Kriminelles

Bin Laden ist tot

und wie geht es weiter?
Die Nachricht des Tages ist wie ein verspätetes Ostergeschenk für die Amerikaner, für Präsident Obama, der die Nachricht dem Volk überbringen durfte, ein unheimlich wichtiger Bonuspunkt um die Präsidentschaftswahl und den Wahlkampf.
40 Minuten dauerte der Einsatz einer Navy SEAL Einheit in Pakistan, dann waren neben Bin Laden zwei Männer und eine Frau tot. Man ist sich auch gewiss, dass man Bin Laden erwischt hat, denn sein Leichnam wurde nach seinem Tod und dem Abtransort untersucht und dokumentiert. Man ist sich also sehr sicher.
Präsident Obama weiss, welches olitische Geschenk ihm nun in die Hände gefallen ist. realistisch gesehen ist der Tot des Terrorfürsten die Einladung, einen gewissen Ausnahmezustand weiterhin aufrecht zu erhalten und dabei wird er auf Unterstützung zählen können. Der Friedensnobelpreisträger wird auch in Zukunft den Weltfrieden mit den Waffen des Imperiums verteidigen, ähnlich so, wie man es in Afghanistan und im Irak macht. Dabei ist sicher, dass der Kampf gegen den internationalen Terrorismus so schnell nicht zu ende sein wird. Bin Laden spielte schon lange keine Rolle mehr in der Planung Al Kaidas, er war Kopf und Gallionsfigur aber in die Tagespolitik war er schon lange nicht mehr eingebunden. Deswegen wird es nur ein wichtiger, symbolischer Sieg bleiben.
Wie wird es nun weiter gehen? Nach Expertenmeinung werden weltweite Anschläge nicht auf sich warten lassen. Selbst in Deutschland ist die Anschlagsgefahr hoch, erst kürzlich wurden drei Terrorverdächtige festgenommen, nachdem sie erwischt worden. Al Kaida ist wie eine Hydra, es werden weitere Köpfe nachwachsen und der durchlöcherte Kopf Bin Ladens wird bald einer der bekanntesten Märtyrer des Islamismus sein. Man hat auch angekündigt, dem Märtyrertum etwas entgegensetzen zu wollen. Der Getötete soll mit einer Seebestattung verschwinden, um jede Möglichkeit einer Wallfahrt zu unterbinden. Für die Sicherheitsbehörden, insbesondere auch die euroäischen, wird es ein gefundenes Fressen sein, die Sicherheitslage zu nutzen um die allgemeine Überwachung zu verdichten und zu festigen. Immerhin hat man nach Bin Ladens Tod die Angst vor Anschlägen geschickt geschürt und nicht wenige Skeptiker werden ihrer Angst nachgeben und eine schützende Überwachung fordern. Es nützt den Herstellern der Überwachungstechnik und der Politik, die sich danach rühmen kann, für Sicherheit gesorgt zu haben. Alle anderen werden zahlen und hoffen, dass es nicht noch mehr Terror geben wird.

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Ein geplanter Splitterbombenanschlag

Es ist zum Glück nichts passiert
aber es hätte verheerend sein können. Drei Verdächtige wurden festgenommen, die im Raum Düsseldorf einen Anschlag verüben wollten.
Hat es nun Al Kaida auch auf Deutschland abgesehen? Droht uns nun der Terror im eigenen Land? Für Viele dürfte diese Vorstellung gruselig sein und gesellschaftliche Spannungen dürften sich in diesem Punkt erheblich verschärfen. Es wäre nicht ausgeschlossen, dass nach einem Anschlag das Misstrauen gegenüber Muslimen in offenen Hass umschlagen würde und sich Muslime und Nichtmuslime gegenseitig an die Gurgel gehen. Es wäre ebenso denkbar, dass man den Muslimen nach einem Anschlag einer Generalschuld bezichtigt. Der innere Frieden wäre damit erheblich gefährdet und Hardliner wie Innenminister Friedrich hätten freie Hand, den Überwachungsstaat in Glanz und Gloria erstehen zu lassen, mit einer umfassenden Überwachung, ausgedehnten Rasterfahndung und immensen und auch unbarmherzigen Bürokratie. Auch Thilo Sarrazin hätte ein ungeahntes Comeback nach dem Motto "Ich habe es euch gleich gesagt!".
Und was geschieht, wenn es keinen Anschlag gibt? Verschiedene Dinge würden geschehen. Zum einen schläft die deutsche Gesellschaft weiter vor sich hin, es wird sich kaum etwas ändern am Miteinander, zum anderen haben Fahnder, Sicherheitsbehörden und andere bewaffnete Organe genug zu tun um die öffentliche Sicherheit aufrecht zu erhalten. Mancher wird sich fragen, wie es Fahnder geschafft haben, aus den Millionen anonymer Bundesbürger ausgerechnet die heraus zu finden, die einen Anschlag durchführen wollten und Böses geplant hatten. Es wird das Geheimnis des Staates bleiben und das mag vielleicht auch gut so sein.
Trotzdem muss man sagen, dass ein geplanter Terroranschlag, so grausam und böse er auch ist, für den Überwachungsstaat ein gefundenes Fressen wäre. Kein Politiker wünscht sich den Tod von Deutschen aber einige würden ihn rechtfertigen, um ihre eigene Macht zu zementieren. Notfalls auch mit einem neuen Ermächtigungsgesetz. Aber wer will den Führer miemen?
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Patenttroll verklagt Google

