Schlecker ist tot!
Nun endgültig
wird der Schleckerkonzern zerschlagen, die Konkurrenz ist weggefegt, die Reste werden aufgeteilt.
Sind wir nicht alle froh, einen preisberühmten Drogeriediscounter gegen die kompetentere und optisch aufgeräumtere Konkurrenz ausgetauscht zu haben?
Ein Teil der Kundschaft wird der Zerschlagung zustimmen, dem Großteil wird es egal sein und rund 14.000 Schlecker-Mitarbeiter werden sich nun auf die Suche nach einem neuen Job machen müssen.
Nach Angaben des Gläubigerausschusses besteht keine wirtschaftlich vertretbare Möglichkeit einer Fortführung. Hätte Schlecker nicht schon längst abgewickelt werden müssen? Die tiefroten Zahlen, in denen sich Schlecker seit Jahren befand, hätten schon längst auffallen müssen aber offensichtlich hat es niemanden interessiert. Von Interesse waren weder Menschen noch Geschäft, über die Reste wird man sich nun wie ein hungrige Meute hermachen und die Gläubiger werden sich um die Filetstücke prügeln. Logisch dabei ist nur, dass die wirklich Betroffenen, die 14.300 ehemaligen Angestellten nichts davon haben werden. Was bleibt, sind Erinnerungen.
Welcher Großkonzern wird als nächstes straucheln? Wer wird sonst noch nach Quelle und Schlecker aus eigener Kraft pleite gehen? Vielleicht Neckermann?
NachGedacht.Info
wird der Schleckerkonzern zerschlagen, die Konkurrenz ist weggefegt, die Reste werden aufgeteilt.
Sind wir nicht alle froh, einen preisberühmten Drogeriediscounter gegen die kompetentere und optisch aufgeräumtere Konkurrenz ausgetauscht zu haben?
Ein Teil der Kundschaft wird der Zerschlagung zustimmen, dem Großteil wird es egal sein und rund 14.000 Schlecker-Mitarbeiter werden sich nun auf die Suche nach einem neuen Job machen müssen.
Nach Angaben des Gläubigerausschusses besteht keine wirtschaftlich vertretbare Möglichkeit einer Fortführung. Hätte Schlecker nicht schon längst abgewickelt werden müssen? Die tiefroten Zahlen, in denen sich Schlecker seit Jahren befand, hätten schon längst auffallen müssen aber offensichtlich hat es niemanden interessiert. Von Interesse waren weder Menschen noch Geschäft, über die Reste wird man sich nun wie ein hungrige Meute hermachen und die Gläubiger werden sich um die Filetstücke prügeln. Logisch dabei ist nur, dass die wirklich Betroffenen, die 14.300 ehemaligen Angestellten nichts davon haben werden. Was bleibt, sind Erinnerungen.
Welcher Großkonzern wird als nächstes straucheln? Wer wird sonst noch nach Quelle und Schlecker aus eigener Kraft pleite gehen? Vielleicht Neckermann?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 1. Jun, 16:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
anon (Gast) - 1. Jun, 22:17
was danach noch kommt?
wie wärs mit diversen grossbanken? die deutsche bank zb? ok, mal soll ja nicht unken..... aber ich denke es wird noch einiges kommen.
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