Gesundheit

Die Depression vom Discounter

Es ist sehr traurig
was da mitunter angeboten wird. Vor allem bei pflanzlichen und frei verkäuflichen Antidepressiva wie Johanniskraut sollte man tunlichst die Finger lassen, vor allem, wenn die Kräuter vom Discounter stammen. Ein Zeil der Zutaten sind billige Zutaten aus China, die keine oder kaum eine Wirkung haben und mitunter gefährlich sein können. Heraus gefunden haben den Skandal Apotheker, das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker hatte entsprechende Stichproben durchgeführt. Für die Discounter wäre das Ergebnis nichts neues, neu ist allerdings, dass auch Nahrungsergänzungsmittel und auch Lebensmittel aus China stammen. Was kommt noch? Bier und wein aus chinesischen Chemiewerken? Chinesische Schokolade mit Abfällen aus dem Schlachthaus? Discounter sind sich mitunter für nichts zu schade, Hauptsache, die Produkte sind billig produziert und der Gewinn ist hoch. Da kann man schon mal depressiv werden.
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"Stayin' Alive" - Die Bee Gees als Lebensretter

Es gibt Musik
anach der sie einen Anbfall bekommen oder zumindest einen Herzinfarkt, wenn der missratene Nachwuchs meint, den Schalldruck der Boxen mittels Techno oder Trashmetal testen zu müssen, bis das teure Geschirr aus den Regalen gefallen ist. Es geht aber auch umgekehrt. Der Hit Stayin‘ Alive von den Bee Gees, der nichts anderes heisst als Am Leben bleiben, verspricht auch das,was er heisst. Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass der Rythmus des Songs mit seinen 103 Schlägen als idealer Taktgeber bei lebensrettenden Maßnahmen gilt. Was man damit machen kann? Musik rettet leben und die Bee Gees scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen, es ist allerdings unklar, ob man nun Stayin‘ Alive zum Hit der Lebensretter macht. Wichtiger ist wahrscheinlich die Erkenntnis. Trotzdem, mit einem Lied im Ohr scheint es sich leichter zu retten. Vielleicht sollte man der Band auch jetzt noch dankbar sein und auszeichnen. Mit einer Lebensrettungsmedaille.
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Sauerei bei Wiesenhof

Essen sie auch noch Wurst von Wiesenhof?
Dann sind sie entweder unwissend oder sie legen ein selbstverletzendes Verhalten an den Tag.
Einige der Wiesenhof-Schlachtfabriken wurden von den Gesundheitsbehörden als regelrechte Dreckställe deklariert, geschlossen wurden sie allerdings nicht. Ob die Behörde eine Schliessung veranlassen kann?
Schwarzschimmelbefall und andere Schweinereien sind von den Kontrolleuren gefunden und beanstandet worden, der Konzern hatte bisher allerdings ungenügend reagiert. Auf die Auflagen reagierte Wiesenhof kaum bis gar nicht, man zahlte lieber eine Strafe, als dass man die Mängel abstellte.
Ist hier Verbrauchertäuschung im Spiel?
Ob es Täuschung ist, wird sich wahrscheinlich nur durch Experten herausstellen lassen, Fakt ist aber, dass es eine erhebliche Verbrauchergefährdung gegeben hatte und das wahrscheinlich schon seit längerer Zeit. Man hatte die Sache heruntergespielt und fühlte sich dabei sogar im Recht. Nur dass das Wiesenhof-Rechtsverständnis nicht unbedingt mit dem deutschen Recht konform ist. Wie es die Verbraucher sehen? Hoffentlich zum Kotzen, die Marke Wiesenhof hat durch die Geschichten in Sachsen-Anhalt bereits jetzt immensen Schaden genommen.
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Salmonellen gegen Krebs

In manchen Bakterien
stecken vollkommen neue Waffen gegen andere Krankheiten.
Wissenschaftlern ist ein Laborversuch gelunge, der Geschichte machen könnte. Es ist kein Allheilmittel, aber ein interessanter Ansatz ist schon mal gelungen. Salmonellen als Helfer gegen den Darmkrebs. Natürlich ist es ausgeschlossen, dass man seinen Körper nun mit Salmonellen überflutet und meint, man ist geschützt. Dennoch ist der Ansatz vielversprechend und möglicherweise lassen sich vielleicht Bakterien in modifizierter Form gegen andere Krankheiten einsetzen.
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Haus49 - Rauswurf von Künstlern

Kunst kommt bekanntermaßen von Können und die Stadt München kann.
Im Grunde könnte sie Kunst aber irgendwie will keiner so recht also werden die Künstler abgewickelt.
Mittelpunkt des Streites sind die Domagk Ateliers und vor allem das Haus49, das bislang Wohn- und Arbeitshaus für viele verschiedene Künstler war und nun abgerissen werden soll. Den Bewohnern wurde kurzerhand fristlos gekündigt, was aus ihnen wird, scheint da vollkommen egal zu sein. München hat sich mit dieser Aktion keinen wirklichen Dienst erwiesen, auch wenn sie meint, nicht anders handeln zu können. Vielleicht sollte man doch anders können. Nicht nur Indymedia, sondern auch die bürgerliche Presse hatte sich des Themas angenommen, ein Zeichen, dass es doch viel mehr Menschen interessieren könnte, als man denkt.
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Willkommen, ich bin ihr neuer Aging Desiger

