Wissenschaft

Die rätselhafte Existenz des Homo Sapiens

Die rätselhafte Existenz des Homo Sapiens
Ist der moderne Mensch
vielleich doch viel älter, als man dachte? Forschern ist ein Fund untergekommen, der es womöglich in sich hat. Vor allem aber ist es der Fundort, der den Wissenschaftlern einiges zu denken gibt. Stimmt das bisherige Bild des modernen Menschen? Oder haben Ufologen und Daeniken-Freunde doch recht und der Mensch ist das Produkt von Göttern. Immerhin, gefunden wurden die Artefakte im Heiligen Land, das sollte zu denken geben
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Neandertaler putzen keine Zähne

Gab es unter Neandertalern auch Veganer?
Es ist kaum auszumalen, dass es vielleicht Urmenschen gegeben haben könnte, denen das Schicksal ihres Essens nicht egal gewesen sein könnte. Ehrlich gesagt, dieser Gedanke ist absurd. Viel eher kann man auch davon ausgehen, dass Neandertaler unter anderem auch Grünzeug gegessen haben könnten. Herausgefunden haben wollen dies Forscher, die Neandertalerzähne untersucht haben. Ähnlich, wie man bei weitaus älteren Säugetieren aufgrund der Abnutzungsspuren der Zähne pflanzliche Kost nachweisen konnte, geschah dies auch bei Neandertalern. Die Ergebnisse, die ein breites Spektrum an essbaren Pflanzen aufweisen soll, erklärt allerdings nicht, ob Neandertaler in der Lage waren, Nutzpflanzen anzubauen und zu kultivieren.
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Ausserirdisches Leben auf der Erde

So mancher Alienforscher
dürfte sich an die Stirne greifen und Heureka brüllen. Da sucht man jahrelang im Weltall nach Außerirdischen, letztlich stellt sich heraus, sie befinden sich schon längst unter uns. Geht nicht? Gibts doch!
Forscher haben Bakterien entdeckt, die nach anderen Gesichtspunkten leben. Im Salzsee Mono Lake in Kalifornien sind Bakterien entdeckt worden, die Arsen in lebenswichtige Stoffe umwandeln. Damit dürfte die Chance auf ausserirdisches Leben sehr gestiegen sein und so mancher Planet interessanter sein. Klar ist damit auch, Leben, wie wir es bisher kennen, ist nicht das einzige im Universum. Möglicherweise könnten vielleicht auch die Fiktionen mancher SF-Serien Realität sein, dass Bakterien, egal, welche Gifte sie zum Überlegen benötigen, vielleicht auch im Vakuum des Alls existieren könnten.
Eine Frage bleibt allerdings bestehen. Unter welchen Bedingungen entsteht intelligentes Leben und welche Bedingungen werden benötigt, damit man miteinander kommunizieren kann. Bakterin, die Arsen zum Leben benötigen, könnten allerdings auch andere Fragen beantworten. Beispielsweise könnten sie eine Antwort darauf geben wie der Klimaerwärmung entgegengewirkt werden könnte. Wenn vielleicht nicht Arsen, wie wäre es mit Kohlendioxyd oder anderen Klimakillern?
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Das Ende der Welt naht!

