Krasse News am Vatertag
Für einige Herren wird Christi Himmelfahrt
sprichwörtlich ein Fahrt ins Blaue werden, von so manchen Ereignissen bekommen die gefeierten Väter nichts mit. Da gibt es allerdings Geschehnisse, deren Schlagzeilen man zumindest einmal lesen sollte.
Da ist zum einen Norbert Röttgen, der geprügelte ex-Ministerseiner Majestät von Mutti, den sich höchstselbst gefeuert hat. Ob Norbert den Tag mit saufen verbringt und morgen gar nicht mehr ansprechbar ist? Prost Norbert! Auch Mutter Kanzlerin Merkel steht in der Kritik, die erwartungsgemäss an ihr abprallt wie an einer Teflonpfanne.
Im Jemen hat es Al Kaida schwer, denn Regierungstruppen und Bürgerwehren sollen die islamistischen Extemisten aus einem Großteil ihres kontrollierten Gebietes hinausgeworfen haben. Merkellos sozusagen. Ob die gesäuberten Gebiete aber zur Ruhe kommen, ob man die Zeit unter den Islamisten versucht, zu vergessen oder aufzuarbeiten, ist nicht überliefert. Auch nicht, ob die befreiten Väter in dieser denkwürdigen Zeit feiern.
Die Bildzeitung schrieb am 12. Mai sogar, dass der deutsche Nachwuchs zu dämlich für eine Ausbildung sei. Noch ein Grund für deutsche Väter, sich einen oder zwei hinter die Binde zu kippen. Sie haben sicherlich allen Grund dazu. Immerhin ist es ihr eigener missratener Nachwuchs, der Eins und Drei nicht zusammenzählen kann und für die Karl Marx sicherlich nur ein militanter Hartzer ist, der mal ein Buch gelesen haben soll. Prost Vater bei solchen Intelligenzbolzen. Apropos Prost, Nachwuchs wird der Nachwuchs sicherlich auch bekommen, aber nicht wissen, warum und wieso, der ist einfach da. Ein Erfolg effizienter, deutscher Bildungspolitik, die aus dem Volk der Dichter und Denker mal wieder ein Lumpenproletariat gemacht hat. Prost, Karl! Du warst ja auch mal Vater.
Und da ist noch etwas, das wohl nie Vater werden wird. Feiern kann es auch nicht, denn sein Flughafen wird erst im kommenden Jahr eröffnet, also wird man drum herum feiern, oder auch nicht. Der Großflughafen Berlin-Brandenburg droht, zur wahrscheinlich grössten und peinlichsten Pleite von Berlin zu werden, Mann hat es ja nicht anders gewollt. Vielleicht kann man dann ja 2013 einen Kurzen heben, wenn es schon in diesem Jahr nicht geklappt hat. Frustsaufen könnte vielleicht auch Fortuna Düsseldorf veranstalten, wenn es mit dem Aufstieg vielleicht doch nicht klappt. Aber die Entscheidung wird wohl nicht auf dem Grund eines Schnapsglases zu erspähen sein, irgend jemand wird dasselbe aber öfter nachfüllen lassen um sich den Ärger von der Seele zu spülen, wer auch immer. Der wird aber sicherlich auch ein Vater sein.
Prost Ärger!
NachGedacht.Info
sprichwörtlich ein Fahrt ins Blaue werden, von so manchen Ereignissen bekommen die gefeierten Väter nichts mit. Da gibt es allerdings Geschehnisse, deren Schlagzeilen man zumindest einmal lesen sollte.
Da ist zum einen Norbert Röttgen, der geprügelte ex-Minister
Im Jemen hat es Al Kaida schwer, denn Regierungstruppen und Bürgerwehren sollen die islamistischen Extemisten aus einem Großteil ihres kontrollierten Gebietes hinausgeworfen haben. Merkellos sozusagen. Ob die gesäuberten Gebiete aber zur Ruhe kommen, ob man die Zeit unter den Islamisten versucht, zu vergessen oder aufzuarbeiten, ist nicht überliefert. Auch nicht, ob die befreiten Väter in dieser denkwürdigen Zeit feiern.
Die Bildzeitung schrieb am 12. Mai sogar, dass der deutsche Nachwuchs zu dämlich für eine Ausbildung sei. Noch ein Grund für deutsche Väter, sich einen oder zwei hinter die Binde zu kippen. Sie haben sicherlich allen Grund dazu. Immerhin ist es ihr eigener missratener Nachwuchs, der Eins und Drei nicht zusammenzählen kann und für die Karl Marx sicherlich nur ein militanter Hartzer ist, der mal ein Buch gelesen haben soll. Prost Vater bei solchen Intelligenzbolzen. Apropos Prost, Nachwuchs wird der Nachwuchs sicherlich auch bekommen, aber nicht wissen, warum und wieso, der ist einfach da. Ein Erfolg effizienter, deutscher Bildungspolitik, die aus dem Volk der Dichter und Denker mal wieder ein Lumpenproletariat gemacht hat. Prost, Karl! Du warst ja auch mal Vater.
Und da ist noch etwas, das wohl nie Vater werden wird. Feiern kann es auch nicht, denn sein Flughafen wird erst im kommenden Jahr eröffnet, also wird man drum herum feiern, oder auch nicht. Der Großflughafen Berlin-Brandenburg droht, zur wahrscheinlich grössten und peinlichsten Pleite von Berlin zu werden, Mann hat es ja nicht anders gewollt. Vielleicht kann man dann ja 2013 einen Kurzen heben, wenn es schon in diesem Jahr nicht geklappt hat. Frustsaufen könnte vielleicht auch Fortuna Düsseldorf veranstalten, wenn es mit dem Aufstieg vielleicht doch nicht klappt. Aber die Entscheidung wird wohl nicht auf dem Grund eines Schnapsglases zu erspähen sein, irgend jemand wird dasselbe aber öfter nachfüllen lassen um sich den Ärger von der Seele zu spülen, wer auch immer. Der wird aber sicherlich auch ein Vater sein.
Prost Ärger!
NachGedacht.Info
nachgedacht - 17. Mai, 16:30
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