Facegate und andere Zukünftigkeiten
Gewagte Ausblicke auf die Zukunft
können manchmal sehr spannend sein, sie haben aber manchmal auch etwas von Neid an sich.
Besonders sensationsgierig und schadenfroh wäre die Weissagung über eine Katastrophe, die in ein paar Jahren rund eine Milliarde Menschen betreffen würde, mehr oder weniger, denn hierbei handelt es sich um das Zuckerbergsche Facebook, von dem der Autor annimmt, dass es in etwa fünf Jahren vorbei sein wird mit der sozialen Vernetzung und der totalen Kontrolle. Ja, sogar einige Skandale, die das Internet erschüttern sollen, werden aufgeführt, in Wirklichkeit sind sie nur die logische Fortsetzung dessen, was heute bereits Alltag ist, nämlich die beginnende, totale Überwachung des weltumspannenden Netzwerkes. Nicht nur die Politik hat begriffen, dass Orwell eine gigantische Steilvorlage geboten hat. Irgendwann, so der Autor, wird Facebook uncool und die neugierigen Mächte dahinter verstricken sich im Facegate. Wen, ausser Marc Zuckerberg wird es dann treffen? FBI, CIA, White House? Oder BND, MI5 und Sozialbehörden, die gerne wissen wollen, welcher der faulen Arbeitslosen mit arbeitsamen Nutzern verbandelt ist? Eine absurde Vorstellung in einer nahezu vernetzten Welt, die schonn bald gar nicht mehr so absurd sein dürfte.
Fakt ist aber eines, ähnlich wie Myspace wird es auch Faceook treffen, nach einem steilen Aufstieg wird es auch wieder einen Abwärtstrend geben und neue, interessantere Möglichkeiten den gemeinen User anziehen. Vielleicht ist es ja Tante Google, die in jener Geschichte nur am Rande erwähnt wurde und der es weiterhin gut zu gehen scheint. Vielleicht sind die Nutzer der nächsten Zeit mit Googles Brillen vernetzt die, dank moderner Forschung, sogar eine neuronale Netzanbindung haben. So kann Kollege User außerdem recht maulfaul sein, denn seine mitunter schmutzigen Gedanken lassen sich schneller übertragen, als er »Äh« sagen kann. Google weiss, was du willst. Wäre das dann das Googlegate?
NachGedacht.Info
können manchmal sehr spannend sein, sie haben aber manchmal auch etwas von Neid an sich.
Besonders sensationsgierig und schadenfroh wäre die Weissagung über eine Katastrophe, die in ein paar Jahren rund eine Milliarde Menschen betreffen würde, mehr oder weniger, denn hierbei handelt es sich um das Zuckerbergsche Facebook, von dem der Autor annimmt, dass es in etwa fünf Jahren vorbei sein wird mit der sozialen Vernetzung und der totalen Kontrolle. Ja, sogar einige Skandale, die das Internet erschüttern sollen, werden aufgeführt, in Wirklichkeit sind sie nur die logische Fortsetzung dessen, was heute bereits Alltag ist, nämlich die beginnende, totale Überwachung des weltumspannenden Netzwerkes. Nicht nur die Politik hat begriffen, dass Orwell eine gigantische Steilvorlage geboten hat. Irgendwann, so der Autor, wird Facebook uncool und die neugierigen Mächte dahinter verstricken sich im Facegate. Wen, ausser Marc Zuckerberg wird es dann treffen? FBI, CIA, White House? Oder BND, MI5 und Sozialbehörden, die gerne wissen wollen, welcher der faulen Arbeitslosen mit arbeitsamen Nutzern verbandelt ist? Eine absurde Vorstellung in einer nahezu vernetzten Welt, die schonn bald gar nicht mehr so absurd sein dürfte.
Fakt ist aber eines, ähnlich wie Myspace wird es auch Faceook treffen, nach einem steilen Aufstieg wird es auch wieder einen Abwärtstrend geben und neue, interessantere Möglichkeiten den gemeinen User anziehen. Vielleicht ist es ja Tante Google, die in jener Geschichte nur am Rande erwähnt wurde und der es weiterhin gut zu gehen scheint. Vielleicht sind die Nutzer der nächsten Zeit mit Googles Brillen vernetzt die, dank moderner Forschung, sogar eine neuronale Netzanbindung haben. So kann Kollege User außerdem recht maulfaul sein, denn seine mitunter schmutzigen Gedanken lassen sich schneller übertragen, als er »Äh« sagen kann. Google weiss, was du willst. Wäre das dann das Googlegate?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 16. Mai, 11:42
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