China rüstet weiter auf
Die Machtgefüge verschieben sich weiterhin
und niemand scheint es so recht verhindern zu können. Nachdem die Meldung, dass China an eine eigene Ramstation denke, im Internet kreiste, kommt nun eine weitere, nicht weniger wichtige Meldung. Demnach rüstet China soweit auf, dass das Sicherheitsgefüge in Asien in eine gefährliche Schieflage geraten könnte.
Im Pentagon ist man indes äusserst beunruhigt über Chinas militärische Stärke, wie ein Bericht zeigt, offenbar nicht zu Unrecht. China widerum reagiert erbost über den Rüstungsbericht der Amerikaner.
Die Frage ist allerdings, was man im Pentagon gegen die chinesischen Imperialpläne unternehmen will, die nicht nur Chinas asiatische Nachbarn, sondern auch das Internet zu bedrohen scheinen. Mehr oder weniger muss das Pentagon offenbar hilflos zusehen, wie sich China zur neuen Weltmacht, an Russland und den USA vorbei, an sie Spitze schiebt. Hat der Kommunismus dann doch gewonnen? Mitnichten. Wie kompliziert allerdings die Lage in und um China ist, zeigt die Meldung, dass man sich in Taiwan enger an Festlandchina bindet, die Volksrepublik ist derzeit Taiwans grösster Handelspartner. Kritiker befürchten damit allerdings eine schleichende Wiedervereinigung mit der kommunistischen Volksrepublik, manche vergleichen die Vorgänge sogar mit dem Münchner Abkommen von 1938. Sowohl militärisch als auch wirtschaftlich wäre Chinas Vorgehen in diesem Punkt plausibel. Verhindern kann es allerdings keiner.
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und niemand scheint es so recht verhindern zu können. Nachdem die Meldung, dass China an eine eigene Ramstation denke, im Internet kreiste, kommt nun eine weitere, nicht weniger wichtige Meldung. Demnach rüstet China soweit auf, dass das Sicherheitsgefüge in Asien in eine gefährliche Schieflage geraten könnte.
Im Pentagon ist man indes äusserst beunruhigt über Chinas militärische Stärke, wie ein Bericht zeigt, offenbar nicht zu Unrecht. China widerum reagiert erbost über den Rüstungsbericht der Amerikaner.
Die Frage ist allerdings, was man im Pentagon gegen die chinesischen Imperialpläne unternehmen will, die nicht nur Chinas asiatische Nachbarn, sondern auch das Internet zu bedrohen scheinen. Mehr oder weniger muss das Pentagon offenbar hilflos zusehen, wie sich China zur neuen Weltmacht, an Russland und den USA vorbei, an sie Spitze schiebt. Hat der Kommunismus dann doch gewonnen? Mitnichten. Wie kompliziert allerdings die Lage in und um China ist, zeigt die Meldung, dass man sich in Taiwan enger an Festlandchina bindet, die Volksrepublik ist derzeit Taiwans grösster Handelspartner. Kritiker befürchten damit allerdings eine schleichende Wiedervereinigung mit der kommunistischen Volksrepublik, manche vergleichen die Vorgänge sogar mit dem Münchner Abkommen von 1938. Sowohl militärisch als auch wirtschaftlich wäre Chinas Vorgehen in diesem Punkt plausibel. Verhindern kann es allerdings keiner.
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nachgedacht - 19. Aug, 08:00
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