H5N8 - Sie ist wieder da!
Die Angst geht nun wieder um in Deutschland
und die Stallpflicht zwingt in Niedersachsen die Geflügelzüchter zum handeln. Kurz vor Weihnachten ist im Kreis Cloppenburg somit der Supergau ausgebrochen, laut NWZ ist ein Tierbestand von 19.000 Puten getötet worden. Es heisst, dass es sich um den hochansteckenden Subtyp handelt, der bereits in anderen Gebieten grassierte. H5N8 ist nicht neu, er wurde bereits Anfang der 80er Jahre auf den britischen Inseln gefunden und in Asien ist der Subtyp ebenfalls kein Unbekannter.
Bisher ist bekannt, dass der Subtyp nur Vögel befällt, von infizierten Menschen ist bisher nichts bekannt. Jedoch, die Dinge ändern sich, Viren ebenfalls. Bisher hat niemand die Wahrscheinlichkeit, dass H5N8 auch an menschliche Zellen andockt, berechnet, nach bisherigem Kenntnisstand stehen die Chancen gut, dass dies nicht geschieht. Viel schlimmer steht es jedoch um tausende Vögel. Ob Tierbestände oder Wildtiere, niemand kann sagen, wann die Epidemie abflaut und wie hoch die Zahl der gekeulten Vögel sein wird, ebenso, wieviele Wildtiere das Virus in sich tragen und weiter verbreiten.
Über die Verbreitungswege ist man sich bisher im Unklaren, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gibt hierauf ebenfalls keine Antwort. Die wird wahrscheinlich die Boulevardpresse finden.
NachGedacht.Info
und die Stallpflicht zwingt in Niedersachsen die Geflügelzüchter zum handeln. Kurz vor Weihnachten ist im Kreis Cloppenburg somit der Supergau ausgebrochen, laut NWZ ist ein Tierbestand von 19.000 Puten getötet worden. Es heisst, dass es sich um den hochansteckenden Subtyp handelt, der bereits in anderen Gebieten grassierte. H5N8 ist nicht neu, er wurde bereits Anfang der 80er Jahre auf den britischen Inseln gefunden und in Asien ist der Subtyp ebenfalls kein Unbekannter.
Bisher ist bekannt, dass der Subtyp nur Vögel befällt, von infizierten Menschen ist bisher nichts bekannt. Jedoch, die Dinge ändern sich, Viren ebenfalls. Bisher hat niemand die Wahrscheinlichkeit, dass H5N8 auch an menschliche Zellen andockt, berechnet, nach bisherigem Kenntnisstand stehen die Chancen gut, dass dies nicht geschieht. Viel schlimmer steht es jedoch um tausende Vögel. Ob Tierbestände oder Wildtiere, niemand kann sagen, wann die Epidemie abflaut und wie hoch die Zahl der gekeulten Vögel sein wird, ebenso, wieviele Wildtiere das Virus in sich tragen und weiter verbreiten.
Über die Verbreitungswege ist man sich bisher im Unklaren, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gibt hierauf ebenfalls keine Antwort. Die wird wahrscheinlich die Boulevardpresse finden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 17. Dez, 09:00
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