Man möchte kaum glauben,
wie viele Trittbrettfahrer es gibt, die aus der Arbeit anderer versuchen, Kapital zu schlagen. Bedrock Computer Technologies heisst der Troll, der versucht, die grossen Konzerne zu melken. Wie könnte man so etwas noch nennen? Kriminell wäre wohl der bessere Begriff, denn mit Kapitalismus, Marktwirtschaft oder auch Patentverletzungen im eigentlichen Sinne hat das, was da geschieht, nichts mehr zu tun. Firmen wie Bedrock Computer Technologies kann man wie einen Virus betrachten, denn die Unternehmen, die eine Klage am Hals haben, müssen Millionen investieren, um sie wieder los zu werden. Unverständlich ist aber, warum Google den Computerzwerg, der offensichtlich nicht einmal eine eigene Webseite hat, aufkauft, ausschlachtet und liquidiert. Nicht nur im eigenen Interesse wäre das die bessere Alternative.
Neben Google wurden vor dem osttexanischen Gericht, das gerne auf Seiten der Kläger steht, auch noch andere Unternehmen verklagt, darunter Yahoo, Amazon und MySpace. Dass es hier, ähnlich wie in der deutschen Abmahnindustrie, um nichts anderes als gerichtlich unterstützte Erpressung geht, zeigt die Liste dieser Seite.
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Lukaschenko findet Demokratie zum Kotzen

Muss er sich bald erbrechen
wenn der weissrussische Präsident an Demokratie denken muss? Soviel Wortkotze hört man selten von einem Staatsoberhaupt. Was ihn betrifft, so hat er die Schuldigen des jüngsten Anschlages schon längst gefunden und die Täter sollen auch schon vor verurteilt worden sein. Fraglich ist aber, ob es wirklich ein Schlosser und zwei Komplizen gewesen sind. Viel eher sind sie in den Reihen des Sicherheitsapparates zu suchen und man wird sie dort auch finden. Der Terror, mit dem Lukaschenko seinem Volk begegnet, ähnelt dem, was Gaddafi in Libyen veranstaltet, mit dem Unterschied, es gibt keine Oppositionellen, die offen den Widerstand gegen den weissrussischen Stalin proben. In Zukunft wird es auch niemanden geben, solange Lukaschenko an der Macht ist.
Es ist nicht bekannt, ob und in welcher Weise sein politischer Terror in den eigenen Reihen unterstützt wird oder ob es vielleicht auch warnende Stimmen gibt. Diese dürften aber sehr leise sein, wenn sie denn überhaupt vorhanden sind.
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Abu Ameenah Bilal Philips wurde ausgewiesen

