Ratingagentur begeht schweren Fehler.
Hier offenbart sich die Schwäche
des Turbokapitalismus. Es stecken Menschen hinter den zwielichtigen Entscheidungen der Ratingagenturen. Bisher hat offenbar noch keine Mensch die Arbeit von Standard & Poor’s und Konsorten als Waffe betrachtet. Bisher waren sie nur unsinniges Instrument des Kapitalismus, dessen Schwäche eben jene Ratingagenturen sind, mit der sich beinahe nach Belieben Staaten und Banken hinauf oder hinab stufen lassen, angeblich, weil der Markt es verlange. Pustekuchen, in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer.
Die Peinliche Panne von Standard & Poor’s hat nun Frankreich erzürnt und das Vertrauen in Ratingagenturen erschüttert. Die französische Finanzmarktaufsicht (AMF) ermittelt inzwischen, wie es zu diesen Fehler kommen konnte.
Ungeachtet dessen steht es offensichtlich um Frankreich nicht so sonderlich gut, denn die Top-Bonität der Franzosen ist trotzdem gefährdet. Seit langem ist bekannt, dass nicht nur Frankreich und Südeuropa sehr tief im Schuldensumpf stecken, das Ausmaß europäischer Finanzschlamperei kommt immer häufiger an die Oberfläche. Wer hat eigentlich für die Gemeinschaftswährung einst geworben? Wer wollte sie und warum? Es hätte auch vor mehr als zehn Jahren klar sein müssen, dass manche Staaten der EU kaum in der Lage sind, erfolgreich zu wirtschaften. Griechenland hat gelebt, wie die Made im Speck, Italien hat sich herunter gewirtschaftet, Spanien und Portugal haben Geld zum Fenster hinaus geworfen und ein Großteil ist in private Taschen gewandert, Irland war, ist und wird arm bleiben. Was also hat es mit dem Euro gemacht und wer hat sich etwas von ihm versprochen?
Es sieht so aus, als wenn ein Lügengebäude zusammenbricht. Oder war auch das geplant?
NachGedacht.Info
des Turbokapitalismus. Es stecken Menschen hinter den zwielichtigen Entscheidungen der Ratingagenturen. Bisher hat offenbar noch keine Mensch die Arbeit von Standard & Poor’s und Konsorten als Waffe betrachtet. Bisher waren sie nur unsinniges Instrument des Kapitalismus, dessen Schwäche eben jene Ratingagenturen sind, mit der sich beinahe nach Belieben Staaten und Banken hinauf oder hinab stufen lassen, angeblich, weil der Markt es verlange. Pustekuchen, in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer.
Die Peinliche Panne von Standard & Poor’s hat nun Frankreich erzürnt und das Vertrauen in Ratingagenturen erschüttert. Die französische Finanzmarktaufsicht (AMF) ermittelt inzwischen, wie es zu diesen Fehler kommen konnte.
Ungeachtet dessen steht es offensichtlich um Frankreich nicht so sonderlich gut, denn die Top-Bonität der Franzosen ist trotzdem gefährdet. Seit langem ist bekannt, dass nicht nur Frankreich und Südeuropa sehr tief im Schuldensumpf stecken, das Ausmaß europäischer Finanzschlamperei kommt immer häufiger an die Oberfläche. Wer hat eigentlich für die Gemeinschaftswährung einst geworben? Wer wollte sie und warum? Es hätte auch vor mehr als zehn Jahren klar sein müssen, dass manche Staaten der EU kaum in der Lage sind, erfolgreich zu wirtschaften. Griechenland hat gelebt, wie die Made im Speck, Italien hat sich herunter gewirtschaftet, Spanien und Portugal haben Geld zum Fenster hinaus geworfen und ein Großteil ist in private Taschen gewandert, Irland war, ist und wird arm bleiben. Was also hat es mit dem Euro gemacht und wer hat sich etwas von ihm versprochen?
Es sieht so aus, als wenn ein Lügengebäude zusammenbricht. Oder war auch das geplant?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 11. Nov, 13:00
Trackbacks zu diesem Beitrag
Blog - start-trading.de - 14. Nov, 10:08
S&P: War das Absicht?
Die Ratingagentur Standard &... [weiter]
Frank (Gast) - 15. Feb, 18:20
Euro bleibt
Ich bin froh das es nun ein Wendung in der Staatsschuldenkrise gibt und auch die EZB eingriffen hat. Den Gürtel müssen nun alle EU Staaten enger schnallen. Wir hoffen auf eine gute Zukunft. LG aus meiner schicken Wohnung in Oldenburg.
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