Linuxdistributionen austesten?
Nicht alle Varianten
von Linux lassen sich gleich so starten, wie man es gerne hätte, manche Distributionen scheitern mitunter an der Hardware. Das soll nicht heissen, dass sie fehlerhaft programmiert sind, es lässt sich eben nicht jede Hardware unter Linux ansprechen. Eine Möglichkeit, Distributionen auszutesten, gibt es dennoch. Warum die verschiedenen Distributionen nicht gleich virtualisieren?
Eine Möglichleit dazu bietet VirtualBox. Die Virtualisierungssoftware, die bei Ubuntu 10.04 LTS problemlos installiert werden kann, startet auch die meisten Betriebssysteme ohne weiteres. Beispielsweise einen »kleineren Verwandten«, nämlich Puppy Linux 5.1. Die Distribution, die sich hervorragend auch für ältere Computer eignet, hat einen Ubuntu-Unterbau und bringt auch sonst alles mit, was der grosse Bruder kann. Wieso also nicht virtuell testen?
Apropos VirtualBox. Es geht natürlich auch umgekehrt und in anderer Richtung. Es lassen sich auch Windows virtualisieren und mit entsprechender Leistung und Geschwindigkeit arbeiten. Ebenso ist es möglich, VirtualBox als Windowsversion zu installieren und Linuxdistributionen testen. In beiden Fällen lässt sich somit mit den entsprechend bevorzugten Programmen arbeiten oder eben nur ausprobieren.
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von Linux lassen sich gleich so starten, wie man es gerne hätte, manche Distributionen scheitern mitunter an der Hardware. Das soll nicht heissen, dass sie fehlerhaft programmiert sind, es lässt sich eben nicht jede Hardware unter Linux ansprechen. Eine Möglichkeit, Distributionen auszutesten, gibt es dennoch. Warum die verschiedenen Distributionen nicht gleich virtualisieren?
Eine Möglichleit dazu bietet VirtualBox. Die Virtualisierungssoftware, die bei Ubuntu 10.04 LTS problemlos installiert werden kann, startet auch die meisten Betriebssysteme ohne weiteres. Beispielsweise einen »kleineren Verwandten«, nämlich Puppy Linux 5.1. Die Distribution, die sich hervorragend auch für ältere Computer eignet, hat einen Ubuntu-Unterbau und bringt auch sonst alles mit, was der grosse Bruder kann. Wieso also nicht virtuell testen?
Apropos VirtualBox. Es geht natürlich auch umgekehrt und in anderer Richtung. Es lassen sich auch Windows virtualisieren und mit entsprechender Leistung und Geschwindigkeit arbeiten. Ebenso ist es möglich, VirtualBox als Windowsversion zu installieren und Linuxdistributionen testen. In beiden Fällen lässt sich somit mit den entsprechend bevorzugten Programmen arbeiten oder eben nur ausprobieren.
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nachgedacht - 17. Aug, 08:00
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