Wetter

Ein angeblich trockener Sommer

Man muss ihn erst erlebt haben
um zu wissen, wie es wirklich sein wird. Tatsächlich aber ist es im Moment eher wie im Herbst und niemand weiss, wann es wirklich wieder Sommer wird. Man geht allerdings davon aus, dass nach dem verregneten Sommeranfang wirklich ein trockener und sehr warmer Sommer kommen soll, zumindest lauten so die Prognosen. Wie in jedem Jahr wird auch der Siebenschläfer die Grosswetterlage bestimmen. Es kommt auf das nächste Azorenhch an, ob und wie sich das Wetter im Sommer entwickelt.
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Die Wetterhölle von Illinois

In den Vereinigten Staaten
sind Wetterkatastrophen schon lange nichts ungewöhnliches mehr. Neben Tornados sind es auch Überschwemmungen, die einen Teil des Landes regelrecht unbewohnbar machen, verpasste Gelegenheiten, die teilweise marode Schutz-Infrastruktur zu reparieren und Instandhaltungsarbeiten durchzuführen, wurde jahrzehntelang ignoriert und aus Profitgründen unterlassen. Jetzt muss Amerika mit den Konsequenzen für seine Konsum- und Profitsucht leben aber selbst dabei wird das Unausweichliche schlichtweg ignoriert.
Entlang der Flüsse wird es also bei weitem nicht bei den bereits vorhandenen Schäden bleiben. Hochwasser, Tornados und zu gegebener Zeit auch noch tropische Wirbelstürme binden eine Menge Ressourcen, die man für andere Dinge einsetzen könnte und die ebenfalls einen Teil der Wirtschaftskraft lähmen. Wie wollen die Vereinigten Staaten diese Spirale stoppen? Schon allein die Versicherungsschäden sind immens und es wird auch in den Vereinigten Staaten eine Menge Menschen geben, die sich nicht einmal eine Versicherung leisten können. Nicht nur in Illinois sonder quer durch die Vereinigten Staaten hinterlassen die Unwetter eine Spur der Verwüstung und man kann sich sicher sein, dass dies so schnell nicht aufhören
wird. im Gegenteil. Man kann sich sicher sein, dass es jetzt erst richtig los geht. Auch in anderen Ländern ist der Klimawandel deutlich spürbar. In Deutschland werden Tornados wahrgenommen, sie treten, ähnlich wie in den USA auch sehr früh auf, in Norddeutschland hat es seit Februar kaum noch nennenswerte Regenfälle gegeben und die Pegel der Flüsse drohen in diesem Jahr vielleicht wieder gen Null zu versiegen. In Illinois steht dagegen die Welt Kopf und droht zu ertrinken.
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Verschneiter Frühling in Griechenland

Es ist schon etwas komisch
während im eigentlich kalten Deutschland die Krokanten und Osterglocken blühen versinkt Griechenland im Schnee. Es ist beinahe so, als wenn das von Finanzkrisen geschüttelte Land noch ein wenig mehr Strafe bekommt, vom Wettergott. Aber auch im mediterranen Klimabereich sollte es bald wärmer werden und dann ist auch für die Griechen das Schneeschippen vorbei.
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Wintersturm in New York City

Schaut man sich in diesen Tagen
in New York City um, fällt eines ins Auge, nämlich dass die Stadt unter einer Schicht Schnee versinkt und im Gegensatz zum beinahe frühlingshaften Wetter in Deutschland, herrscht in Big Apple Snow Day. Was gibt es schöneres, als unberührte Schneehauben auf allen Laternen und Dächern? Nicht dass so viuel Schnee Spass machen würde, NYC leidet unter der Schneedecke und es ist schon in Europa nicht einfach, die winterliche Pracht zu entsorgen. Für die Stadt ist es eine Ausnahmesituation, öffentliche Einrichtungen wie Schulen mussten geschlossen werden und vielee Strassen in New York waren unpassierbar. Auch der Flughafen der Stadt leidet unter dem Wetter. Zahlreiche Flüge sind annulliert und teilweise fallen auch Züge aus, für manche Touristen und Pendler ist demnach kein Entkommen mehr möglich. Selbst der Times Square war teilweise unter kniehohen Schneeschichten vergraben.
In Deutschland werden derartige Schneemassen kaum wieder kommen, zumindest nicht in diesem Winter. In den kommenden Tagen soll es wieder kalt werden, Niederschläge sind allerdings eher im Süden zu finden.
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Blizzard an der Ostküste