Es gibt Berufe,
die es noch vor wenigen Jahren lediglich zu schallendem Gelächter gebracht hätten.
Aging Designer ist einer der Berufe, die mit der Zeit Aufschwung haben werden. Ob er aber jemals wieder verschwinden wird oder sich sein Berufsfeld vergrössert, ist ungewiss.
Wasaber nicht verschwinden wird, sind Berater, die mit Entwicklungen, auf Senioren zugeschnitten, Kasse machen und auch neue Möglichkeiten entwickeln und erfinden. Sei es das mit Sensoren bestückte Waschbecken oder die Matratze, die sofort mitteilt, wenn sich der bettlägerige Senior nicht mehr bewegt und atmet oder auch die Ideenschmiede, die den alten Herrschaften mit allerlei Technik das Leben erleichtern sollen, Designer, die Dinge für das Alter kreieren, werden immer wichtiger werden.
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Verstrahlte Lebensmittel

Es war zu erwarten
dass die Radioaktivität bald weitere Bereiche des Lebens erreichen würde. Langsam normalisiert sich die Lage in Japan, man scheint die zerstörten Reaktoren im Griff zu haben und es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme der Schäden. Es gibt genug zu tun, die Zahl der Toten steigt weiter und niemand weiss so genau, wann der Abtraum erträglich wird. Eine Frage wird wahrscheinlich jeden bewegen, wo bekommt Japan seine Lebensmittel her? Der Inselstaat wird einen Teil dessen, was man bisher selbst produzierte, wahrscheinlich nun importieren müssen, in verschiedenen Lebensmitteln und im Wasser wurden erhöhte Werte von Radioaktivität gefunden. Es heisst, die Grenzwerte seien noch nicht erreicht. Erhöhte Werte sind vor allem bei Milch und Spinat entdeckt worden.
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ADHS Kinder sind anfälliger für "Mediensucht"

Es muss ständig ein neuer Reiz her,
s muss neuer, grösser bunter sein, abwechslungsreich und es muss Spass machen. Nichts ist für Menschen mit ADHS schlimmer,als in Langeweile zu verfallen. Nun werten Ärzte Patienten mit ADHS für besonders anfällig für Mediensucht. Der Begriff ist relativ neu und umfasst alle Merkmale eines typischen Suchtverhaltens. Muss man sich auch noch wegen des Trash-TVs im Deutschen Fernsehens Gedanken machen? Mit der Nachricht der Mediensucht wirken manche deutschen Fernsehprogramme wie beispielsweise DSDS oder Musikantenstadl wie eine schlechte Droge, die das Hirn des Konsumenten aufweicht. Mediale Gehirnerweichung eben.
Nein, so einfach ist es dann doch nicht. Es bleibt, vor allem für ADHS Patienten das Risiko, vor der Glotze und vor dem PC hängen zu bleiben und ohne Sinn und Verstand Inhalte zu konsumieren. Der Drang, ständig neue Reize zu erhalten, liegt in einer Störung des Dopaminhaushaltes begründet, die meist nur mit Medikamenten kompensiert werden kann. Beheben kann man sie allerdings damit nicht. Dazu wären individuelle Trainings und Therapien der Patienten notwendig, auch und gerade in Sachen Suchtvorbeugung. Wikipedia weiss mehr zu ADHS und auch zur Mediensucht zu erklären.
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Tanzen für Rücken und Seele

Rückenschmerzen sind in Deutschland
so etwas wie eine Volkskrankheit, die sich leicht behandeln lassen würde. Hanna Agurski ist Gymnastik- und Tanzsoziologin und scheint das richtige Rezept für einen gesünderen Rücken und demnach auch für ein gesünderes Leben gefunden zu haben. Der Mensch sollte sich im allgemeinen mehr bewegen, am besten in Gesellschaft. Tanzen macht da eine Menge aus und fördert auch gemeinschaftlich die Gesundheit. Während Tai Chi für die Asiaten ein täglicher Beitrag zur Gesundheit ist, fröhnt der gemeine Deutsche höchstens dem Fernsehabend und möfglicherweise einzige Bewegung ist der Gang zum Kühlschrank. Man sollte mehr tun, auch für den Rücken.
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Strahlenschäden

Strahlenschäden sind nicht so schlimm?
Wer das denkt, hat sie noch nicht erlebt und die überwiegende Mehrheit der Menschheit will sie auch nicht erleben. Nicht erst seit den Atombombenabwürfen oder Tschernobyl sind Strahlenschäden so etwas wie Lepra der Neuzeit.
Radioaktive Partikel, die in den Körper eindringen können dort immensen Schaden anrichten, von Krebs bis zum Strahlentod innerhalb weniger Tage. Die Westdeutsche Zeitung veröffentlicht. Es gibt demnach Möglichkeiten, relativ unbeschadet aus einem radioaktiv verseuchten Areal heraus zukommen, die Chancen, danach komplett wieder hergestellt zu sein, ohne Langzeitschäden davon zu tragen, sind allerdings ziemlich gering. Das zeigt sich in den Folgegenerationen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nakasaki. Auch heute treten in den Folgegenerationen Missbildungen auf, die sich direkt auf die Bombenabwürfe zurück führen lassen. Auch in Tschernobyl ist ähnliches geschehen. Zwar sind es hier weniger die Menschen sondern eher die Natur, die Mutationen an Pflanzen und Tieren sind ähnlich erschreckend. Es gab in der Vergangenheit Berichte, dass Nadelhölzer plötzlich Blätter statt Nadeln sprießen ließen, dass nachtaktive Tiere tagsüber auf Futtersuche gingen und Mutationen an Insekten zu neuen Arten führten, die nur im gesperrten Gebiet vorkamen. Wird es in Japan genauso sein? Japan wird wahrscheinlich das Land mit der grössten Krebsrate werden und Wissenschaftler werden die Natur um die verseuchten Reaktoren genau beobachten. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird es Veränderungen geben, die so nie hätten stattfinden sollen.
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