DSDS: Deutsch vs. Englisch
Hammer war der Checker
und es machte spass, Thomas Karaoglan zu zuhören. Der Kandidat, der dazu auch nochVerstopfung Geburtstag hatte, konnte den ersten Auftritt als Erfolg für sich verbuchen. Dass der Saal rockt, war in diesem Fall etwas untertrieben.
Für Helmut könnte es eng werden. Der notorische Textvergesser hatte bei Volker Neumüller keine guten Karten und auch Dieter Bohlen wusste Kritik wirksam auf die Bühne zu bringen. Helmuts erster Song war somit ein Fall für den Papierkorb. Auch im Internet schien man im Vorfeld das Interesse am 30jährigen verloren zu haben.
KimGloss hingegen war das absolute Gegenteil. Es gibt ja Gerüchte, nachdem sich die Hamburgerin eine Nebenkarriere aufbauen will und die etwas abseits des Gesanges angesiedelt ist. Silbermond hätte bei solch einem Style vielleicht nichts dagegen, , von KimGloss eingekleidet zu werden und letztlich wäre das vielleicht auch noch der Style-Erfolg des Jahres. Vor allem der Auftritt lies nichts zu wünschen übrig, von einigen Unsicherheiten abgesehen, war es eine weitere Steigerung.
Playmate Manuel Hoffmann, der beinahe schlechteste der letzten Show hatte diesmal einer seiner besten Auftritte, auch die Jury hatte nichts zu meckern.
Menowin sang einen der grössten Titel überhaupt. In seinem Leben war er mehrfach und wohl über mehr als über sieben Brücken gegangen. Für die Jury schien nicht jede Brücke ohne Probleme gewesen sein, denn man war sich nicht einig, was den Geschmack angeht. Musikalisch war die Interpretation sehr gut, Karat und auch Peter Maffay dürften damit zufrieden sein.
Mehrzad versuchte sich an Herbert Grönemeier. Der Song war sensationell gesungen und es bleiben keine Wünsche übrig. Mehrzad war der Beste stellte Dieter Bohlen fest, die Messlatte wurde damit also gelegt.
Wie sehen damit die Meinungen zu dem weiteren sechs Songs, diesmal in englisch aus?
KimGloss stylt den Saal und das mit voller Wucht. Zwar kann die Kleene nicht wirklich gesanglich mit Kylie Minouque mithalten, dafür war die Gesamtperformance zum einen besser als die vorherige und das Gesamtpaket KimGloss atemberaubend. Man kann beinahe den Eindruck bekommen, es entsteht eine neue Marke. In Sachen Schreyl kann KimGloss den Moderator zwar nicht umpolen aber vielleicht zur kommenden Show ein passendes Style verpassen.
Manuel Hoffmann gefällt. Er gefällt Dieter, er gefällt Nina und er gefällt Volker. Mehr nicht? Die Fans werden wissen, was sie an Manuel haben und die Meinungen der Juroren dürften ihnen auch in Zukunft egal sein.
Menowins zweite Performance lechzte förmlich nach einer Zugabe. Ein wirklich sehr guter Auftritt, der noch einmal alles übertraf, was Menowin bisher geboten hatte. Trotz aller Schlagzeilen hatte er gezeigt, dass man über Kritiken und Gerüchten stehen kann, ohne an Leistung zu verlieren. Respekt.
Mehrzad kann Leistung auf Knopfdruck. Schon alleine deswegen sollte Mehrzad im Finale stehen, zumindest ist das die Meinung Bohlens. Die Leistung selbst war sensationell, für Volker Neumüller ist Mehrzad Tagessieger geworden.
Die Frage nach dieser Show ist diesmal nicht, wer kommt weiter sondern fliegt der Richtig raus. Von den sechs Kandidaten ist nur einer, der wirklich enttäuscht hatte und das ist Helmut Orosz. Aus dem Kandidaten ist nach der sehr harten Bohlenschelte ein Verlierer geworden, fraglich ist nur, ob er es auch erkennt.
Die Entscheidung
war klar wie schon in den letzten Mottoshows vorher. Langatmige, Schreylsche Erklärungen der Weltgeschichte, KimGloss konnte sich auf Anhieb ein glamouröses Weiterkommen sichern und rausgeflogen war Manuel Hoffmann. Man hätte den Eindruck bekommen können, die anonymen Alkoholiker hätten mit gevotet. Unverständlich ist Helmuts Weiterkommen nach der Kritik Bohlens, ob er sich allerdings länger als zur nächsten Show halten kann, ist unklar.
