Medien

Bundestagswahl, ein Update

Geschafft haben die Piraten es nicht,
auch wenn es so aussieht, daß die Partei aus Datenschützern und Computerexperten noch sehr viel Potential haben.
Für die Union sieht es so aus, als wenn die Zeiten von Schwarz-Rot vorbei sind. Guido Westerwelle ist seinem Ziel, dem Griff nach der Macht einen Schritt näher zu sein. Die Frage ist nur, ob es in den folgenden Koalitionsverhandlungen wirklich werden wird oder ob sich Union und SPD auf ein Fortsetzen der grossen Koalition einigen.
Klar ist, das Ergebnis der SPD ist ein erdrutschartiger Verlust, es sind nicht nur die Schröderianer, die am Verlieren eine Mitschuld haben, es ist die Politik der letzten vier Jahre. Man muss sich nun Gedanken um die Zukunft der Partei machen, die als einzige Verluste in ungeahnter Höhe einstecken musste. Es wäre sehr gut möglich, daß die SPD auch in Zukunft weiterhin an Akzeptanz verliert und sich vielleicht auch aus manchen Länderparlamenten zurück ziehen wird.
Gewonnen haben vor allem FDP und Linke, die mit +5,2 und +3,8 Prozent die Wähler überzeugen konnte.
Die Ergebnisse um 18:15:
Union: 33,5
SPD: 22,5
FDP: 15
Linke: 12,5
Grüne: 10,5
Piraten: 2
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Bundestagswahl 2009

Bisher steht für den gemeinen Wähler
noch alles offen, ab 18.00 ist das Rennen um die Plätze im deutschen Parlament offen.
Interessant ist die Berichterstattung verschiedener Stationen, die sowohl on- als auch offline ihre Kommentare und Interpretationen zur Bundestagswahl abgeben. Interessant und im Trend der Internetgemeinde sendet das Bundesradio. Auch das ZDF ist interaktiv iom Netz vertreten, mittels Twitter kabelt man beim zweiten Deutschen Fernsehen Meinungen und Ergebnisse zeitnah an den Wähler.
Vor allem im Netz überschlagen sich bereits vor den ersten Hochrechnungen die Meldungen. Schon vor einigen Tagen kamen beispielsweise Meldungen, die Bundestag einziehen werden. StudiVZ hatte beispielsweise auch die Piraten zu einem gigantischen Umfragesieg jenseits der 40% Marke gemacht. Aber ob sich der Wahlsieg auch in der Realität durchsetzen würde? Fakt ist, die Piraten haben sich bereits Bauernopfer gebracht. So soll beispielsweise in Bayern der Pressesprecher der Piraten von der Polizei mit einer Polizeirazzia überfallen worden sein. Das Vorgehen Bayerns erinnert eher an Gestapomethoden aber nicht an die Arbeit eines Ordnungsorgans eines demokratischen Staates.
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Google Books und andere Gemeinheiten