Und wo ist unser Winter?
Währendes auf der Südhalbkugel stürmt und regnet, gefriert die Welt in den nördlichen Breiten. In New York City war die Auswirkungen der winterlichen Extreme am Schlimmsten zu spüren. Vielerorts stiegen die Menschen auf den Nahverkehr um, weil die eigenen Fahrzeuge vereist waren. Der Winter an der Ostküste ist in diesem Jahr besonders streng, es rollten auch mehrere schwere Schneewellen über das Land und liesen die Küste unter einer dichen Schicht Schnee versinken.
Das sind nur einzelne Erscheinungen? Die Leugner des Klimawandels stellen es noch immer als einzelne Ereignisse hin, die absolut nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Von einigen dieser so genannten Experten ist auch zu hören, dass der Mensch im Grunde so weiter machen kann wie bisher. Ungeachtet der absurden Aufforderung, wir tun es bereits, wir haben noch nie etwas anderes gemacht.
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Wintersturm in New York City

Schaut man sich in diesen Tagen
in New York City um, fällt eines ins Auge, nämlich dass die Stadt unter einer Schicht Schnee versinkt und im Gegensatz zum beinahe frühlingshaften Wetter in Deutschland, herrscht in Big Apple Snow Day. Was gibt es schöneres, als unberührte Schneehauben auf allen Laternen und Dächern? Nicht dass so viuel Schnee Spass machen würde, NYC leidet unter der Schneedecke und es ist schon in Europa nicht einfach, die winterliche Pracht zu entsorgen. Für die Stadt ist es eine Ausnahmesituation, öffentliche Einrichtungen wie Schulen mussten geschlossen werden und vielee Strassen in New York waren unpassierbar. Auch der Flughafen der Stadt leidet unter dem Wetter. Zahlreiche Flüge sind annulliert und teilweise fallen auch Züge aus, für manche Touristen und Pendler ist demnach kein Entkommen mehr möglich. Selbst der Times Square war teilweise unter kniehohen Schneeschichten vergraben.
In Deutschland werden derartige Schneemassen kaum wieder kommen, zumindest nicht in diesem Winter. In den kommenden Tagen soll es wieder kalt werden, Niederschläge sind allerdings eher im Süden zu finden.
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Clima War

Wer kämpft eigentlich gegen wen?
Während sich die Menschheit über den Streit, wer wirklich an der nahenden Klimakatastrophe schuld ist, zerfleischt, spielt die natur verrückt, ihre Handlungen sind für den Menschen ein einziges paradoxon und niemand weiss, was sich als nächstes ereignet. Ist das Wetter wirklich schlimmer geworden?
Geändert haben sich die Wettersysteme im Grunde kaum, jedenfalls sind die Beziehungen zwischen Hoch- und Tiefdrucksystemen noch nicht gestört, was sich allerdings beginnt zu verschärfen, sind die Kontraste zwischen den Extremen. Statt ein wenig Regen sind es nun gigantische Wolkenbrüche, die in Erscheinung treten. Hinter allem steckt die Klimaerwärmung. Aber ist der Mensch wirklich schuld? Sind die Menschen mit ihrer egoistischen Einstellung alleine an der Klimakatastrophe schuld? Die Schuld ist nicht nur an der menschlichen, grenzenlosen Gier nach Energie und Rohstoffen zu suchen, es gibt auch noch Ursachen, die nicht auf diesen Planeten zu finden sind und die dennoch Auswirkungen auf das irdische Klima haben. Wissenschaftler kennen schon lange das Zusammenspiel zwischen Sonnenstrahlung und Klimaerwärmung, sie messen aber den grundlegenden Mechanismen kaum Bedeutung bei. Tatsächlich werden die Ursachen weiterhin auf der Erde gesucht. Das, was man aber findet, sind zum teil nur die fossilen Zeugen der Vergangenheit, Einschlüsse in antarktischem Eis, in grönländischen Gletschern und in Sedimentschichten, weit unter dem Meeresboden. bekannt ist, dass die Kontinuität der Sonne bei weitem nicht so regelmässig ist, wie man es gerne hätte, der elfjährige Zyklus zwischen Ruhephasen und Sonnenflecken ist im Moment gestört, die Auswirkungen auf das irdische Klima kann nur vermutet werden. Man hat auch festgestellt, dass das Magnetfeld der Erde schwächer geworden ist. Gibt es hier Zusammenhänge? Stehen die Dinge in Wechselwirkung miteinander?
Die Menschen, die mit Überschwemmungen oder auch Dürren zu kämpfen haben, wird das alles nicht interessieren. Ihnen ist nur daran gelegen, ihre Habseligkeiten, zumindest aber das nackte Leben zu retten. Man hat schon vor Jahren festgestellt, dass sich die Kriege der Zukunft nicht mehr allein nur um Glaubensfragen und politische Überzeugungen drehen sondern das Ressourcen die Verläufe von kriegerischen Auseinandersetzungen bestimmen. Schon jetzt sind es Afrikaner, die verzweifelt versuchen, nach Europa zu gelangen, weil sie hier das gelobte Land sehen. Es wird nicht mehr lange dauern und die afrikanischen Flüchtlinge werden mit Gewalt nach Europa eindringen und niemand wird sie wirklich aufhalten können. Hier gibt es Wasser, Nahrung und gemäßigtes Klima. Auf der anderen Seite wird Europa nicht jeden Flüchtling akzeptieren. Die Flucht aus Afrika wird die Zeit einer neuen Völkerwanderung und neuer Auseinandersetzungen werden.
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Kampf dem Weltwetter

