Wetter

Hurra, es ist Sommer!

Nach dem kalendarischen Sommer
folgt sogleich der Meteorologische. Sommer, das bedeutet Hitze, Eis essen, blauer Himmel, Freibad und all das Andere, das man eben gerne im Sommer veranstaltet. Bisher ist es jedoch anders und vom Sommer ist nicht sehr viel zu bemerken, im Gegenteil.
Irgendwer hat den Sommer gegen albernes Aprilwetter verschachert!
Die Schafskälte macht es möglich, dass selbst im sogenannten Sommer noch vereinzelt Bodenfrost möglich ist und Tiefsttemperaturen um die 2°C auftreten. Bewölkter Himmel, Regen und kühle Winde tun ihr übriges, damit der Sommer bleibt, wo er ist. Mit dem Siebenschläfer dürfte sich diese Wetterlage vielleicht erledigt haben, vorausgesetzt, in Zeiten der Klimaerwärmung funktioniert dieses Wettermodell weiterhin.
Das Grillen im heimischen Garten hat sich damit mancherorts erledigt. Vollends verabschiedet wird sich der Sommer aber nicht haben auch wenn Vorhersageexperten von nasskalten Sommermonaten ausgehen. Einen Trost gibt es vielleicht: Der Winter wird mild und warm. Und vielleicht auch nass.

Schönen Sonntag!

Was für ein Wetterchen

Normal ist das aber nicht, oder?
Wie wäre es mit einem Grillabend? Das ist eine gute Sache, es fördert das Beisammensein und den sozialen Austausch, zwingt, zu manchen Gelegenheiten Streithammel dazu, sich zusammenzureißen und sich zu benehmen. Es gibt jedoch einen Tag im Jahr, an dem dieses alles mit besonderen Umständen behaftet ist, der 24. Dezember.
Viele wünschen sich eine weiße Weihnacht, der Schnee muss rieseln, die Kinder trällern Weihnachtslieder und die ganze Bagage steht mit heisser Schokolade und Glühwein am Fenster und radebrecht Weihnachtslieder, gerade so laut, dass man sie einen Raum weiter schon gar nicht mehr wahrnehmen kann. Danach setzt sich alles wieder um den übervoll behangenen Weihnachtsbaum und wacht eifersüchtig darüber, welches Geschenk als erstes ausgepackt werden würde.
Soweit die graue Theorie. In Wirklichkeit verhält sich die Sache, zumindest meteorologisch, ein wenig anders. Wann hat es schon einmal die tatsache gegeben, dass kurz vor Weihnachten, das Quecksilber auf fast 15 Grad klettert? Möglich ist das schon, bisher war es aber nicht in unseren Breiten der Fall. Nun sieht es so aus, als ob wir den vierten Advent 2014 mit frühlingshaften Temperaturen und stürmischen Wetter feiern dürfen.
Wollen will es niemand, denn die mitteleuropäische Feierseele ist noch immer auf kalt, weiß und Weihrauch eingestellt, auch wenn das alles ein wenig anders ist.
Was sagt man da am Vierundzwanzigsten? Frohes Fest, nasses Fest, windiges Fest oder warmes Fest?
Beim Kollegen Jauch bekommen Sie für die richtige Antwort Geld, wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Erst für die Zeit nach den Feiertagen stellen die Experten kälteres Wetter und vielleicht auch krümeligen Schnee in Aussicht, es hat aber niemand gesagt, dass am 6. Januar schon wieder alles vorbei sein könnte.
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Der vermeintlich heisseste Tag Mitteleuropas

Da macht das Bloggen weniger Spass
wenn die Technik Ausfälle anmeldet und die Kühlung den Stromverbrauch in exorbitante Höhen schnellen lässt. Nicht nur in Deutschland stöhnt man unter der Hitze, andere Länder werden ebenfalls gebraten und gekocht. Hitze gibt es nicht nur in Europa oder Afrika, auch in Asien erschweren die Temperaturen das Leben. Dort hat man aber eigene Möglichkeiten, um mit der Hitze fertig zu werden. Wem es hilft.
Die Hitzewelle hat einige weniger angenehme Nebeneffekte. Die Lebensmittelpreise werden steigen. Aus Deutschland ist bekannt, dass Preise für Getreide aufgrund der Ausfälle in den USA steigen werden. Wie teuer Brot und Backwaren demnächst sein werden, ist nicht bekannt. Der Verbraucher sollte sich trotzdem überlegen, welche alternativen Lebensmittel es geben könnte. Sicherlich werden dies sehr wenige sein.
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Hitze!

