Neckermann machts (un)möglich?
Sammelbesteller
hatten beim Versandhändler Neckermann über jahre hinweg ein gutes Arbeitsklima.
Sammelbesteller waren jene freien Mitarbeiter, die mehr oder weniger aus Hobbygründen und in ihrer Freizeit die Produkte von Neckermann verkauften, Freunde, Bekannte, Kollegen, Familie. Damit ist es aber seit einiger zeit vorbei, Neckermann selbst vermiest seinen eigenen Mitarbeitern schon seit längerem gründlich das Geschäft. Angefangen hatte es, in dem man bereits im letzten Jahr als Sammelbesteller Abstriche beim Service feststellen musste, es wurden verschiedentlich auch Klagen über eine nachlassene Qualität und und eine Verschlechterung der Bearbeitung der Retourenware laut. Den Bock hatte Neckermann aber abgeschossen, als man die Betreuung der zahlreichen Sammelbesteller einstellte und die Bezirksleiter entlies. Ebenso gibt es keine Prämien für gute und noch bessere Umsätze mehr. Manche Besteller konnten sich demnach über Zusatzgeschenke, je nach Umsatz freuen, aber auch die Mitarbeiter, die jene Prämienangelegenheiten verwalteten, wurden offenbar gefeuert.
Ob man sich bei Neckermann mit einem solchen Geschäftsgebaren Freunde macht? Wahrscheinlich nicht wirklich. Manche Sammelbesteller berichteten auch von einem zusätzlich erschwerten Bestellvorgang, Demnach will der Versender offenbar genau wissen, wer der Kunde ist und man besteht auf einem vorherigen Bonitätscheck. Umständlicher ist dann wahrscheinlich nur der Antrag zur Erlaubnis einer Bestellung.
Inwiefern sich die internen Vorgänge bei Neckermann auf den Umsatz auswirken, ist nicht bekannt. Klar ist aber, mit kaufmännischen Grundsätzen hat dies nicht mehr zu tun. Manche Sammelbesteller haben den Eindruck bekommen, man wolle Neckermann mit Absicht vor die Wand fahren.
NachGedacht Info
hatten beim Versandhändler Neckermann über jahre hinweg ein gutes Arbeitsklima.
Sammelbesteller waren jene freien Mitarbeiter, die mehr oder weniger aus Hobbygründen und in ihrer Freizeit die Produkte von Neckermann verkauften, Freunde, Bekannte, Kollegen, Familie. Damit ist es aber seit einiger zeit vorbei, Neckermann selbst vermiest seinen eigenen Mitarbeitern schon seit längerem gründlich das Geschäft. Angefangen hatte es, in dem man bereits im letzten Jahr als Sammelbesteller Abstriche beim Service feststellen musste, es wurden verschiedentlich auch Klagen über eine nachlassene Qualität und und eine Verschlechterung der Bearbeitung der Retourenware laut. Den Bock hatte Neckermann aber abgeschossen, als man die Betreuung der zahlreichen Sammelbesteller einstellte und die Bezirksleiter entlies. Ebenso gibt es keine Prämien für gute und noch bessere Umsätze mehr. Manche Besteller konnten sich demnach über Zusatzgeschenke, je nach Umsatz freuen, aber auch die Mitarbeiter, die jene Prämienangelegenheiten verwalteten, wurden offenbar gefeuert.
Ob man sich bei Neckermann mit einem solchen Geschäftsgebaren Freunde macht? Wahrscheinlich nicht wirklich. Manche Sammelbesteller berichteten auch von einem zusätzlich erschwerten Bestellvorgang, Demnach will der Versender offenbar genau wissen, wer der Kunde ist und man besteht auf einem vorherigen Bonitätscheck. Umständlicher ist dann wahrscheinlich nur der Antrag zur Erlaubnis einer Bestellung.
Inwiefern sich die internen Vorgänge bei Neckermann auf den Umsatz auswirken, ist nicht bekannt. Klar ist aber, mit kaufmännischen Grundsätzen hat dies nicht mehr zu tun. Manche Sammelbesteller haben den Eindruck bekommen, man wolle Neckermann mit Absicht vor die Wand fahren.
NachGedacht Info
nachgedacht - 13. Mär, 12:23
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