Der energiepolitische Lobby-Appell
Jürgen Großmann, Johannes Teyssen, Hans-Peter Villis und Tuomo Hatakkla
haben ihn unterschrieben und man kann abwarten, wer sich dem Appell der grössten Energieversorger im Lande noch anschliesst.
Es ist kaum verständlich, dass man sich derart vehement an konventionelle Energieträger wie Kohle und Atomkraft hängt, man könnte meinen, man hat es eher mit Dealern zu tun, die um ihre Einnahmen fürchten anstatt mit Energieversorgern.
Mag die Liste der Unterstützer auch gross und gewichtig sein, die Front ist nicht einheitlich und scheint auch ziemlich bröckelig, auf beiden Seiten. Sie wird es auch bleiben, solange die Taktierei der Budnesregierung den Eindruck des Aussitzens hinterlässt, etwas, das Angela Merkel von ihrem Ziehvater Helmut Kohl gelernt hat und bis ins Detail beherrscht. Die Frage ist nur, ob das Abwarten hier angebracht ist. Man weiss genau, dass die Energieversorger mit ihren mächtigen Lobbyverbänden sehr wohl in der Lage sind, dem Staat die Butter vom Brot zu stehlen und es ist unverständlich, wieso sich der Staat auf diese Weise erpressbar und angreifbar macht. Allerdings lässt sich diese Entwicklung nicht rückgängig machen, dazu müsste man die Hälfte der bundesdeutschen BUndespolitikerkaste aus ihren Ämtern entfernen. So gesehen ist das, was Bundeskanzlerin Merkel leistet, schon wieder eine starke Leistung, vor allem, wenn man sich gegen die Lobbyisten in den eigenen Reihen behaupten muss.
Als Resumee bleibt nur eine Feststellung, die nicht nur für amerikanische Präsidenten gilt:
Wenn du einen Freund willst, schaff dir einen Hund an
Im Falle von Angela Merkel sollten es vielleicht Goldfische sein.
NachGedacht Info
haben ihn unterschrieben und man kann abwarten, wer sich dem Appell der grössten Energieversorger im Lande noch anschliesst.
Es ist kaum verständlich, dass man sich derart vehement an konventionelle Energieträger wie Kohle und Atomkraft hängt, man könnte meinen, man hat es eher mit Dealern zu tun, die um ihre Einnahmen fürchten anstatt mit Energieversorgern.
Mag die Liste der Unterstützer auch gross und gewichtig sein, die Front ist nicht einheitlich und scheint auch ziemlich bröckelig, auf beiden Seiten. Sie wird es auch bleiben, solange die Taktierei der Budnesregierung den Eindruck des Aussitzens hinterlässt, etwas, das Angela Merkel von ihrem Ziehvater Helmut Kohl gelernt hat und bis ins Detail beherrscht. Die Frage ist nur, ob das Abwarten hier angebracht ist. Man weiss genau, dass die Energieversorger mit ihren mächtigen Lobbyverbänden sehr wohl in der Lage sind, dem Staat die Butter vom Brot zu stehlen und es ist unverständlich, wieso sich der Staat auf diese Weise erpressbar und angreifbar macht. Allerdings lässt sich diese Entwicklung nicht rückgängig machen, dazu müsste man die Hälfte der bundesdeutschen BUndespolitikerkaste aus ihren Ämtern entfernen. So gesehen ist das, was Bundeskanzlerin Merkel leistet, schon wieder eine starke Leistung, vor allem, wenn man sich gegen die Lobbyisten in den eigenen Reihen behaupten muss.
Als Resumee bleibt nur eine Feststellung, die nicht nur für amerikanische Präsidenten gilt:
Wenn du einen Freund willst, schaff dir einen Hund an
Im Falle von Angela Merkel sollten es vielleicht Goldfische sein.
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nachgedacht - 20. Aug, 16:00
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