Warum solch ein Mann in Deutschland
überhaupt auftreten darf, wissen wahrscheinlich nur Sicherheitsexperten und Politiker. Für das Allgemeinverständnis ist und bleib der Hassprediger nichts anderes als ein geistiger Brandstifter. Ebenso der Konvertit Pierre Vogel. Beiden Männern wird vorgeworfen, junge Muslime in Deutschland zu radikalisieren und zu Gewalt aufzurufen. Sein Aufenthalt und seine Tätigkeit als Prediger ist schon deshalb makaber, weil der Hassprediger mehr oder weniger ungezwungen auftreten kann. Die Sicherheit, so scheint es, hatte man der Redefreiheit geopfert. Nun ist es aber vorbei damit. Philips wurde ausgewiesen, nach seiner Rede hatte er drei tage zeit, das Land zu verlassen.
Auch seine letzte Rede kann man als ziemlich unglaubwürdig bezeichnen. Es heisst zwar, dass er bemüht war, Provokationen zu vermeiden, Teile seiner Rede stellten eine vollkommene Kehrtwende zu dem dar, was er schon weit vorher gepredigt hatte. Eine Rede, nur um des Redens willen und zur Bauchpinselung deutscher Behörden? Die letzte Konsequenz war die Ausweisung Philips, ungeachtet dessen kann er seine Reden in anderen Ländern fortführen.
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Nachgefragt: Was gibts zu Ostern? Psychopharmaka?

Das Osterei hat uns ja die AOK
bereits gelegt und AOK Patienten werden von ihrer Ortskrankenkasse nur noch das sozial verträgliche Ableben für wenig Selbstbeteiligung bekommen. Ja, nicht einmal kostenlos werden Kassenpatienten verrecken dürfen, es sei denn, sie legen sich die Schlinge selbst um den Hals. Wenn sie sich geschickt anstellen, dann können sie die Leine auch unbemerkt im Baumarkt entwenden. Aber nicht erwischen lassen!
In der Zwischenzeit sollen sich dank Vizegesundheitskanzler Rösler also auch die Krankenkassen selbst beschenken dürfen, auf Kosten von chronisch und psychisch Kranken. Ein wenig erinnert der Beitrag von Frontal 21 an den letzten Teil des Dreiteilers Aufstand der Alten, in dem sich auf menschenverachtende Weise herausstellte, dass eine Bundesregierung der Zukunft das Leben der Senioren verkauft hatte. Etwas ähnliches hat nun Bundesgesundheitsvizekanzler Rösler auf den Weg gebracht. Es wird nicht allein bei der AOK und bei Schizophrenie-Patienten bleiben, die man unter die medikamentöse Kontrolle eines amerikanischen Pharmariesen abschiebt, nein, es werden auch noch andere Krankheitsbilder abgeschoben werden, letztlich wird der Weg dorthin führen, dass man alle chronisch erkrankten Patientengruppen outsourct und vielleicht auch unkontrollierbaren Medikamentenkonsum unterwirft. Minister Rösler ist in diesem Punkt allerdings nicht konsequent genug. Zum Glück denn erst vor kurzem wurde die bundesweite Verschreibung von Ritalin, einem Medikament, das hauptsächlich bei ADHS angewandt wurde, zurück gefahren. Es würde wahrscheinlich im Zuge dieser Patientenprivatisierung nicht auffallen, wenn der Staat dank FDP-Rösler die Verschreibungspflicht laut BTMG klammheimlich verschwinden lassen würde, des Profits wegen. Auch wenn ADHS Patienten auf diese Weise an Ritalin kommen, sind sie dennoch unter der Kontrolle eines Herstellers.
Die anderen Ostereier sind dabei fast nebensächlich. Zum Fest gibts Jesus bis zum abwinken, die Passion Christi winkt uns ganz blutig am Samstag, die depressive Queen vom Battenberg bereits am Donnerstag durch die Mattscheibe. Alles ist wieder einmal blutig christlich eingestellt, denn nebenher gruselt es noch bei Stigmata und Winnetou am Sonntag. Vielleicht hilft ja der Eierlikör.
Mann kann also gelangweilt die Eier schaukeln, während der Nachwuchs danach sucht, vorausgesetzt, er steht nicht unter Drogen.
Frohes Osterfest!
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Mordfall Dennis: Der Mörder hat gestanden

