Kriminelles

Kontensperrung? Nicht für Mubarak!

Warum werden die Konten des Ex-Präsidenten nicht gesperrt?
Will man sie noch leer räumen? Wer genau will dann an das Geld heran? Das sind Fragen, die sich sicherlich verschiedene US-Behörden stellen, wenn es um ägyptische Gelder geht. Bisher sind nur einige wenige Konten von ägyptischen Funktionären zur Sperrung angewiesen, dass Mubarak nicht unter den genannten sein soll, das macht misstrauisch, die Militrärführung in Kairo bleibt eine Erklärung darüber schuldig. Sicher, es ist die Angelegenheit Ägyptens, sicher ist aber auch, dass da gerade Geld den Besitzer und die Konten wechselt und dem Staat und einer neuen Regierung nicht zur Verfügung steht,die alten Seilschaften scheinen noch bestens zu funktionieren.
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Massengrab von Al Kaida entdeckt

Bereits vor ein paar Tagen
entdeckten ein Massengrab mit 153 Todesopfern von Al Kaida. In Folge dessen hatte man einen Mann festgenommen, der an der Ermordung der Opfer beteiligt gewesen sein soll. In diesem Grab wurden nicht nur Männer und Frauen von Al Kaida verscharrt sondern auch Kinder, die von den Terroristen getötet worden sein sollen. Geschehen waren die Verbrechen bereits 2007 und 2008.
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Conrad Murray, der Fernsehstar

O.J. Simpson war im Fernsehen
und Conrad Murray, der Arztr Michael Jacksons wird es auch bald sein. Es ist eine Entscheidung des Richters Michael Pastor.
Unaufdringliche Kameras? Kamera und unaufdringlich, das passt nicht wirklich zusammen, wie sich das Richter Pastor vorstellt, weiss wahrscheinlich nur er allein. Conrad Murray plädiert inzwischen auf unschuldig. Sicherlich glaubt er selbst daran aber ob es die Geschworenen tun? Jeder dieser Geschworenen dürfte mit der Musik Michael Jacksons aufgewachsen sein und es ist sehr zweifelhaft, dass sie absolut unvoreingenommen sind. Der Knackpunkt an der ganzen Geschichte ist das Narkosemittel Propofol, das Murray dem King of Pop immer wieder verabreicht hatte, damit er schlafen konnte. Vielleicht hätte es eine entsprechende Therapie auch getan, aber das hätte Murray wahrscheinlich zu viel seiner Einnahmen gekostet.
Jetzt muss sich der Kardiologe nicht nur vor Gericht verantworten, sondern sich auch noch einem Fernsehpublikum präsentieren. Man wird Vergleiche mit der Simpson-Story ziehen und vielleicht von Mord reden. Vor allem dann, wenn Murray schuldig gesprochen wurde.
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Eine weitere Hinrichtung: Said Musa

Er ist Christ, er hilft Menschen
sein einziges Manko, er lebt in einem der gefährlichsten Länder, in denen man als Christ leben kann, in Afghanistan. Said Musa soll hingerichtet werden, weil er nicht zum Islam konvertieren will, weil er Christ bleiben will. Die Geschichte, die hinter dem Mann steht, klingt beinahe unglaublich. Vor 9 jahren war er zum Christentum übergetreten, aufgrund eines TV-Berichtes eines afghanischen Fernsehsenders wurde sogar von allerhöchsten Kreisen gefordert, Christen zu töten. Auch gegen das Rote Kreuz, für das Said Musa gearbeitet hatte, werden Vorwürfe erhoben. Eine interessante Frage ist, was deutsche Soldaten in einem Staat machen, der mit Christen schlimmer verfährt, als die Nationalsozialisten mit Juden. Eine Antwort haben Deutsche Politiker bisher nicht gefunden. Es ist nicht der erste bekannt gewordene Fall, in dem Christen von einem korrupten und von der freien Welt kräftig geschmierten Regime getötet werden sollen. Das Ziel, aus einem fundamentalistischen Mörderstaat einen Rechtsstaat zu machen, ist gründlich nach hinten los gegangen und es wird sich auch nicht mehr erreichen lassen. Etwa 10.000 Christen sind dann offenen Repressalien ausgesetzt, sobald die militärische Unterstützung für Karzai endet, es würde nicht wundern, wenn Christen gelbe Sterne tragen müssten und die westliche Welt übt sich in Unfähigkeit, wie bisher auch. Es ist skandalös, dass sich die Bundesregierung, die sich das Christliche auf die Fahnen geschrieben hat, weg schaut und viel lieber in internen Streitereien aufreibt. Wie sieht ihre Hilfe für einen Christen aus? Ebenso wie das rote Kreuz, wird sich auch die Bundesregierung in Betroffenheitsbekundungen üben und darüber hinaus vielleicht Appelle an die afghanische Regierung richten. Vielleicht hätte man sie ja schmieren sollen, die afghanische Regierung. Neben Allah glaubt diese nämlich an einen zweiten Gott und der nennt sich Dollar.
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Fluterschen - Das Horrordorf