Wissenschaftler hatten in den letzten Jahren
permanent gewarnt, hören wollte kaum jemand, im Gegenteil. Die Stimmen der notorischen Neinsager und Skeptischer ist lauter geworden, viele warnende Stimmen wurden ausgelacht. Und nun? Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Besser, zwei Kinder, ein australisches und ein brasilianisches. Die Zahl der Toten war nach den schweren Regenfällen weiter gestiegen, mittlweile sind 500 Todesopfer zu beklagen.
Im Falle von Brasilien könnte man noch schlimmere Katastrophen erwarten, als bisher geschehen. Das Verschwinden des Regenwaldes begünstigt Erosionen und somit auch Ströme von Schlamm, die menschliche Siedlungen bedrohen könnten. Ausserdem ist es wahrscheinlich, dass ein Grossteil von Nutzflächen nicht mehr gebrauchbar ist.
Ähnlich geht es in Brisbane zu. Dort sind die Schäden der Überschwemmung bereits sichtbar, die Fluten sind rückläufig, laut NZZ sprechen australische Poitiker von einem Wiederaufbau nach einem Krieg. Im Grunde befindet sich die Menschheit in einem Krieg. Man muss sich gegen die Naturgewalten erwehren, die man in jahrzehntelanger Sorglosigkeit, Unwissenheit und Profitgier herauf beschworen hat, erwehren, wenn man überleben will. Es klingt brutal, aber das ist es auch.
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Hier taut es, dort schneit es!

Während es im eigentlich winterlichen Europa
fast frühlingshaft warm ist und es vielerorts regnet und Überschwemmungen drohen, erleben die Amerikaner einenspiegelglatten Winter. Nicht nur in New York, vor allem auch im Süden der USA herrschen chaotische Zustände. Winterräumdienst dürfte in den Breiten von Atlanta kaum bekannt sein, dementsprechend glatt und gefährlich sind die Strassenverhältnisse. Wie sich der Winter auf die Wirtschaft auswirkt, wird sich noch zeigen. In New York sind inzwischen Aufräumarbeiten angesagt. Da bleibt nur im Interesse New Yorks die Hoffnung, dass bis zum nächsten Schneesturm eine ausreichend lange Verschnaufpause bleibt. Ansonsten nimmt das Chaos überhand.
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Blizzard legt die Ostküste lahm

In Deutschland
jammert alles und jeder über ein paar Schneefliocken, die das öffentliche Leben lahm zu legen vermögen aber wie sieht es in anderen Ländern aus? Ja, dort ist es viel schlimmer, aber wir sollten froh sein, nicht in den bunten Jammertälern der US-Ostküste zu leben. Innerhalb kürzester Zeit hat ein Blizzard dieselbe lahm gelegt und das Leben in der Millionenmetropole New York lahm gelegt. Der New Yorker Sender NY1 berichtete bereits am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages vom aufkommenden Blizzard, der öffentliche Nahverkehr wurde rechtzeitig unterbrochen, Bahnverbindungen entlang der Ostküste wurden ebenfalls ausgesetzt sowie die meisten Flüge des Internationalen Airports JFK . Wer die funktionierenden Webcams der Stadt New York betrachtet, wird mitunter nichts weiter als Schneemassen auf den Straßen sehen.
Das Leben in New York City ist, wie beinahe an der gesamten Ostküste nicht vollends unterbrochen aber in weiten Teilen verläuft es langsamer. NY1 berichtete, dass zeitweilig mehr als 30 Zentimeter Schnee in einer Stunde fiel, mehr als man räumen konnte. Ähnlich erging es der Messestadt Leipzig. Über die Feiertage und davor fiel derart viel Schnee, dass sämtliche Bahnverbindungen zeitweise ausgesetzt werden und durch Schienenersatzverkehr ersetzt werden mussten. Mittlerweile werden in Leipzig die ersten Frostschäden sichtbar. Und in New York? Big Apple erlebt nicht den ersten schneereichen Winter und mit Sicherheit können manche deutsche Städte und Konzerne lernen, wie man Managementfehler verhindert.
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