Was sich anhört wie ein Katastrophenthriller
dauert in Deutschland nur ein paar Tage, aber die haben es bekanntlich in sich. Zwar sind es im Moment nur 30 Grad am Oberrhein, in den kommenden Tagen soll das Quecksilber noch einmal nach oben klettern. Bis zu 38 Grad soll es in einigen Regionen warm werden, nur an den Küsten bleibt es kühler.
Ist das schon die Klimaerwärmung?
Vielleicht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die planetarische Zirkulation der Luftmassen verschoben wird, die Gründe dafür hat man allerdings noch nicht gefunden. Der Grund für eine immer öfter auftretende Tropenhitze in Deutschland ist eine Ausdehnung der Luftzirkuation zwischen dem subtropischen Hochdruckzonen und dem Äquator, die sich immer weiter nach Norden ausdehnen.Warum sie sich ausdehnen, ist bisher nicht bekannt, Fakt ist aber, dass sie den Jetstream und damit auch die Grenze zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten verschieben.
Wachsen hier bald Palmen?
Von einer tropischen Forstwirtschaft sind wir noch sehr weit entfernt, klar ist aber, dass die mitteleuropäische Fauna nicht für tropische Verhältnisse geschaffen ist und langsam anderen Pflanzen Platz machen muss. Nicht nur die meteorologischen, auch die Zonen der Pflanzen und Tiere verschiebt sich. Bereits jetzt wird in Süddeutschland befürchtet, daß vermehrt Malariafälle auftreten. Dies war nach dem zweiten Weltkrieg der Fall. Forscher hatten in den letzten Jahren auch mehrfach Malariaerreger in süddeutschen Wäldern nachweisen können. Klimaforscher wären vielleicht in der Lage zu sagen, ob die Alpen eine Barriere für tropische Luftmassen darstellen. Das wäre aber nur bedingt der Fall, denn noch immer wird das Wetter von Azorenhochs und Tiefs aus Island beeinflusst.
Der Wechsel von Hoch- und Tiefdrucksystemen wird sich wahrscheinlich in der Menge auch nicht ändern, die Systeme selbst werden mit vollkommen anderen Intensitäten auftreten, der Kontrast zwischen Hoch- und Tiefdruck wird sich verstärken und dazwischen wenig Spielraum lassen. Die Auswirkungen in Mitteleuropa sind bereits jetzt bemerkbar. Immer grössere Regenmassen muss der Boden ertragen, der Abstand zwischen Regen und Trockenheit wird ebenfalls immer größer und auch die Bewegungen der Luftmassen werden mächtiger und schneller. Aus einem Sturm kann so schnell ein Orkan werden. Da wären auch noch Tornados zu erwähnen. Bislang gibt es keinen Beleg, dass sie öfter als früher auftreten, sie sind bisher lediglich viel intensiver ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Fatal wird es erst, wenn Situationen wie im Film "Twister" entstehen aber dann ist es bereits zu spät.
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Wintereinbruch in den USA

Kam er wirklich so überraschend?
Für viele Amerikaner an der Ostküste ist er ein Ärgernis, Meteorologen hatten das Desaster kommen sehen aber nun ist es zu spät. Zwei Monate vor dem eigentlichen Winterbeginn hat es in den Vereinigten Staaten geschneit, selbst in New York City sorgte der Schneefall für reichlich Chaos. Vor allem und wie immer, musste das teilweise marode Elektrizitätsnetz der Ostküste daran glauben. Es ist nicht das neueste und beste, deswegen muss es immer wieder geflickt werden. Erst am Mittwoch sollen alle Leitungen repariert sein. Neben starken Winden und verschneiten Straßen waren auch Todesopfer zu beklagen.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1869 hatte es in New York City erst das dritte Mal bereits im Oktober geschneit, man hat aber festgestellt, dass es noch nie so viel Schnee wie beim dritten Mal gegeben hat. Was vielleicht im Moment noch die Ausnahme ist, könnte sich auch in den USA zur Normalität entwickeln. Wie hoch wird die Summe der Versicherungsschäden noch klettern?
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Es schneit in New York

Und dabei ist es noch nicht einmal Dezember.
Ja, ein Hoch auf die Klimakapriolen, damit kommen auch die vielbeschäftigten New Yorker dazu, außer der Reihe Schnee zu schippen. Es wird allerdings nicht so viel sein, daß eine ganze Stadt zum Erliegen kommt, aber es reicht, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Bis zum 31. Oktober sollen die leichten Schneefälle anhalten und erst dann soll wieder besseres Wetter herrschen. Schneematschwetter also.
Auch in Deutschland haben Experten einen zeitigen Winter prophezeit und schon Mitte November soll es in die mittleren Lagen schneien. Ob es auch in den tieferen Lagen und an der Küste schneien wird oder ob dort alles in Regen über geht, das ist noch ungewiss. Die Bundesbürger haben sich schon einmal mit Streusalz eingedeckt, wie man vieler Orts in den Supermärkten sehen konnte. In manchen Märkten sind die 10-Kg-Eimer Streusalz schon wieder ausverkauft, ob Nachschub kommen und zu welchem Preis er angeboten werden wird, wir werden sehen.
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Deutsche Tornados