NachGedacht Info
und es machte spass, Thomas Karaoglan zu zuhören. Der Kandidat, der dazu auch noch
Für Helmut könnte es eng werden. Der notorische Textvergesser hatte bei Volker Neumüller keine guten Karten und auch Dieter Bohlen wusste Kritik wirksam auf die Bühne zu bringen. Helmuts erster Song war somit ein Fall für den Papierkorb. Auch im Internet schien man im Vorfeld das Interesse am 30jährigen verloren zu haben.
KimGloss hingegen war das absolute Gegenteil. Es gibt ja Gerüchte, nachdem sich die Hamburgerin eine Nebenkarriere aufbauen will und die etwas abseits des Gesanges angesiedelt ist. Silbermond hätte bei solch einem Style vielleicht nichts dagegen, , von KimGloss eingekleidet zu werden und letztlich wäre das vielleicht auch noch der Style-Erfolg des Jahres. Vor allem der Auftritt lies nichts zu wünschen übrig, von einigen Unsicherheiten abgesehen, war es eine weitere Steigerung.
Menowin sang einen der grössten Titel überhaupt. In seinem Leben war er mehrfach und wohl über mehr als über sieben Brücken gegangen. Für die Jury schien nicht jede Brücke ohne Probleme gewesen sein, denn man war sich nicht einig, was den Geschmack angeht. Musikalisch war die Interpretation sehr gut, Karat und auch Peter Maffay dürften damit zufrieden sein.
Mehrzad versuchte sich an Herbert Grönemeier. Der Song war sensationell gesungen und es bleiben keine Wünsche übrig. Mehrzad war der Beste stellte Dieter Bohlen fest, die Messlatte wurde damit also gelegt.
Wie sehen damit die Meinungen zu dem weiteren sechs Songs, diesmal in englisch aus?
KimGloss stylt den Saal und das mit voller Wucht. Zwar kann die Kleene nicht wirklich gesanglich mit Kylie Minouque mithalten, dafür war die Gesamtperformance zum einen besser als die vorherige und das Gesamtpaket KimGloss atemberaubend. Man kann beinahe den Eindruck bekommen, es entsteht eine neue Marke. In Sachen Schreyl kann KimGloss den Moderator zwar nicht umpolen aber vielleicht zur kommenden Show ein passendes Style verpassen.
Manuel Hoffmann gefällt. Er gefällt Dieter, er gefällt Nina und er gefällt Volker. Mehr nicht? Die Fans werden wissen, was sie an Manuel haben und die Meinungen der Juroren dürften ihnen auch in Zukunft egal sein.
Menowins zweite Performance lechzte förmlich nach einer Zugabe. Ein wirklich sehr guter Auftritt, der noch einmal alles übertraf, was Menowin bisher geboten hatte. Trotz aller Schlagzeilen hatte er gezeigt, dass man über Kritiken und Gerüchten stehen kann, ohne an Leistung zu verlieren. Respekt.
Mehrzad kann Leistung auf Knopfdruck. Schon alleine deswegen sollte Mehrzad im Finale stehen, zumindest ist das die Meinung Bohlens. Die Leistung selbst war sensationell, für Volker Neumüller ist Mehrzad Tagessieger geworden.
Die Frage nach dieser Show ist diesmal nicht, wer kommt weiter sondern fliegt der Richtig raus. Von den sechs Kandidaten ist nur einer, der wirklich enttäuscht hatte und das ist Helmut Orosz. Aus dem Kandidaten ist nach der sehr harten Bohlenschelte ein Verlierer geworden, fraglich ist nur, ob er es auch erkennt.
Die Entscheidung
war klar wie schon in den letzten Mottoshows vorher. Langatmige, Schreylsche Erklärungen der Weltgeschichte, KimGloss konnte sich auf Anhieb ein glamouröses Weiterkommen sichern und rausgeflogen war Manuel Hoffmann. Man hätte den Eindruck bekommen können, die anonymen Alkoholiker hätten mit gevotet. Unverständlich ist Helmuts Weiterkommen nach der Kritik Bohlens, ob er sich allerdings länger als zur nächsten Show halten kann, ist unklar.
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nachgedacht - 20. Mär, 20:31
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