Linux

Linux Gentoo 11.0

Noch eine Distribution,
die sich aktualisiert wurde. Gentoo ist nicht die bekannteste unter den grossen Distributionen aber sie entwickelt sich. Hier wird die Version 11.0 vorgestellt. Gentoo gehört nicht zu den Linuxen, die man mit drei Mausklicks installiert und die dem User beinahe alles abnehmen können, mit diesem Betriebssystem kann der fortgeschrittene Linuxuser sein System induviduell selbst einrichten. Es unterstützt auch viele Systeme und es gibt mehr als ein Dutzend Abkömmlinge. Wer mehr wissen will, sollte auf die Webseite von Gentoo schauen.
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So wirklich Opensource ist Honeycomb nicht

Wer Linux kennt, der weiss
dass man es verändern kann, ohne an Konsequenzen denken zu müssen, denn Linux ist quelloffen. Eigentlich sollten das alle Betriebssysteme sein, die auf Linux basieren. In Wirklichkeit aber tanzt eines aus der Reihe, Googles Honeycomb. Google will sich noch nicht in die Karten schauen lassen, was Android 3.0 alles kann, nur Partner bekommen den Quellcode. Ist das rechtens? Eines ist klar, Google hat Konkurrenz, die gerne wissen will, wie Honeycomb funktioniert und man würde sicherlich einiges dafür hinblättern. Solange aber Google aus dem Quellcode ein Geheimnis macht, haben die Hersteller von Tablet PCs, die das Betriebssystem benutzen, einen gewissen Vorsprung vor denen, die noch kommen werden.
Und was haben die Benutzer davon? Honeycomb ist nicht dafür gemacht, eine breite und intensive Entwicklergemeinde wachsen zu lassen, die sich um die Pflege von Software kümmert. Zwar sind die Anwendungen, die auf Honeycomb laufen, quelloffen, ohne bestimmte Spezifikationen werden die sich allerdings kaum erstellen lassen. Das gibt Android 3.0 eine gewisse Sonderstellung in Sachen Linux. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern und Honeycomb oder einer seiner Nachfolger lässt sich nicht nur auf einem Tablet sondern auch auf einem anderen Rechner verwenden, als virtuelle Maschine oder fest installiert.
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Wine, die Windows-Laufzeitumgebung für Linux

Ja, man kann.
Es gibt Mögichkeiten, Windowsprogramme unter LInux zum laufen zu bekommen. Nein, es sind keine virtuellen Maschinen gemeint, die mittels VM Ware, Qemu oder Virtual Box laufen, gemeint ist die Laufzeitumgebung Wine, die Windowsprogramme im Linux Beine macht. Und dabei, Wine ist kein Emulator.
Die Liste der lauffähigen Programme wirft allerdings auch Fragen auf. Erst kürzlich entschied sich das Auswärtige Amt, all seine Rechner wieder auf Windows umzustellen, obwohl klar ist, dass die Windowslizenzen von Mikrosaft wesentlich teurer sind und der Unterhalt ebenso. Man gab an, die meisten Mitarbeiter wären inkompetent in der Bedienung von Linux. Viel eher ist eine einflussreichere Lobby wahrscheinlicher und Beamte mit besonders grossen Taschen. Mit Wine wäre es spielend leicht gewesen, die notwenigen Windowsprogramme des AA nach Linux zu portieren und sicher lauffähig zu bekommen, inclusive aller notwenigen Treiber.
Leider ist es nicht so. Linux ist eben kein Hotel.
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Ubuntu sucht ehrenamtliche Mitarbeiter

Das Ubuntu-Projekt vergibt einen Job.
Auch wenn er nur ehrenamtlich ist, hat er es wohl in sich. Es soll ein Handbuch her, das sich an Einsteiger richtet. Die Anforderungen an den Job sind sehr interessant und wahrscheinlich nichts für Hobbyautoren. Hier ist auch die richtige Stellenausschreibung für Interessierte mit den Informationen, wohin man sich wenden kann.
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Linux: Prozssaktivitäten überwachen

Linux ist manch anderen Betriebssystemen
zwar um einige Dinge voraus, aber es ist kein Allheilmittel. Manche User quälen den Rechenknecht regelrecht über Stunden und irgendwann kann auch das beste Linux in die Knie gehen. Das Linuxwerkzeug top bietet da erste Möglichkeiten an und der Tec Channel zeigt, was man damit anstellen kann.
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Ubuntu: Canonical nach Gutsherrenart