Windhosen gab es in Mitteleuropa
schon immer, viele haben Eingang in Chroniken und Geschichtsbüchern gefunden und man weiss genau, was die Wettererscheinungen in der Vergangenheit angestellt hatten. Nicht immer zogen Wind- und Wasserhosen in Mitteleuropa ihre Schneisen durch unbewohntes Gebiet, ein Teil verwüstete Ortschaften und verletzte Menschen.
Die letzte Windhose zog neuerlich durch den Salzlandkreis und deckte in einigen Ortschaften die Dächer ab. Es wurden einige Menschen verletzt.
Wird Deutschland zur Tornado-Allee?
Gewiss nicht, aber die Häufung von schweren Unwettern ist schon auffällig. Bereits im 20. Jahrhundert wurden quer durch beide deutschen Staaten Tornados Über Wasser und Land auf Photos festgehalten, Tatsache ist dabei, dass das Auftreten der Wettererscheinungen seit fünfzig Jahren kontinuierlich zunimmt. Auffällig ist aber auch, dass es bisher kaum Großstädte getroffen hat. Bisher sind Tornados in Grosstädten nur aus Hamburg und Berlin bekannt, die meisten Anderen Tornados wüteten sich in ländlichen Gebieten aus. @gmx.net
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Und? Wann gewittert es nun?

Was wurde nicht alles gewarnt
in den letzten Stunden aber vom Supergewitter des Jahres ist noch nichts zu spüren. Statt dessen wütete ein Gewitter über den Benelux-Staaten und mittlerweile ist es wieder vorbei. Die Gewitterortung zeigt, dass sich die Gewitterzellen im Moment maximal entlang der Landesgrenzen entladen. Lediglich westlich von Düsseldorf blitzt es momentan. Anders sieht es beim Wetter aus. Über den Osten Deutschlands und dem Norden Bayerns herrscht laut Unwetterzentrale herrscht brütende Hitze über der östlichen Landeshälfte. Es werden sich noch einige Gewitter bilden, für den überwiegenden Teil Deutschlands wird es ein warmer,schwüler Tag bleiben. Alleine für Thüringen sollen vereinzelt Wärmegewitter am Abend möglich sein. Aktuell gewittert es aber auch zwischen Düsseldorf und Wiesbaden, entwickelt sich die Gewitterzelle weiter, wird es später auch in Bremen blitzen.
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Es war Sommer?

Von welchem Sommer reden wir eigentlich?
Der Sommer 2011 kann getrost als feuchte Jahreszeit bezeichnet werden. Da soll nochmal einer kommen und sagen, ihm sei zu warm gewesen. Da sollte man dann fragen, wo genau. Am Wetter kann es demnach nicht gelegen haben, denn das fand gar nicht statt. Die paar Sonnenstunden, die jeder Deutsche zum Pigmente haschen benutzen konnte, waren im Jahre 2011 derart wenig, dass die meisten mitteleuropäischen Arbeitnehmer wie Kalkleichen daher kamen und sich beschwerten. Einzig allein die Sonnenstudiobenutzer hatten etwaqs vom schlechten Wetter und je schlechter es ist, umso höher fallen die Umsätze durch die Kunstbräune aus.
Im Südwesten der Republik herrschte die "grösste Hitze", ein paar Tage mit Temperaturen jenseits der dreissig Grad, aber was macht das schon? Die Dürre, die in der ersten Jahreshälfte herrschte, ist fast grenzenlosem Regen gewichen, auch nicht das, was sich verwöhnte Deutsche wünschen. Selbst Landwirte sind besorgt über ihre Ernten, die dürften dieser Tage nicht sehr gut ausfallen.
Was macht der gestresste Mitteleuropäer nun aufgrund des verkorksten Sommers? Er plant wutentbrannt den nächsten Urlaub auf Malle, beteiligt sich wie ein Experte an Stammtischdiskussionen über Wetterunbilden und macht trotzdem weiter wie bisher.
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Nachtleuchtende Wolken - Gefährlich und auch schön

Sie sind ein Kind des Klimawandels
auch wenn sie nichts neues sind, die nachtleuchtenden Wolken. Das Naturschauspiel entsteht in einer Höhe von etwa 85 km, weit über der normalen Wolkendecke. In den kommenden Wochen werdendiese Wolken desöfteren zu sehen sein, Voraussetzung ist aber, dass quasi wolkenfreier Himmel herrscht. Die unteren, herkömmlichen Wolkenschichten dürfen demnach nicht vorhanden sein.
Die Wolken in der Mesosphäre werden auch nachts angeleuchtet und sind somit sichtbar, während am Boden nacht herrscht. In dieser Höhe herrscht eine Temperatur von minus 120 °CWasserdampf gefriert somit zu Eiskristallen. Es wird auch der angestiegene Methangehalt der Atmosphäre für das Phänomen verantwortlich gemacht. Mit der Mikrowellen- und Infrarotlaser-Okkultation wird sich der Gehalt der Gase in der höheren Atmosphäre messen lassen und somit auch die genaueste Zusammensetzung der nachtleuchtenden Wolken. Mit dem steigenden Methangehalt, so vermutet man, wird auch die Zahl der nachtleuchtenden Wolken steigen, ein Hinweis auf den Klimawandel.
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