Studentenproteste in Tibet
Das, was China macht,
kann man mit Sicherheit als Gleichschaltungs- oder Säuberungsaktion von Sprache und Kultur betrachten.
Tibetische Studenten protestierten demnach an mehreren Schulen in Tibet dagegen, dass hauptsächlich chinesisch, aber so gut wie nicht tibetanisch oder englisch unterrichtet werden soll. Für chinesische Verhältnisse ist es schon erstaunlich, dass die Proteste von Studenten friedlich verlaufen sein sollen und angeblich keine Person verhaftet wurde. In anderen chinesischen Medien, wie beispielsweise der Suchmaschine Baidu sucht man diese Meldung vergeblich. Allerdings scheint auch ausserhalb Tibets niemand vom kulturellen Genozid Notiz nehmen zu wollen, offenbar ist die Meldung nicht spektakulär genug.
NachGedacht Info
kann man mit Sicherheit als Gleichschaltungs- oder Säuberungsaktion von Sprache und Kultur betrachten.
Tibetische Studenten protestierten demnach an mehreren Schulen in Tibet dagegen, dass hauptsächlich chinesisch, aber so gut wie nicht tibetanisch oder englisch unterrichtet werden soll. Für chinesische Verhältnisse ist es schon erstaunlich, dass die Proteste von Studenten friedlich verlaufen sein sollen und angeblich keine Person verhaftet wurde. In anderen chinesischen Medien, wie beispielsweise der Suchmaschine Baidu sucht man diese Meldung vergeblich. Allerdings scheint auch ausserhalb Tibets niemand vom kulturellen Genozid Notiz nehmen zu wollen, offenbar ist die Meldung nicht spektakulär genug.
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nachgedacht - 25. Okt, 15:00
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