Das katholische Kartenhaus
Mancher Kritiker der katholischen Kirche
und auch so mancher Betroffene könnte einen Tatsachenroman über die sexuellen Misshandlungen schreiben, die in den letzten 50 Jahren hinter katholischen Mauern passiert sind.
Neben Deutschland hat nun auch Österreich seinen katholischen Sex-Skandal, auch wenn dieser mehr als 40 Jahre zurück liegt.
Hat die katholische Kirche nach so schwerwiegenden Vorwürfen noch eine Daseinsberechtigung? Es werden immer mehr Stimmen von der »Basis« laut, die den Sinn des Zölibates anzweifeln. Immer mehr Laien sehen in der sexuellen Enthaltsamkeit von Priestern in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr. Klar ist, die katholische Kirche steckt in einer Krise und man kann es wenden und drehen wie man will, die »Männerfirma« Vatikan tut sich schwer damit. Einen weiteren Punkt in dieser Angelegenheit hat man hierbei noch nicht einmal in Ansätzen formuliert: Wann haben die Missbräuche überhaupt angefangen? Bisher kann niemand abschätzen, wie und wo genau sich die düsteren Abgründe der Kirche das erste mal aufgetan haben, wenn es denn so etwas wie einen klar definierbaren Anfang gibt. Niemand kann sagen, wie weit der Skandal zurück reicht.
Auf den Seiten des Vatikans ist bisher nicht einmal der kleinste Hinweis auf die Angelegenheit zu finden. Auch nicht, dass der Pontifex mehr oder minder indirekt an einem Missbrauch beteiligt gewesen sein könnte. Zumindest ging es in besagtem Fall um Fehlentscheidungen, an denen auch ein Joseph Ratzinger eine Aktie trägt. Über eine Verantwortung des späteren Papstes in dieser Angelegenheit mag man streiten, Fakt ist aber, er hatte Kenntnisse von den Skandalen.
NachGedacht Info
und auch so mancher Betroffene könnte einen Tatsachenroman über die sexuellen Misshandlungen schreiben, die in den letzten 50 Jahren hinter katholischen Mauern passiert sind.
Neben Deutschland hat nun auch Österreich seinen katholischen Sex-Skandal, auch wenn dieser mehr als 40 Jahre zurück liegt.
Hat die katholische Kirche nach so schwerwiegenden Vorwürfen noch eine Daseinsberechtigung? Es werden immer mehr Stimmen von der »Basis« laut, die den Sinn des Zölibates anzweifeln. Immer mehr Laien sehen in der sexuellen Enthaltsamkeit von Priestern in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr. Klar ist, die katholische Kirche steckt in einer Krise und man kann es wenden und drehen wie man will, die »Männerfirma« Vatikan tut sich schwer damit. Einen weiteren Punkt in dieser Angelegenheit hat man hierbei noch nicht einmal in Ansätzen formuliert: Wann haben die Missbräuche überhaupt angefangen? Bisher kann niemand abschätzen, wie und wo genau sich die düsteren Abgründe der Kirche das erste mal aufgetan haben, wenn es denn so etwas wie einen klar definierbaren Anfang gibt. Niemand kann sagen, wie weit der Skandal zurück reicht.
Auf den Seiten des Vatikans ist bisher nicht einmal der kleinste Hinweis auf die Angelegenheit zu finden. Auch nicht, dass der Pontifex mehr oder minder indirekt an einem Missbrauch beteiligt gewesen sein könnte. Zumindest ging es in besagtem Fall um Fehlentscheidungen, an denen auch ein Joseph Ratzinger eine Aktie trägt. Über eine Verantwortung des späteren Papstes in dieser Angelegenheit mag man streiten, Fakt ist aber, er hatte Kenntnisse von den Skandalen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 13. Mär, 16:39
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6236486/modTrackback