Während sich manche Verfasser wichtiger Werke
mit monopolistischen Forderungen regelrecht das Wasser abgraben, dürften es andere Autoren, meist jenseits des Atlantiks, mit Google Books wesentlich leichter haben, weltweit gehört und bekannt zu werden. Europa, insbesondere Deutschland mit seinem Bestreben des Eigentums und Urheberschutzes sollte Umdenken, ansonsten besteht tatsächlich die Gefahr, dass die Werke der Dichter und Denker in Vergessenheit geraten könnten. Vor allem, würde man den Bestrebungen des Heidelberger Apelles Folge leisten.
Es ist in der Tat nicht einfach, sein Werk gewinnbringend zu veröffentlichen. Ebenso wenig ist es allerdings auch sinnvoll, Publikationen und Veröffentlichungen aus Gründen des Urheberrechtes so zu formatieren, daß ein möglichst kleines Klientel darauf zugreifen kann. Mittelalterliche Zustände quasi. Wäre es nicht sinnvoller, alle möglichen Werke einer breiten Schicht von Lesern zugänglich zu machen? Google kann es, auch wenn man über die Verbreitungsform streiten kann. Während also Künstler und Autoren sowie die verdienenden Verlage den Suchmaschinenprimus als die Büchse der Pandora betrachten, sollte man sich in Zeiten des Internets ohnehin über neue Publikationswege Gedanken machen. Der Schutz des Urheberrechtes würde sich auch mit Googleschen Mitteln durchsetzen lassen. Ohnehin hat Google mit seiner multimedialen Suchfunktion eine Revolution ausgelöst, die sich für einige schmerzhaft darstellt, allerdings nur, weil sie die Möglichkeiten, die sich bieten, noch nicht begriffen haben. Wie meistens ist Amerika in diesen Dingen wieder einmal Vorreiter. Die Frage, ob sich Eigentümer verschiedenster Werke, die dieselben um jeden Preis geschützt wissen wollen, auf neue Geschäftsmodelle einlassen, ist eher fraglich. Vielleicht traut sich ja die nächste Generation, ihre Veröffentlichungen unter den Schirm eines Gemeinwissens zu stellen. Immherhin existiert ein kleines Dilemma, welches schon manche Autoren aufgezeigt haben, beispielsweise Drehbuchautoren. So behandeln manch fiktive Geschichten das gemeinschaftliche Wissen, ohne dass Fragen des Profites aufkommen. Es gibt mittlerweile einige Filme, die sich mit den Inhalten des Internets beschäftigen, die Frage eines privaten Urheberrechtes wird hierbei kaum gestellt.
Apropos Frage, wie halten es die Eigentümer geistiger Inhalte eigentlich mit dem Allgemeinwissen? In Deutschland kommt regelmäßig die Gretchenfrage auf, wie man es mit dem Allgemeinwissen von Kindern und Jugendlichen hält, nicht in allen Fällen kommt Gutes dabei heraus. Man schiebt es gern auf die Verantwortung eines jeden Menschen selbst, sich zu bilden. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum kaum nur ein gewisser Prozentsatz jüngerer Internetnutzer die Möglichkeiten des Netzes überhaupt nutzt, geschweige, von ihnen überhaupt Kenntnis besitzt. Auch hier steht ein Grundsatz: Wissen ist Macht und Nichtwissen macht eben nichts. Man vergisst allerdings auch ganz leicht, dass sich mit Nichtwissen auch kein Geld verdienen lässt, die Urheberrechte sind hierbei allerdings auch bestens geschützt.
Vielleicht sollten solche Werke als wertlos betrachten lassen. Nicht alles, was teuer ist, ist auch gut.NachGedacht Info

Muntaser al-Saidi - Der Held von Bagdad ist frei

Einst hatte er George W Bush mit Schuhen beworfen.
Nun ist Muntaser al-Saidi wieder in Freiheit und mit großer Wahrscheinlichkeit ein schwer reicher Mann, noch immer ein Held und noch immer der Journalist, der dem Erzfeind beleidigend die Schuhe entgegen warf.
Reich wird er nun wirklich sein, er ist der wohl bekannteste Mensch nach dem Propheten und bin Laden in der islamischen Welt. Wie wird es aber mit al-Saidi weiter gehen? An journalistisches Arbeiten wie bisher dürfte kaum zu denken sein, ein paar Millionen Muslime dürften al-Saidi nun auf die Finger schauen und das mag, vor allem in dieser Situation nicht wirklich angenehm sein. Immerhin aber hat er sich mit seinem Schuhewurf auf Bush eine immens große Fanschar und Leserschaft geschaffen. Auch für den Sender Al-Baghdadija dürfte sich das Angagement lohnen denn al-Saidi ist sein Angestellter. Es versteht sich beinahe von selbst, dass Lybiens Staatschef Gaddafi den Journalisten mit Auszeichnungen behängt. Es soll eine Tapferkeitsmedaille sein. Ausgesorgt hat er zumindest und al-Saidi ist der Beginn einen neuen Personenkultes. Stilisiert und verklärt wird der Schuhewurf schon seit längerem, wie man einen Menschen gottgleich stellt, zeigt AP.
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Notlandung mit Müntefering

Es ist noch keine zwei Stunden her,
dass Franz Müntefering an Bord einer Fokker 1000 notgelandet ist. Pressemeldungen nach gab es bei der Landung auf dem Stuttgarter Flughafen nur einige Leichtverletzte. Ob Müntefering darunter war, ist bisher nicht bekannt, also ist der Politiker offenbar wohlauf.
Die Notlandung der Fokker mit einem SPD Politiker sollte man allerdings nicht als als Orakel ansehen, auch wenn die Umfragewerte der SPD in ähnlichem Tiefflug durch die politische Landschaft rausschen. Ein Schelm ist, wer hier Böses denkt.
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Jacko, Murray und das Propofol

