt und heisst Sören halt den Schnabel. Zuerst wird aus einer CD unmögliches Kapital geschlagen und dann wird mit der Bundeswehr gedroht. Dümmer geht es auch für einen sogenannten Musikproduzenten nicht.
Was wird es Neues geben? Anders, als zuvor berichtet, wird Kim nicht das »Barbie Girl« von Aqua besingen, sondern mit "La Isla Bonita" von Madonna versuchen, die Jury zu beeindrucken. Madonna auf die Bühne zu bringen, dürfte nicht einfach sein. Die Fans sind sich allerdings sicher, dass es Kim schaffen wird und auch die dritte Mottoshow meistert. Was wird sie bis dahin machen? Der Terminplan ist für einen angehenden Superstar eng gehalten und auch »die Kleene« wird genug zu tun haben, um sich, neben dem Proben, den Medien zu präsentieren. Wer ihr jedoch einen Fanbrief zukommen lassen will, dem sei die offizielle DSDS Adresse ans Herz gelegt, diese Post kommt mit Sicherheit an. Ob sie die Post allerdings erwidert, ist eine andere Sache.
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DSDS: Ein Bunny für den Checker?

DSDS: Thomas Karaoglan sucht dringend eine Freundin
schreibt Prominent24 und es klingt beinahe wie ein Hilferuf. Spielen beim jüngsten Checker aller zeiten die Hormone verrückt? Andererseits sollte sich Thomas Karaoglan zurück halten, denn wie man sieht, sind Liebeleien bei und während DSDS grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Das jüngste Beispiel dieser selbsterfüllenden Prophezeiung ist Marcel Pluschke. Plüschie war derart selbstverliebt, dass er beinahe das Bühnenbild zerstörte und seiner Superstarkarriere ein jähes Ende setzte. Nein, der Checker hat keine Freundinnen mehr, wenn er sich bindet. Schauen darf er, nur das Naschen ist ein Spiel mit dem Feuer.
Was allerdings nach DSDS geschieht, dürfte vielleicht nicht mehr allzuviele interessieren. Der Sieger steht schon fest und Thomas Karaoglan gehört nicht zum finalen Kreis. Daher wäre es auch beinahe egal, wen er wirklich um den Finger wickelt. Einen Vorteil hätte es allerdings. Thomas hätte auf diese weise einen Katapultstart ins Leben und ob nun Sieger oder nicht, seine Erscheinung sticht überall aus der Masse heraus. Mit Mamacita und einem wohlwollenden Bohlenurteil dann ein Stück mehr.
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DSDS: Der Support dahinter

Menowin Fröhlich
ist nicht der einzige Superstarkandidat, der von seinen Fans unterstützt wird. Auch die anderen Kandidaten haben ihre Unterstützer, die auf eine erfolgreiche Karriere ihrer Idole hoffen und ausserdem den Fans eine Plattform bieten wollen. Beispielsweise der Support von Kim Debkowski.
Kims Unterstützer kommen von überall her und man kann nicht sagen, dass man den typischen »Kim Fan« auf der Strasse erkennen würde.
Surface arbeitet in mehreren Supportforen, unter anderem für Celine Denefleh als Co-Admin und betreibt einige Twitter-Accounts. Auf diese Weise ist es möglich, ein komplettes Netzwerk zu erstellen und auch am laufenden zu halten, damit sich Fans austauschen. Nicht wenige sind in mehreren Foren aktueller und vergangener DSDS Kandidaten aktiv. "David_2910", im realen Leben Gastronom aus Köln ist der Admin des Celine Denefleh Forums. Ein Hintergrund ist die Freundschaft zwischen Celine und Kim, die diese Zusammenarbeit möglich macht. Sogar bei Besucherawards sind die Foren vertreten.
Was macht die Fans und Unterstützer aus? Es sind ja nicht nur jene, die in Kims Alter, zwischen 15 und 20 sind. Viele Fans sind erwachsen und haben selbst halbwüchsige Kinder. Für viele ist es wie ein Spiegel in die eigene Jugend und sie finden es alle faszinierend, wie der Kim Style entsteht. So auch Admin Hexi. Die 34 Jährige kann sich voll und ganz mit Kims Wesen aber auch ihrer Weltanschauung identifizieren.
Ist das einfach? Nein, mit Sicherheit nicht. Fan von etwas kann jeder sein, aber jemanden zu unterstützen und mit viel Liebe und Energie etwas aufzubauen, da gehört schon mehr als nur Sympatie dazu und im Fall von Kim entsteht mehr als nur ein kleines Fanforum.
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DSDS: Happy Holiday

Bing Crosby besang die glücklichen Ferien
für die verbliebenen acht Kandidaten wird es sicherlich etwas anderes sein und nur für sieben Sänger ein happy Moment.
Apropos glücklich sein. So wirklich glücklich wirkt Kim Debkowski im Moment allerdings nicht. Die Sängerin hat Kummer mit ihrem Freund, offenbar belastet DSDS ihre Beziehung mehr als sie sich zu Beginn vielleicht eingestehen wollte. Auch in Kims Fanforum hat man die Sache bereits erkannt und macht sich Sorgen.
Man diskutiert auch bereits eine im Vorfeld aufgetauchte Songauswahl. Demnach würde Kim vielleicht »I'm a Barbie Girl« von Aqua singen. Ob das die wirklich richtige Auswahl ist? Man kann geteilter Meinung sein.
Das Original

Was die Fans sicherlich auch aus dem Häuschen bringen würde, wäre ein Klassiker. Beispielsweise Summertime.
Jenes Video mit DSDS - Bezug würde nicht nur vom Niveau, auch von der Stimme her ideal für Kim sein. Am selben Lied hatte sich in vergangenen Staffeln schon Lauren Talbot versucht und Erfolge gefeiert.