Es war einmal ein kleines Dorf
in dem lebte es sich ruhig und beschaulich. Eine riesige Kinderschar bevölkerte das Dorf und niemand wusste so recht, wer die Eltern der Kinder waren. Die Kinder wurden grösser und älter und sie sahen sich alle verblüffend ähnlich. Manche der Kinder hatten auch denselben Sehfehler. Erst nachdem der alte Bauer gestorben war, kam heraus, dass sie alle denselben Vater und dieselbe Mutter hatten, wobei die Mutter auch die Tochter vom Vater war.
So in etwa hatte es sich in Österreich abgespielt, wo ein gewisser Fritzl seine eigene Tochter über Jahrzehnte missbraucht hatte. Niemand hätte gedacht, dass sich solch ein Fall noch einmal wiederholen könnte und nun gibt es das auch in Deutschland. Fluterschen nennt sich der kleine Ort, der nun ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wurde. Es ist verständlich, dass man sich im Ort plötzlich schämt, mit Presse und Öffentlichkeit nichts zu tun haben will. Der Stern spricht sogar von einer Schockstarre.
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Terror: Nordkaukasier drohen mit einem "Jahr des Blutes"

Doku Umarow ist einer der
meist gesuchten Männer Russlands und einer der gefährlichsten Terroristen des Kaukasus. In Russland hat man es nicht geschafft, den Islamisten zur Strecke zu bringen, immer wieder ist er in der Lage, Anschläge zu verüben und den Kreml in die Breduille zu bringen. Der neuste Anschlag fand wieder in Moskau statt, ein 20jähriger aus dem Nordkaukasus soll sich demnach auf dem Moskauer Flughafen selbst in die Luft gesprengt haben.
Der Kreml wird auch genau untersuchen, wie es genau zu diesem Anschlag kommen konnte. In den russischen Medien spielt er keine Rolle mehr aber man kann sich sich er sein, dass der Kreml sehr genau untersuchen lässt, wo genau die Quellen sind. Zu wenig dringt über die Hintergründe an die Öffentlichkeit und selbst in russischen Zeitungen erfuhr man so gut wie nichts außer die üblichen Racheschwüre.
Man übt sich beiderseitig in grossen Worten, es wird allerdings

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Untersuchungshaft für somalische Piraten

Sowohl Malaysia als auch Indien
konnten Erfolge im Kampf gegen somalische Piraten verbuchen. In Malaysia untersucht man offenbar genau, was da passiert war und man scheint sehr genau zu ermitteln. Die Piraten hatten den Chemiefrachter MT Bunga Laurel zu kapern, offensichtlich ohne weiteren Erfolg. Bei einem Schusswechsel der malaysischen Marine sollen auch mehrere Piraten verletzt worden sein.
In Indien wurden mehr als 20 Piraten dem Haftrichter vorgeführt, das Resultat mehrerer erfolgreicher Zugriffe der indischen Marine. Der Kampf um die Seeherrschaft im indischen Ozean weitet sich aus, die Piraten operieren weit ab von Somalia. Was sich auf der einen Seite vielleicht als scheinbarer strategischer Vorteil zeigt, birgt für die Piraten selbst auch ein grosses Risiko. Die Seestreitkräfte der Staaten um Indien dürften nicht zimperlich sein, wenn es um Piraterie geht.
Auch in Deutschland sitzen mehrere Piraten in Haft, deren Zukunft ist noch nicht geklärt, solange die Gerichtsverfahren, die gegen sie laufen, noch nicht beendet worden sind.
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Kachelmannsche Wetterkriege vor Gericht