Es scheint beinahe so, als könne sich
Jacksons Privatarzt Conrad Murray seinen Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen. Die Zeit schreibt, dass nun die Untersuchungsergebnisse zu Jacksons Tod vorliegen. Seinen Job als Arzt kann Murray ohnehin an den Nadel Nagel hängen, mit der Verabreichung von Propofol hat er gegen genug Gesetze verstossen. Allerdings, was Murray offen befürchtete, wusste er als Arzt bereits insgeheim, nämlich die Abhängigkeit Jacksons von diversen Medikamenten. Das Ende vom Lied ist nun eine Ermittlung wegen eines Tötungsdeliktes. Warum Murray nicht so schlau war, den Zustand des Popstars, der erwiesenermaßen fatal war, öffentlich zu machen, weiss der »Leibarzt« nur allein. Klar ist aber auch, er muss sich der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst gewesen sein und bereits im Vorfeld Sicherungsmaßnahmen getroffen haben. Seine eidestattlichen Erklärungen und vor allem, daß er auf den vagen Fakt drängt, Jackson sei erst in der Klinik gestorben, sprechen Bände. Im allgemeinen Durcheinander, nachdem die Leiche erfolglos reanimiert werden sollte, könnte Murray vielleicht seinen Hals aus der Schlinge gezogen haben. Vor allem, da er möglicherweise genug Zeit hatte, Beweise zu fälschen und Jackson selbst den schwarzen Propofol-Peter in die kalten Hände zu schieben. Die letzten Stunden des King of Pop wirken weiterhin inszeniert, vor allem, da die Details wirken, als wenn sie aus einem Hitchcock-Thriller stammen.
Es liegt nun an den Ermittlungsbehörden, heraus zu finden, wer denn nun wirklich vom Tode Michael Jacksons profitiert. Profitabel sind seine Hinterlassenschaften und Rechte an diversen Liedern sowie seine kompletten Besitztümer. Profitabel ist ein toter Michael Jackson, der, ähnlich wie Elvis, eine grandiose Auferstehung feiern wird. Die Zeit wird zeigen, wer genau an der Leiche verdient, seine Kinder werden es garantiert nicht sein.
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Der New York (Google) Urlauber

Es wird Zeit für ein neues Hobby.
Als erstes die Frage, was darf ein Urlaub kosten? Im Moment doch wohl nicht mehr als die Strom- und Onlinekosten!
Kein Thema, Google machts möglich. Man muss seinen Hintern nicht einmal mehr erheben, um zu "vergoogeln".
Aber vorher noch ein wenig über traditionelle Weise, Urlaub zu machen, nämlich persönlich am Urlaubsort erscheinen. Beispielsweise New York. Normalerweise ist die Metropole nicht dafür bekannt, Fussgänger und fahrradfreundlich zu sein. Sebastian Moll beschreibt in der Welt, wie abenteuerlich es sein kann, mit dem Rad New York zu erkunden. Interessant ist dabei, daß man Plätze entdeckt, die man auf diese Weise niemals mit NYC in Verbindung gebracht hätte. Vielleicht ist das Fahrrad die neue Möglichkeit von Entdeckerurlaub in Big Apple?
Zurück zu Google. Es gibt mittlerweile genügend Seiten, die sich mit gefundenen Kuriositäten von Google Maps beschäftigen. Zufällige Einbrecher, pinkelnde Porminente oder auch so manch anderer Unsinn, Momentaufnahmen einer sorglosen Welt. Die Idee aber, sich mit Google Maps und dem viel verfluchten und auch bewunderten, vielgenutzten Streetview auf Entdeckertour zu begeben, reizt sehr, ersetzt sie zwar nicht einen real existierenden Urlaub, aber sie vermittelt, wenngleich auch längst vergangene Eindrücke der weiten Welt. Vorrangig in den Vereinigten Staaten hat Google die Welt digitalisiert, aber auch in Eurpopa sind die ersten Anfänge gemacht und der Phantasie, was mit den Daten alles anstellbar ist, ist keine Grenze gesetzt. Vielleicht findet sich eines Tages doch noch ein gewitzter Programmierer, der die Unmassen an Daten zu einem funktionierenden Fahrsimulator zusammenkittet. Eine Fahrt, quer durch Europa oder Amerika, auf den Daten von Google Maps surfend, wäre als Urlaubsplanung sicherlich reizvoll und für alle pleiten Urlaubswilligen ist Streew ein kostenloser Ersatz für Urlaubstouren.
Vorausgesetzt, die eigene Urlaubsrechentechnik ist groß genug. Auch der Monitor sollte eine entsprechende Größe haben, ansonsten wäre Postkartensammelei lohnenswerter.
Allerdings, die Streetview-Surferei kann auch so viel Spaß machen, das die Überlegung, einen neuen Weblog über Google Urlaub zu starten, lohnt also demnächst.
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Apple, der Bombenbauer?

