Was für ein Wetterchen
Normal ist das aber nicht, oder?
Wie wäre es mit einem Grillabend? Das ist eine gute Sache, es fördert das Beisammensein und den sozialen Austausch, zwingt, zu manchen Gelegenheiten Streithammel dazu, sich zusammenzureißen und sich zu benehmen. Es gibt jedoch einen Tag im Jahr, an dem dieses alles mit besonderen Umständen behaftet ist, der 24. Dezember.
Viele wünschen sich eine weiße Weihnacht, der Schnee muss rieseln, die Kinder trällern Weihnachtslieder und die ganze Bagage steht mit heisser Schokolade und Glühwein am Fenster und radebrecht Weihnachtslieder, gerade so laut, dass man sie einen Raum weiter schon gar nicht mehr wahrnehmen kann. Danach setzt sich alles wieder um den übervoll behangenen Weihnachtsbaum und wacht eifersüchtig darüber, welches Geschenk als erstes ausgepackt werden würde.
Soweit die graue Theorie. In Wirklichkeit verhält sich die Sache, zumindest meteorologisch, ein wenig anders. Wann hat es schon einmal die tatsache gegeben, dass kurz vor Weihnachten, das Quecksilber auf fast 15 Grad klettert? Möglich ist das schon, bisher war es aber nicht in unseren Breiten der Fall. Nun sieht es so aus, als ob wir den vierten Advent 2014 mit frühlingshaften Temperaturen und stürmischen Wetter feiern dürfen.
Wollen will es niemand, denn die mitteleuropäische Feierseele ist noch immer auf kalt, weiß und Weihrauch eingestellt, auch wenn das alles ein wenig anders ist.
Was sagt man da am Vierundzwanzigsten? Frohes Fest, nasses Fest, windiges Fest oder warmes Fest?
Beim Kollegen Jauch bekommen Sie für die richtige Antwort Geld, wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Erst für die Zeit nach den Feiertagen stellen die Experten kälteres Wetter und vielleicht auch krümeligen Schnee in Aussicht, es hat aber niemand gesagt, dass am 6. Januar schon wieder alles vorbei sein könnte.
NachGedacht.Info
Wie wäre es mit einem Grillabend? Das ist eine gute Sache, es fördert das Beisammensein und den sozialen Austausch, zwingt, zu manchen Gelegenheiten Streithammel dazu, sich zusammenzureißen und sich zu benehmen. Es gibt jedoch einen Tag im Jahr, an dem dieses alles mit besonderen Umständen behaftet ist, der 24. Dezember.
Viele wünschen sich eine weiße Weihnacht, der Schnee muss rieseln, die Kinder trällern Weihnachtslieder und die ganze Bagage steht mit heisser Schokolade und Glühwein am Fenster und radebrecht Weihnachtslieder, gerade so laut, dass man sie einen Raum weiter schon gar nicht mehr wahrnehmen kann. Danach setzt sich alles wieder um den übervoll behangenen Weihnachtsbaum und wacht eifersüchtig darüber, welches Geschenk als erstes ausgepackt werden würde.
Soweit die graue Theorie. In Wirklichkeit verhält sich die Sache, zumindest meteorologisch, ein wenig anders. Wann hat es schon einmal die tatsache gegeben, dass kurz vor Weihnachten, das Quecksilber auf fast 15 Grad klettert? Möglich ist das schon, bisher war es aber nicht in unseren Breiten der Fall. Nun sieht es so aus, als ob wir den vierten Advent 2014 mit frühlingshaften Temperaturen und stürmischen Wetter feiern dürfen.
Wollen will es niemand, denn die mitteleuropäische Feierseele ist noch immer auf kalt, weiß und Weihrauch eingestellt, auch wenn das alles ein wenig anders ist.
Was sagt man da am Vierundzwanzigsten? Frohes Fest, nasses Fest, windiges Fest oder warmes Fest?
Beim Kollegen Jauch bekommen Sie für die richtige Antwort Geld, wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Erst für die Zeit nach den Feiertagen stellen die Experten kälteres Wetter und vielleicht auch krümeligen Schnee in Aussicht, es hat aber niemand gesagt, dass am 6. Januar schon wieder alles vorbei sein könnte.
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nachgedacht - 20. Dez, 08:35
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