Zuerst sah es so aus,
als wenn man nur einen weiteren Verdächtigen gefasst hatte, nun aber hat man Gewissheit, der Mörder von Dennis ist gefasst. Es hat sehr lange gedauert.
40 Jahre ist der Täter alt und zudem auch noch ein Serientäter, denn die Polizei kann ihm wahrscheinlich auch noch andere Misshandlungen nachweisen, es sind bis zum jetzigen Zeitpunkt 3 Morde. Werden vielleicht noch andere Taten aufgeklärt, werden es noch mehr Morde werden? So sehr sich vielleicht die Ermittler wünschen, dass sich mögliche andere Taten aufklären lassen, umso bedrückender wäre dann vielleicht auch die Gewissheit manch anderer Angehörige, dass da jemand nicht nur verschwunden, sondern endgültig tot ist.
Erschreckend an den Taten ist auch, dass sich der Mörder Pädagoge nennt. Erschreckend ist, dass man jahrelang einen Wolf im Schafspelz vertraut hatte, dass er Ausbilder war und sozusagen mit seiner Beute lebte.
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Josef Ackermann: Warnung vor dem Banker!

Der gefährlichste aller Banker überhaupt
soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sein. Es gibt Menschen, die vor ihm warnen. Offensichtlich ist es noch immer so, dass einige Wenige die Öffentlichkeit als Rücklage missbrauchen und ihre eigentlichen Aufgaben als Bankmanager um einiges überschritten haben. Warum aber die Politik nicht reagiert, das weiß wahrscheinlich nur sie alleine. Zumindest eines ist klar wie das Amen in der Kirche und dieselben Kriminellen Manager, die schon die letzte Krise verursacht haben, werden auch in die nächste verstrickt sein und es gibt niemanden, der ihnen das Handwerk legt. Vielleicht sollte man seine Konten bei den Skandalbanken schließen. Manches Kreditinstitut hat etwas von E10 und faulen Fischen, es stinkt aus allen Schaltern.
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Terror in Minsk - selbst gemacht?

Terror in Minsk - selbst gemacht?
War er es doch selbst
wie es eine Boulevardzeitung vermutet hatte? Klar ist, dass Lukaschenko am meisten vom Bombenanschlag auf eine U-Bahnstation unweit seines Amtssitzes profitiert hat. Über einhundert Menschen sind verletzt worden, 22 davon sollen schwer verletzt worden sein. Es heisst auch, dass die Behörden bereits ermitteln und wie aus Zauberhand auch schon erste Verhaftungen durchgeführt haben wollen. Ist man sich wirklich sicher, dass der so genannte "Untergrundorganisation Weiße Legion" für den Anschlag verantwortlich ist? Man kann seine Zweifel haben. Bekannt ist, dass Lukaschenko nach der letzten Wahl sehr brutal gegen seine Feinde vorging und Oppositionspolitiker unter fadenscheinigsten Begründungen verhaften lies. Einige der Verhafteten sollen brutal gefoltert worden sein. Schon damals wurd die Sicherheit im Lande verschärft. Und heute? Es ist beinahe genauso.
Der Anschlag lieferte einen willkommenen Grund, die Sicherheitsvorkehrungen erneut zu verschärfen und die Befugnisses des weissrussischen Geheimdienstes zu erweitern. Ganz nebenher kann man also noch mehr bewachen, bespitzeln und verhaften. Wann wird sich dann ganz Weissrussland hinter Gittern befinden und was wird Lukaschenko dann machen? Schult er zum Gefängnisdirektor um?
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Nigerias Gewalt

Wer steckt hinter den Gewalttaten
die Nigeria während der Wahl erschüttern? Bisher gab es eine Menge Anschläge aber kaum jemanden, dr sich dazu bekannt hatte. Bekannt wurden unsoziale Elemente, welche die Wahl sabotieren wollten. Mit diesen Worten wurde Staatschef Goodluck Jonathan zitiert. Es sind die Unzufriedenen im Land selbst,welche die Gewalt erblühen lässt, soziale Spannungen gibt es seit Jahren und bisher war es keinem Politiker gelungen, sie abzubauen, Auch Goodluck Jonathan nicht. Trotzdem wird er weiter regieren, als sei nichts geschehen.
Es gibt im Grunde auch nichts zu verändern für einen afrikanischen Politiker. Würde er noch regieren, wenn Nigeria vollkommen friedfertig sein würde, keine Kämpfe, keine Proteste und ein rundum zufriedenes Volk? Sicherlich nicht, denn ohne Feind keine Macht und die meisten Politiker sind Machtmenschen. Da macht auch Goodluck Jonathan keine Ausnahme.
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