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Paris Hilton, Bem Loura und die sexy Bierwerbung

Erinnerin sie sich an die nette Werbung
als Paris Hilton Brötchen bestellt hatte und ein Bote mit »zwei Blödchen« auftauchte? Nett, intelligent, sexy und solide. Einfach zum gähnen mit einem teuren Gesicht.
Schincariol hatte die Hilton als Werbefigur gebucht, um eine Biersorte zu bewerben. Im freizügigen Brasilien nimmt es eigentlich keiner den Kritikern so wirklich ab, dass es sich hier um frauenfeindliche Werbung handelt, oder doch? Hätte man sich auch derart aufgeregt, wenn da zwei unbekannte»Blödchen« mit Riesenbrüsten und nachbearbeitetem Hintern Werbung gemacht hätten??
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Kein HarzIV für DSDS

Es klingt mit der Feder eines bekannten Boulevardblattes
als müsste man für die DSDS Kandidaten Menowin, Merzad und Helmut spenden, weil das Geld fehlt. HartzIV, die Stütze ist weg. So viel Panik weicht dann doch einem gewissen Grinsen beim lesen der bildschen Schlagzeile.
Dabei ist es doch eigentlich normal, die drei Kandidaten haben ein Einkommen und mit einem Honorar von rund 3000 Euro pro Show können sich die Drei mit Sicherheit ein gewisses Polster schaffen. Für alle anderen, die früher ausscheiden, bleibt es dann nur bei einem »Taschengeld« von einen paar tausend Euro. Zum Studieren dürfte es allerdings vorerst reichen.
Klar ist auch, für einen Empfänger von ALG2 ist nun die Durststrecke zu Ende. Immerhin hat der Gewinner 3 Kinder zu versorgen.
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DSDS: Hymnen der Musikgeschichte und Plüschie muss gehen.

DSDS: Hymnen der Musikgeschichte
Der Checker hat den Anfang gemacht.
Man merkt schon, dass er ein Mädchenschwarm ist. Thomas strotzt vor Selbstbewusstsein. Das kommtauch in seiner Performance zum Ausdruck. Dementsprechend fiel auch das Urteil der Jury aus.Dieter ist voll des Lobes, Nina Eichinger ist positiv überrascht und auch Volker Neumüller kann sich nicht beklagen.
Kim Debkowski kann allerdings nichtso wirklich punken. Auch wenn Nina sich mit Kritik zurück hielt, Dieter macht es deutlich. Einiges war schief gesungen, ein wirklich guter Auftritt war es nicht. Trotzdem ist Kim weiter, was die Fans natürlich überglücklich werden lies. Hoffen wir, dass sie noch recht weit kommt.
Merzads Auftritt hatte Klasse. Es gab nichts daran auszusetzen und das honorierte auch die Jury mit Lob.
Manuel Hoffmann hatte schon im Vorfeld entsprechende Unterstützung bekommen. Mit Wind of Change hat es allerdings nicht so wirklich geklappt. Das hatte eher Dorffestniveau. Das Urteil der Jury: Oma hat recht.Es hat nicht berührt, trotz einer guten Leistung. Aber bisher war es der beste Auftritt.
Ines Redjeb dürfte mit »What a Feeling« vollends abgestürzt sein. Im Tönetreffen ist Ines allerdings nicht wirklich gut. Nina Eichingers Urteil ist allerdings nicht nachzuvollziehen.
Marcel Plüschke lässt mit »Live is Live« den Saal Rocken. Die Kneipennummer würde allerdings keinen wirklich animieren. Die Performence war eher eine Slapstickeinlage.
Nelson Sangares »What a wonderfuk World« war nicht ganz astrein gesungen, aber der bis dato beste Auftritt des Abends. Das brachte auch die Jury zum Ausdruck.Vielleicht ist das nächste Mal besser.
Menowin als der Joker des Abends. Warum können nicht die anderen Kandidaten so niveauvoll singen? Was soll man danoch sagen? Dieter kommt nicht zum sagen und das Lob der anderen beiden ist dabei nur Bestätigung.
Helmut kann sich Menowins Leistung nur anschliessen, zwei Vollblutmusiker hintereinander. Im Rennen wird er weiterhin mitmischen. Eine reife Leistung neben Menowin und Merzad.
Die Abstimmung
Die Show danach zum Abstimmen ist wie immer quälend lang. Nicht nur den votenden Kidz, sondern auch den Kandidaten selber wird so einiges an Psychospielchen abverlangt. Der Freufaktor war dafür umso explosiver.
Glaubt man auch Twitter, haben so manche Fans mehr als einhundert Euro ausgegeben um zu voten. Für Marcel hat es nicht gereicht, er ist hiermit ausgeschieden. Die Leistung war zu schlecht für diese Show. Seiner LIebe kann er nun alles beweisen. Nur nicht musikalisch.
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DSDS: Wer mit wem geht und wer wen nicht riechen kann.

Kim und Thomas
waren in der Karibik das Traumpaar, das sich am wenigstens ausstehen konnte. Der Promiflash ist doch tatsächlich der Meinung, zumindest optisch passt das ungleiche Paar gut zusammen. Geschmack ist ja bekanntermaßen verschieden, was da auf der Bühne abgeht, macht mit Sicherheit so manche jüngere Zuschauerin nervös. Und die anderen Kandidaten? Es bleibt abzuwarten, ob und wie lange sich Freundschaften und Liebeleien bei DSDS bewähren und wer zum Schluss mit wem.
Was auch immer anstellt.
Derweil sorgt Dominik Büchele für Aufregung. Die Fans des ehemaligen DSDS-Kandidaten scheinen noch immer genauso auszuflippen, als würde Büchele noch auf der RTLschen DSDS Bühne stehen.
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