Obergrenzenhorst Seehofer

Dass aus Bayern manchmal nichts gutes kommt
ist dem geneigten Bundesbürger sicherlich auch schon aufgefallen. Offensichtlich hat sich der bayrische Ministerpräsident im eigenen Lager sehr verstiegen denn so mancher
CSU-Anhänger findet die Kanzlerin besser als Horst Seehofer. Wirkt die Schelte von einst nicht mehr? Es juckt keinen denn Horst kümmert sich im Moment um andere Ufer. Anstatt sich um das eigene Klientel zu kümmern, will er bei AfD-Anhängern punkten. Für die Heute-Show ist das natürlich ein gefundenes Fressen. Auf jeden Fall aber kaut der bayrische Donald Trump Ministerpräsident weiter auf Obergrenzen herum, wobei nicht immer klar ist, ob er damit Flüchtlinge oder den menschlichen Verstand meint.
Wohl bekommts!
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Bastelspass mit Amazon

Wo wir gerade beim Internet der Dinge sind.
Dem Versandriesen dürfte das Verschlimmbessern der eigenen Hardware nicht gefallen. Andererseits ist es nicht verwunderlich, dass Hacker vollkommen frei und ungeniert den Dash Button auseinander genommen und verständlich erklärt haben.
Was machen wir nun mit den gewonnenen Erkenntnissen?
Vielleicht lohnt es sich, den Bestellknopf umzufunktionieren. Oder selbst Hardware zu entwickeln, die auf Amazons Entwicklungen basieren aber vollkommen andere Dinge steuern oder auslösen. So mancher Funkamateur, der sich mit digitalen Betriebsarten befasst, hätte sicherlich schon eine Idee, welchem Verwendungszweck er den Dash Button zuführen würde. Oder auch Hacker. Vielleicht wäre es von Vorteil, eine Rückholtaste zu entwerfen, die das dereinst geklaute Auto mittels Autopilot verschliesst und an seinen angestammten Parkplatz zurück lenkt. Dann braucht es vielleicht noch den einen oder anderen Kaufknopf, mit dem sich Reinigungsmittel bestellen lassen, um die teure Kalesche vom Schmutz des Diebes zu befreien.
Es leben die Amazonen!
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Internet der Ransomware

Bezahle gefälligst
wenn du fernsehen willst. So kann man das Erlebnis von Darren Cauthon zusammenfassen. Da wurde der Fernseher einfach gekapert und gesperrt und flimmert mehr über die Mattscheibe.
Kriminellen Bösewichten dürfte die kreative Ader anschwellen, wenn es ums Internet der Dinge geht. Es wären nicht nur Fernseher, die man kapern kann, sicherlich lassen sich auch Internetradios, v ernetzte Kühlschränke, smarte Wohnungen oder gar Fahrzeuge derart manipulieren, dass sie nur noch gegen Geld von der ferngesteuerten Leine gelassen werden könnten. Szenen wie in Speed wären dann quasi alltäglich und niemand würde sich noch wundern. Wohl das Auto nicht geupdatet?
Für Versicherungen wäre Ransomware in Zukunft vielleicht ein Grund, den Versicherungsschutz früher oder später zu kappen, wenn sich herausstellt, dass die betroffene Hard- und Software veraltet ist und ein erhöhtes Gefahrenpotential in sich birgt. Abgesehen davon sind die Möglichkeiten von Manipulationen schon jetzt schier unendlich und wie hoch werden sie in zwei oder drei Dekaden sein? Astronomisch?
Vielleicht wird es aber nicht so schlimm, wie alle meinen. Vielleicht betrifft es ja nur wenige, denen der Kühlschrank um die Ohren fliegt oder die gesteuerte Heizung im tiefsten Winter im Stich lässt.
Vielleicht. Oder auch nicht.
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Donnie Trump, der Twitterpräsident

Es ist mittlerweile ein alter Hut, dass der designierte Präsident
Donald Trump seine Anhängerschar fünfte Kolonne mit Twitter dirigiert, neu ist hingegen, dass er es schafft, sogar vor seiner Amtseinführung den Kongress auf Linie zu trimmen. Vorausgesetzt, man will es so nennen. Immerhin verbucht Trump mehr als 18 Millionen Follower bei Twitter und die Chance, sofort gehört zu werden, ist sehr gross. In der Gunst seiner Anhänger steht er noch sehr weit vorn und wenn es gilt, dem Establishment eins auszuwischen, ist das zwitschernde Sprachrohr bestens geeignet. Immerhin hat man sich im Kongress mit dem Vorhaben, die bislang unabhängige Ethikkommission zu entmachten, keine Freunde gemacht und der Vorschlag Befehl Trumps, sich um wichtigere Dinge zu kümmern, ist man offenbar ohne zu murren, nachgekommen.
Apropos Gehorsam. Nicht nur der Kongress beweist, dass er aus kläffenden Hunden besteht. Auch so manchen Automobilkonzern scheint der Zorn des blonden Präsidenten zu heiss zu werden. Kürzlich war es Ford. Der Konzern hatte ursprünglich geplant, in Mexiko eine Autofabrik zu bauen. Es brauchte einen Tweet Trumps und man ist von diesem Vorhaben abgerückt. Stattdessen soll nun in den USA investiert werden.
Macht D.T. nun ernst mit seinen Wahlversprechern, die Arbeitsplätze zurück in die Vereinigten Staaten zu holen oder ist er doch nur ein extrem schnell, heiss und hell loderndes Strohfeuer, das die ersten beiden Jahre seiner Präsidentschaft nicht überleben wird? Bei dem Aufkündigen und Neuverhandeln von Handelsabkommen und -verträgen wird es nicht bleiben. Der Rückzug von Arbeitskräften in die USA wird in vielen Ländern, insbesondere in Asien finanzielle und wirtschaftliche Lücken reißen, die so manche Gerichte beschäftigen werden. Dieses Vorhaben könnte also mehr kosten, als es unterm Strich einbringen würde aber ob es wirklich so passiert, wird die Zeit zeigen.
Bis dahin wäre noch ein weiterer Punkt erwähnenswert. Wie hält es Donnie mit der Technologie?
Der scheidende Präsident Obama hat das weisse Haus und die angeschlossenen Behörden technologisch aufgerüstet, nicht immer mit Erfolg. Es heisst, dass sich Donald Trump lieber durch Unmassen von Papier arbeite, anstatt auf Computer und IT zu setzen, was aber nicht heisst, dass er dieselbe nicht doch nutzt. Immerhin gilt er jetzt schon als der Twitterpräsident. In diesem Zusammenhang ist es jedoch merkwürdig, dass er die Erkenntnisse seiner Geheimdienst, die mittels Hochtechnologie gewonnen wurden, in Teilen infrage stellt.
Oder hat er sie bei Twitter nur hinterfragt?
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