HSV: Habemus Sportdirektor!
Ausgerechnet Jens Todt vom Karlsruher SC
soll es nun richten und die Nachfolge von Dietmar Beiersdorfer antreten. Den Fans scheint es nicht zu gefallen, wenn man die ablehnenden Meinungen bei Facebook zusammenzählt.
Todt hin, Absteiger her, die Wahl des neuen Sportdirektors hat damit ein Kapitel beendet, nämlich die erfolglose Suche nach einem Nachfolger für Peter Knäbel. Nicht alleine die Rucksackaffaire hatte dem ehemaligen Sportdirektor und dem HSV zugesetzt, auch die mangelnden Leistungen der Mannschaft wurden im ebenfalls mit angelastet. Tatsächlich aber waren und sind es die mangelhaften Strukturen des Vereins, die zur Entlassung Knäbels und den daraufhin folgenden Ereignissen führten.
Ob es Jens Todt richten kann? Das letzte Zusammentreffen mit dem HSV führte zu keiner guten Meinung über die Hanseaten denn mit einigen Punkten des Relegationsspiels der Hamburger gegen den Karlsruher SC war er nicht einverstanden. Und nun soll alles vergeben und vergessen sein? Der Posten ist und bleibt ein Job für Jens Todt und man wird abwarten müssen, ob er der Aufgabe beim Bundesligadino gerecht werden wird.
Es gibt viele, die ihn ablehnen. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob und in welcher Weise er als HSV Sportdirektor arbeiten wird. Man hatte jemanden gesucht, der den deutschen Markt kennt und in Jens Todt glaubt der HSV, ihn gefunden zu haben. Willkommen und viel Erfolg!
NachGedacht.Info
soll es nun richten und die Nachfolge von Dietmar Beiersdorfer antreten. Den Fans scheint es nicht zu gefallen, wenn man die ablehnenden Meinungen bei Facebook zusammenzählt.
Todt hin, Absteiger her, die Wahl des neuen Sportdirektors hat damit ein Kapitel beendet, nämlich die erfolglose Suche nach einem Nachfolger für Peter Knäbel. Nicht alleine die Rucksackaffaire hatte dem ehemaligen Sportdirektor und dem HSV zugesetzt, auch die mangelnden Leistungen der Mannschaft wurden im ebenfalls mit angelastet. Tatsächlich aber waren und sind es die mangelhaften Strukturen des Vereins, die zur Entlassung Knäbels und den daraufhin folgenden Ereignissen führten.
Ob es Jens Todt richten kann? Das letzte Zusammentreffen mit dem HSV führte zu keiner guten Meinung über die Hanseaten denn mit einigen Punkten des Relegationsspiels der Hamburger gegen den Karlsruher SC war er nicht einverstanden. Und nun soll alles vergeben und vergessen sein? Der Posten ist und bleibt ein Job für Jens Todt und man wird abwarten müssen, ob er der Aufgabe beim Bundesligadino gerecht werden wird.
Es gibt viele, die ihn ablehnen. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob und in welcher Weise er als HSV Sportdirektor arbeiten wird. Man hatte jemanden gesucht, der den deutschen Markt kennt und in Jens Todt glaubt der HSV, ihn gefunden zu haben. Willkommen und viel Erfolg!
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nachgedacht - 1. Jan, 16:00
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