Thailand: Nochn Putsch
Das Jahrzehnt der Militärputsche
könnte man fast meinen, dem ist aber nicht so. Nachdem in Ägypten das Militär die Macht übernommen hat, tut es das Thailändische ebenso. Selbst das Versprechen ist gleich, man wolle die politischen Verhältnisse im Land beruhigen nd Recht und Ordnung wiederherstellen. Dagegen steht eine ausserparlamentarische Opposition, die seit Monaten gegen die Regierung protestiert.
Die Gründe, die zum Putsch führten, ähneln sich denen in anderen Ländern, dessen demokratische Entwicklung gestoppt oder zumindest gefährdet ist. Die Grünen verurteilen zwar den Militärputsch, jedoch war bisher kein Wort darüber verloren worden, warum es zu dieser Entwicklung gekommen ist. Die demokratischen Verhältnisse in Thailand sind kompliziert, wer auch immer nach einem möglichen Rückzug des thailändischen Militärs die Macht übernimmt, sollte die Verhältnisse und politischen Zerwürfnisse bedenken. Ein Kaltstart als Neuanfang wird in Thailand nicht funktionieren.
Darüber hinaus, nicht alle Thailänder scheinen den Einsatz des Militärs grundsätzlich abzulehnen. Es gibt Menschen, die dem Einsatz zumindest wohlwollend gegenüber stehen, weil sie dem Militär mehr zutrauen als den thailändischen Politikern. In Thailand selbst scheint der Putsch noch nicht vollständig die Runde gemacht zu haben. Deutsche, die in Thailand leben, sind auf das Internet als Informationsquelle angewiesen, weil in den thailändischen Medien kaum berichtet wurde.
Die Medien nennen Suthep Thaugsuban als den Anführer der Proteste gegen die Regierung. Das ehemalige Regierungsmitglied wird als Hauptfigur der Proteste gehen die Regierung in Bangkok gesehen und ist vom Militär verhaftet worden. Über seinen Verbleib ist bisher nichts bekannt.
NachGedacht.Info
könnte man fast meinen, dem ist aber nicht so. Nachdem in Ägypten das Militär die Macht übernommen hat, tut es das Thailändische ebenso. Selbst das Versprechen ist gleich, man wolle die politischen Verhältnisse im Land beruhigen nd Recht und Ordnung wiederherstellen. Dagegen steht eine ausserparlamentarische Opposition, die seit Monaten gegen die Regierung protestiert.
Die Gründe, die zum Putsch führten, ähneln sich denen in anderen Ländern, dessen demokratische Entwicklung gestoppt oder zumindest gefährdet ist. Die Grünen verurteilen zwar den Militärputsch, jedoch war bisher kein Wort darüber verloren worden, warum es zu dieser Entwicklung gekommen ist. Die demokratischen Verhältnisse in Thailand sind kompliziert, wer auch immer nach einem möglichen Rückzug des thailändischen Militärs die Macht übernimmt, sollte die Verhältnisse und politischen Zerwürfnisse bedenken. Ein Kaltstart als Neuanfang wird in Thailand nicht funktionieren.
Darüber hinaus, nicht alle Thailänder scheinen den Einsatz des Militärs grundsätzlich abzulehnen. Es gibt Menschen, die dem Einsatz zumindest wohlwollend gegenüber stehen, weil sie dem Militär mehr zutrauen als den thailändischen Politikern. In Thailand selbst scheint der Putsch noch nicht vollständig die Runde gemacht zu haben. Deutsche, die in Thailand leben, sind auf das Internet als Informationsquelle angewiesen, weil in den thailändischen Medien kaum berichtet wurde.
Die Medien nennen Suthep Thaugsuban als den Anführer der Proteste gegen die Regierung. Das ehemalige Regierungsmitglied wird als Hauptfigur der Proteste gehen die Regierung in Bangkok gesehen und ist vom Militär verhaftet worden. Über seinen Verbleib ist bisher nichts bekannt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 22. Mai, 15:59
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