Wie auch immer die Hölle aussehen mag
sie kommt und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und das »Basta« des trotzigen Teenagers. Aber müssen wir uns das gefallen lassen? Im Moment schon.
Das diesjährige Ende der Welt kommt nicht von Jehovas Zeugen oder anderen psychotischen Weltverbesserern, es kommt in Form eines Feuer speienden Berges daher, der sich Merapi nennt. Ähnlich wie beim isländischen Vulkan Eyjafjallajökull, der weitaus schwächer war und den kompletten europäischen Luftverkehr unmöglich machte, ist Indonesiens Merapi direkt auch für Störungen des Flugverkehrs nach Europa verantwortlich. Möglicherweise wird der Merapi demnächst für weitaus mehr verantwortlich sein, als man ahnt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Vulkan eine grössere Sprengkraft haben könnte, als der Krakatau, der im 19. Jahrhundert weltweit für ein Absinken der Temperaturen und daraus folgenden Dürren verantwortlich war. Auch der Pinatubo hatte in den 1990er Jahren eine ähnliche Wirkung, die Situation hatte sich bereits nach 2 Jahren wieder normalisiert. Was aber passiert, wenn der Ausbruch des Krakatau übertroffen wird und die »Errungenschaften« der Moderne nicht mehr funktionieren? Die Globalisierung würde einen herben Rückschlag erleiden, wenn Transportmöglichkeiten per Luftfracht nicht mehr funktionieren würden. In der Folge würde es nicht nur Dürren geben, die globale Krise, die am Abflauen ist, würde mit voller Wucht wieder aufflammen und die Weltwirtschaft erneut treffen.
Nur wegen eines Vulkanausbruches?
Filmemacher hatten gezeigt, wie das Ende der Welt am 21.12.2012 aussehen könnte, auch wenn die hochdramatischen Bilder vollkommen überzogen sind. Was allerdings nicht überzogen wirkt und auf ein, wenn auch verschwörerisches, logisches Ende hinarbeiten könnte, sind die derzeitigen politischen und klimatischen Unwetter, die auf die Menschheit zurollen. Der Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi und ein möglicher Ausbruch eines weiteren isländischen Vulkans wären hierbei nur die hypothetischen Vorboten. Niemand weiss, welche möglichen Erdbeben sich beispielsweise noch in den anderen Erdbebengebieten, von Südamerika bis zur Türkei ereignen könnten und in welcher Intensitä bis zum genannten Datum sich klimatische Störungen verschlimmern. Es weiss auch im Moment noch niemand, welche dramatischen Wendungen die Weltpolitik nimmt. Wegen eines Vulkanausbruches bestünde die rein theoretische Möglichkeit, dass sich alle apokalyptischen Möglichkeiten zu einem Selbstläufer entwickeln.
Für Verschwörungstheoretiker und Weltuntergangsexperten ein interessantes Gebiet mit Potential. Aber wie oft ist die Zivilisation in den letzten 5.000 Jahren untergegangen? Weder haben sich Außerirdische gezeigt, noch hat sich Satan aus der Hölle gwagt und selbst grosse Unternehmen planen über den 21.Dezember 2012 hinaus. Da bleibt nur noch die Frage, ob Wissenschaftler zur Schwarzmalerei neigen, wenn sie den indonesischen Vulkan Merapi eine weitaus grössere Sprengkraft als dem Krakatau andichten. Wichtig wäre es, wenn Regierungen globale Notfallpläne auf den Tisch legen, mit der sie eine (rein hypothetische) neue Aschekrise begegnen wollen.
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Das heilende Ungeziefer

Würden sie einer Küchenschabe heilende Wirkung
zuschreiben? Dem krabbelnden und kriechenden Gewürm, das kaum eine Hausfrau in der Küche haben will, scheint man nun von einer vollkommen anderen Seite Beachtung zu schenken. Immerhin, man fragt sich in Labors schon lange, wie Küchenschabe & Co. überhaupt in der Lage sind, in den dreckigsten Winkeln einer Küche zu überleben. Wissenschaftler haben nun offenbar eineAntwort gefunden, warum das Ungeziefer nicht selbst eingeht.
Vielleicht kann man mit den neu gewonnenen Erkenntnissen Medikamente schaffen, die dem gefürchteten Superkeim in Krankenhäusern wirksam zu Leibe rücken könnten. Andererseits wären die neuen Ergebnisse vielleicht auch in der Lage, manchen Kakerlakeninvasionen ein Ende zu bereiten.
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Reflektor wiedergefunden!

Manchmal verlegen
auch Wissenschaftler Dinge, die sie erst nach Jahrzehnten wiederfinden. Manchmal aber auch gar nicht mehr. Aber zumindest wissen sie nun, wie weit der Mond genau von der Erde entfernt ist.
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Unerschöpfliche Energiequellen

Von Bill Gates
erwartet man eigentlich Software und blaue Bildschirme. Wer hätte daher erwartet, dass der ehemalige Chef von Microsoft auch an anderen Unternehmungen beteiligt ist. So besipsielsweise an einer Firma, die an neuartigen Nuklearreaktoren forscht. Die Einsatzmöglichkeiten könnten der Nuklearenergie vielleicht neuen Auftrieb geben, beispielsweise dort, wo es sich nicht rentieren könnte, Stromleitungen durch die Landschaft zu ziehen. Allerdings würde sich die Forschung von Terrapower, finanziert und unterstützt von Bill Gates, auch in der Raumfahrt sehr gut machen. Kleinste Reaktoren, die über Jahre oder auch Jahrzehnte eine konstante Leistung bringen, könnten Sonden und Satelliten in Gegenden vordringen, in denen Solarenergie wenig ausrichten kann. Selbst unter Tage oder auch im militärischen Bereich hätte man vielleicht eine »saubere« Energiequelle. Die Entwicklung macht allerdings auch klar, dass bei dieser Form der »friedlichen Nutzung« der endliche Vorrat an spaltbarem Material noch eine ganze Weile halten wird, ohne dass eine Energiekrise ausbricht. Man muss es nur wollen
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Ach du dickes Eis!