Man könnte beinahe meinen, in den Entwicklerwerkstätten beim Apfel
sitzen Terroristen. Dem ist aber nicht so, auch wenn sich die Zahl explodierender Apple-Produkte erhöht. Neuerdings sind es nicht nur iPods, die zischend explodieren sondern auch iPhones, die sich in Elektronikschrott, Schall und Rauch auflösen. Dem Konsumenten ist derartiger Pfusch offenbar zuzumuten, schaut man sich die Verkaufszahlen von Apple an.Bisher sollen die explodierten Produkte noch eEinzelfälle sein, die sich allerdings als teure Rückrufaktion herausstellen könnten. Unlängst explodierte der iPod einer britischen Schülerin, den Eltern wurde eine Schweigepflichtserklärung vorgelegt. Darüber erbost, ist der Vater der Schülerin an die Öffentlichkeit gegangen. Und nun Frankreich? Unklar ist, unter welchen Umständen die Geräte explodieren.
Apple steht mit explosionsgefährdeter Unterhaltungselektronik allerdings nicht allein da. Aus der Vergangenheit ist bekannt, dass Mobiltelephone diverser hersteller bzw. die Produkte asiatischer Fälscher sich als wahre Bomben erwiesen. So soll 1999 der gefälschte Accu eines finnischen Telephonherstellers für einen schweren Autounfall in Australien verantwortlich gewesen sein. Der Fahrer des fahrzeugs soll sich über das explodierende Handy derart erschrocken haben, daß er in den Gegenverkehr geriet und eine Massenkarambolage verursacht haben soll.
Und nun Apple? Interessant wäre zu erfahren, unter welchen Bedingungen die elektronischen Äpfel explodieren.
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Lebt denn der Michael Jackson noch?

Zumindest wäre es fahrlässige Tötung und da der Tod des King of Pop ein einziges Politikum ist, wäre ein Schrei nach Rache schon verständlich.
Aber wie damit umgehen? Zumindest was die Todesursache angeht, scheint man sich noch immer nicht auf eine Ursache geeinigt zu haben und kommentieren will man den Fall vorerst auch noch nicht. Sollte sich eine Schuld Murrays heraus stellen, dürfte sich die Zahl seiner Patienten schnell nach unten korrigieren, an einen simplen Behandlungsfehler wird niemand glauben. Vor allem ist es unverständlich, daß ein ständig anwesender Arzt mehr Drogendealer als Helfer ist.
Unter diesen Vorzeichen ist es noch immer plausibler, daß Jackson manchen Strippenziehern hinter den Kulissen tot nützlicher sein dürfte als lebendig. Es gilt auch noch heraus zufinden, mit welchen Mitteln Jacko satte fünfzig Konzerte hätte durchstehen wollen, für die angegriffene Gesundheit des King of Pop eine unmögliche Aufgabe. Auch wenn es zynisch klingen mag, in den Augen der »Auftraggeber« scheint es nur einen Gegdanken gegeben zu haben:
Wenn er es überlebt, hat er Geld verdient, wenn er dabei drauf geht, hat er auch genug verdient. Manche sind tot eben wertvoller als lebendig.
Waren da Heuschrecken am Werk?
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Zaubern kann jeder! G-Force!

«G-Force - Agenten mit Biss» nennt sich der Potterkiller und ist ein 3D animierter Kinofilm
Offenbar gibt es keinen Zauberspruch, mit dem sich der Halbblutprinz gegen virtuelle Elite-Meerschweinchen wehren kann. Produzent Jerry Bruckheimer ist damit ein genialer Wurf gelungen. Das Schweizer Fernsehen betitelt die Meerschweinchenkomödie als den ersten grossen Animationsfilm in 3D.
Man kann gespannt sein, wie lange sich die »G-Force« an der Spitze der Kinocharts halten. Vielleicht erleben sie ja in absehbarer Zeit eine zauberhafte Fortsetzung.
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