Der Ubuntuanbieter benimmt sich,
zumindest was Erlöse aus einzelnen Programmen angeht, wie Apple echte Raubritter wobei es hierbei keinen wesentlichen Unterschied gibt.
75 Prozent der Einnahmen will Canonical für die Erlöse aus Banshee haben. Der Grund für die kleine Erpressung, die Entwickler von Banshee haben bereits einen Shop von Amazon in ihrem Programm integriert, was aber Canonical missfällt, man möchte lieber seinen eigenen Shop ins Programm programmieren. Die Linux-Community spricht sehr treffend vom Fingerspitzengefühl einer Panzerhaubitze, denn entweder entfernen die Entwickler den Shop oder sie führen 75 Prozent der Einnahmen an Canonical ab. Es ist unerheblich, ob selbst 25 Prozent Einnahmen mehr wären oder nicht, das Auftreten Canonicals ist regelrecht unverschämt. Von kreativen Lösungen ist man mittlerweile sehr weit entfernt und Ubuntu droht, seinen ersten, schweren Imagekratzer zu bekommen.
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Ubuntu: Keine Netbook-Edition

Es wird sie nicht geben, die separate Netbookedition.
Wozu auch? Immerhin kann die "Grosse" genau das, was die "Kleine" auch können sollte und doppelt moppeln wollte Canonical keinesfalls. Was sich allerdings auch für den Netbock lohnt, mit den zahllosen Windowmanagern und Desktops kann User eine beinahe nicht mehr überschaubare Anzahl von Desktops zusammenstellen. Der interessanteste und neueste bleibt aber Unity.
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Ubuntu: Die Scrolleisten sind weg!

Ubuntu kaputt?
Mitnichten, eine Neuerung, an die man sich gewöhnen muss. Es sieht in der Tat etwas "anders" aus, wenn die Scrolleisten verschwunden sind. Man weiss ja bei den meisten seiten, dass es unten oder rechts noch weiter geht und User platziert den Cursor schon automatisch au der rechten Seite. Vorausgesetzt, man benutzt die Scrolleiste, indem man auf sie klickt. Wäre es nicht einfacher, noch eine Option hinzu zufügen, welche die Scrolleiste bei Bedarf komplett versteckt? Otto Normaluser benutzt eher das Scrollrad zum bewegen der Seite. Interessant ist die Idee auch noch aus einem anderen Gesichtspunkt. Die versteckte Scrolleiste lenkt nicht nur vom Wesentlichen ab, sie verbessert das Gesamtbild wesentlich und wird User möglicherweise länger auf einer Seite verweilen lassen.
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Neuer Namen, neue Software: Joli OS

Es ändert sich was in der Cloud.
Aus dem Betriebssystem Jolicloud wird einfach nur Joli OS. Es ist eines der interessantessten Distributionen überhaupt, weil es das Arbeiten in der Datenwolke vereinfacht und perfektioniert hat. Joli OS verbindet den Rechner mit einem einzigen sozialen Netzwerk, Jeder weiss, was der andere benutzt und es lassen sich verschiedene Werkzeuge zum schnellstmöglichen Ideenaustausch benutzen. Auch das Installieren neuer Programme, nennen wir sie einfach mal Apps, ist furchbar einfach. Ein + zum installieren und ein - zum löschen, mehr braucht es nicht. Die Aufmachung erinnert an den iPad, das Arbeiten mit Joli OS ist beinahe ebenso einfach wie genial. Wichtig wäre noch, es lassen sich zwar auch jede Menge Browser installieren, im Grunde laufen die meisten der webbasierten Apps auf einem Chrome Unterbau.
Jolies Desktop läuft auch webbasiert, man benötigt nicht unbedingt das Betriebssystem, das den Machern nach auch auf alten Rechnern laufen soll. Es reicht ein Chrome Browser, um den Desktop, der ebenfalls in der Cloud gelagert ist, zum laufen zu bekommen und zu bedienen. Zur Not auch über ein Netzwerk, das macht Joli OS zum vernetzten Familienrechner.
Viel Spass damit!
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Ubuntu: Jahresprogramm 2011

Der Fahrplan steht in etwa
und nach 11.04 wird sich 11.10 anschliessen. Der Name für das übernächste Ubuntu ist etwas gewöhnungsbedürftig. Nach dem schicken Narwal wird sich der träumerische Ozelot in die Liste einreihen. Bisher ist über die Neuerungen der Version 11.01noch sehr wenig bekannt, aber das wird sich nach dem April 2011 ändern. 11.10 ist keine LTS Version, die wird erst 2013 wieder erscheinen.
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