Auf dem Mond würde sich doch prima leben lassen.
Die Grundlagen hat man nun gefunden, nämlich Eis!
Ähnlich wie der Mars, scheint auch der Mond grössere Eisvorkommen zu besitzen. Man spricht von etwa 600 Millionen Tonnen Wassereis, was in den Polen, in tiefenKratern vorhanden sein soll. Mehr als genug, um eine kleinere Zivilisation auf dem Mond am Leben zu erhalten. Die Frage ist nur, wann hat die kleine Forschungszivilisation das Wasser unwiederbringlich aufgebraucht und zieht heuschreckenartig zum nächsten Mond.
Der Focus hat bereits Ideen, wie man den Mond weiterhin erforschen kann, man setzt auf Roboter. Vielleicht lassen sich nun diverse Forschungen und Feldversuche in die Realität umsetzen. Immerhin gibt es genug Forschungsinstitute, die ihre Innovationen gerne in die Tat umgesetzt sehen wollen und eine Erwähnung der eigenen Produkte im Bezug auf eine Mondforschung ist beinahe wie ein Ritterschlag.
Verschiedene Ingenieurbüros denken sogar schon weiter. Man will zwar nicht das Sonnensystem verlassen, aber sieht genug Material und Rohstoffe zum Abbauen auf anderen Planeten und Planetoiden, die vielleicht lohnenswert wären. Angefangen beim Mond, würden sich im All Verbindungen finden lassen, die es auf der Ertde nicht gibt. Der Chiemgaukomet wäre hier ein sehr gutes Beispiel für extraterrestrische Kohlenstoffverbindungen, die schon den Römern zum Vorteil reichten. Wie wäre also eine expandierende Menschheit? Man sollte die Sache allerdings realistisch sehen. In etwa vier- bis fünfhundert Jahren brauch sicherlich kein Forscher ernsthaft daran zu denken, das Sonnensystem zu verlassen. Der nächste Stern ist 5 Lichtjahre entfernt, eine Reise wäre eine Generationenaufgabe und den Warpantrieb der Enterprise wird es so schnell nicht geben.
Der Mond ist die Türschwelle ins Weltall und Filmemacher haben mit »Stargate Universe« schon einmal gezeigt, wie unendlich die Möglichkeiten sind. Auf dem Mond fangen sie an und dabei haben wir gerade erst einmal begonnen, das Buch aufzuschlagen.
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NASA: Nächster Shuttlestart - 07. Februar

Space Shuttle Endeavour wird als STS 130
zur ISS aufbrechen. Der Countdown ist für 04:39 EST geplant.
Die NASA gibt ausserdem bekannt, dass auf dieser Mission einiges geplant sei. So sollen mindestens 3 Ausstiege stattfinden, die Endeavour hat auch weitere Teile der Internationalen Raumstation an Bord. Neben Commander George Zamka werden ausserdem Terry Virts, Kathryn Hire, Stephen Robinson, Nicholas Patrick und Robert Behnken ins All reisen wobei Terry Virts das erste Mal in den Weltraum fliegt. Dr. Nicolas Patrick ist auch mit einem eigenen Twitteraccount vertreten.
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Darth Vaders Todessterne im All Entdeckt!

Nein, das ist keine Ente.
Zumindest nicht vollständig, denn das Weltraumteleskop Kepler hat Himmelskörper entdeckt, welche die Astronomen nicht ganz begreifen können.
Definieren können die Wissenschaftler die Himmelskörper, die nun bekannt sind, offenbar nicht, denn sie scheinen nicht den bisher bekannten Gesetzen zu folgen. Die heissen, kleinen Körper passen offensichtlich in keine bekannte Kategorie. Muss man eine neue, astronomische Schublade entwickeln? Das sind allerdings nicht die ersten, ausserirdischen Rätsel, die es zu interpretieren gilt. Es gibt ältere »Artefakte« aus dem Weltall, die sich mit irdischen Maßstäben nicht vollends erklären lassen, beispielsweise Hinterlassenschaften des Chiemgau-Kometen, die definitiv nicht irdischen Ursprunges sind und bisher unbekannte Eigenschaften haben.
Die Liste kann man beinahe unendlich fortsetzen. Fakt ist aber, Kepler hat seine Entdeckungsreise erst begonnen und für die Wissenschaftler wird noch so manche, ungeknackte ausserirdische Nuss bereit stehen.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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