Eine neue Runde im Wetterkrieg um Nichts
Es sind Grabenkämpfe, es sindDramen, die ein Aussenstehender mittlerweile nicht mehr nachvollziehen kann, die Beteiligten selbst haben sich schon zum Teil der Lächerlichkeit preis gegeben. Aber der Prozess um den ehemaligen Wettermoderator Jörg Kachelmann ist noch lange nicht zu Ende, im Gegenteil. General der juristischen Artillerie ist und bleibt Verteidiger Schwenn, der aus jedem juristischen Akt sofort ein Gefecht macht. Das neuste Geschoss ist Alice Schwarzer, die er als Zeugin vor Gericht zerren lies. Ist das nun ein geschickter Schachzug oder doch nur eine weitere Verzögerung einer unendlichen Gerichtsgeschichte? Es wäre nicht der erste Prozess, der sich zur lukrativen Story für Juristen und Presse entwickelt. Vielleicht kann ja Frau Schwarzer Herrn Schwenn ein wenig die Luft aus den Anträgen nehmen. Bis jetzt ist auch nicht klar, was genau sie als Zeugin aussagen soll.
Vielleicht ist ja das Drama um Kachelmann gemeint, wenn 2012 sie Welt unter geht. Immerhin würde für den Schweizer einiges auf dem Spiel stehen und der Prozess wird sich noch eine ganze Weile hinziehen. Was dann aber wirklich untergeht und wie danach das Wetter aussieht, wenn Kachelmann gesiebte Luft atmen muss, wir werden sehen.
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Jagd auf 9/11 Terroristen

Noch immer ist nicht Schluss mit dem Terror
und auch die kommenden Generationen haben mit Zerstörungswut im Namen der Götter zu kämpfen. Auch für die US-Bundespolizei FBI ist der Kampf in Sachen 9/11 noch lange nicht vorbei. Aktuell ermittelt man noch gegen drei Männer, die Anschlagsziele ausgekundschaftet haben sollen. Wikileaks hatte Dokumente veröffentlicht, welche die Ermittlungen gegen die Gruppe von Männern enthüllen. Man stützt sich offensichtlich noch immer auf Daten, die man 2001 gewonnen hatte. Was die Ermittler bis heute allerdings nicht haben, das sind Hinweise auf den derzeitigen Aufenthalt der Männer.
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Noch eine iranische Hinrichtung - Sarah Bahrami

Bereits vor einigen Tagen ist die Iranerin
Sarah Bahrami hingerichtet worden, in aller Eile und Heimlichkeit, man hat die Entwicklungen im arabischen Raum ausgenutzt, um ohne Proteste und Probleme zu morden. Die Anschludigungen folgen auch meist einem gleichen Muster. Zuerst sind es Drogen, meist Kokain oder Opium und um der Krone noch etwas aufzusetzen, bezichtigt man die Delinquenten der Mitgliedschaft in einer kleinen, unbekannten kriminellen Vereinigung und des Terrorismus und darauf folgt meist ziemlich schnell das Todesurteil und die Vollstreckung.
Das Regime kann es sich nicht leisten, die junge Generation offen des Protestes zu beschuldigen, deswegen werden schnell Anklagen konstruiert. Ein Zeichen, dass es auch im Iran ziemlich gärt und der Topf bald am überkochen ist. Ob die Geschehnisse in der arabischen Welt auch im Iran bekannt sind, ob sie richtig interpretiert werden, weiss offenbar niemand, dazu ist der Iran auch zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Klar ist aber, wenn man sich in Teheran der arabischen Revolution bewusst wird und weiss, man ist nicht allein, dann wird auch dort das Risiko eines Umsturzes steigen. Mit diesem Hintergrund ist es gut möglich, dass man im Mullahstaat die Exekutionsquote drastisch steigern wird, um sich noch schnell der grössten Kritiker zu entledigen. Quasi eine schnelle Endlösung für die eigenen Feinde.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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