Markranstädt - Gegen das eigene Volk regiert?
Wer nach Leipzig will,
fährt unter Umständen, über die B87 oder die B186 kommend, durch Markranstädt. Ein nettes Städtchen vor den Toren der Stadt Leipzig. In der Nähe befindet sich sogar ein See, der Kulkwitzer See, dessen Westufer im Moment für reichlich Wirbel sorgt oder besser, die Pläne, mit denen die Markranstädter CDU, angeführt von Bürgermeisterin Radon, Natur in teures Grundeigentum verschlimmbessern will. Eine beinahe komplette unendliche Geschichte lässt erahnen, mit welch fragwürdigen Mitteln das Radonsche Markranstädt versucht, Tatsachen gegen den Willen seiner Bürger zu schaffen. Initiativen, die gegen den Radonschen Bebauungswahn ankämpfen, gibt es genug, nur erweisen sich die meisten als zahnlose Papiertiger, trotz guter Argumente.
Pro oder Contra Kulkwitzer See spielen bei den Machtspielchen der Vergangenheit beinahe kaum noch eine Rolle. Es gibt genügend Markranstädter, die sich eine Abwahl der Bürgermeisterin wünschen, ob diese sich allerdings realisieren lässt, ist eine vollkommen andere Geschichte, denn die CDU Fraktion der Stadt Markranstädt ist nicht umsonst die Stärkste. Ein Umstand, der sich allerdings ändern könnte, wenn Natur in versiegelte Fläche ändert.
Apropos Radon, wer sich auf der Seite Markranstaedt.de die Rubrik »Bürgermeisterin« genauer anschaut, wird die Widersprüche schnell erkennen. In einem Satz wird von »attraktiven Wohnraum« für Markranstädter Familien gesprochen, im selben Artikel weist man allerdings auch auf den Klimawandel und ein »Umdenken im Umgang mit natürlichen Ressourcen« hin, zwei Dinge, die nicht wirklich zusammen passen, vor allem, wenn man die natürlichen Ressourcen unter Fundamenten und Staßenbelag verschwinden lässt.
Vielleicht hätte man die Felder von Altranstädt zubauen sollen.
NachGedacht Info
fährt unter Umständen, über die B87 oder die B186 kommend, durch Markranstädt. Ein nettes Städtchen vor den Toren der Stadt Leipzig. In der Nähe befindet sich sogar ein See, der Kulkwitzer See, dessen Westufer im Moment für reichlich Wirbel sorgt oder besser, die Pläne, mit denen die Markranstädter CDU, angeführt von Bürgermeisterin Radon, Natur in teures Grundeigentum verschlimmbessern will. Eine beinahe komplette unendliche Geschichte lässt erahnen, mit welch fragwürdigen Mitteln das Radonsche Markranstädt versucht, Tatsachen gegen den Willen seiner Bürger zu schaffen. Initiativen, die gegen den Radonschen Bebauungswahn ankämpfen, gibt es genug, nur erweisen sich die meisten als zahnlose Papiertiger, trotz guter Argumente.
Pro oder Contra Kulkwitzer See spielen bei den Machtspielchen der Vergangenheit beinahe kaum noch eine Rolle. Es gibt genügend Markranstädter, die sich eine Abwahl der Bürgermeisterin wünschen, ob diese sich allerdings realisieren lässt, ist eine vollkommen andere Geschichte, denn die CDU Fraktion der Stadt Markranstädt ist nicht umsonst die Stärkste. Ein Umstand, der sich allerdings ändern könnte, wenn Natur in versiegelte Fläche ändert.
Apropos Radon, wer sich auf der Seite Markranstaedt.de die Rubrik »Bürgermeisterin« genauer anschaut, wird die Widersprüche schnell erkennen. In einem Satz wird von »attraktiven Wohnraum« für Markranstädter Familien gesprochen, im selben Artikel weist man allerdings auch auf den Klimawandel und ein »Umdenken im Umgang mit natürlichen Ressourcen« hin, zwei Dinge, die nicht wirklich zusammen passen, vor allem, wenn man die natürlichen Ressourcen unter Fundamenten und Staßenbelag verschwinden lässt.
Vielleicht hätte man die Felder von Altranstädt zubauen sollen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 17. Aug, 11:40
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