Zwischen Erdbeben und Gebirgen
Zwischen Erdbeben und Gebirgen
Hierzulande kann es mitunter auch
zu Erdbeben geringerer Stärke kommen. Dabei ist allerdings festzustellen, dass die Erdbebenhäufigkeit nach Norden hin abnimmt. Das liegt vor allem an der geologischen Beschaffenheit des Bodens. Dennoch sind Erdbeben in Mitteleuropa nichts neues. Erst kürzlich bebte die Erde in der Nordsee und auch aus den Niederlanden und der Schweiz sind Beben bekannt, denn dort verlaufen verschiedene geologische Störungszonen. Vor allem aber im und um das Gebiet der Vulkaneifel sind Erdbeben spürbar. Auch wenn dort schon lange kein Vulkan mehr ausgebrochen ist, zählt die Vulkaneifel zu den gefährdeten Gebieten, die deutschen Schlote sind lediglich »momentan nicht aktiv«. Ebenso ist es mit Erdbeben. Mitteleuropa ist keine besonders aktive geologische Zone, da sich unter Deutschland (noch) keine Platten aneinander reiben. Trotzdem sollte bedacht werden, dass sich die Alpen noch in der Auffaltung befinden, weil die afrikanische Platte gegen die Europäische drückt. Das Zwischenergebnis sind Erdbeben im Mittelmeerraum und auch in der Türkei. Irgendwann in ferner Zukunft wird der Mensch, sollte es ihn dann noch geben, trockenen Fußes durch das Mittelmeer laufen. Es ist ein geologischer Zufall, dass das Mittelmeer Zugang zu den Weltmeeren hat. Wer genauer auf den Globus schaut, stellt fest. dass sich zwischen der eurasischen und deer afrikanischen und den asiatischen Platten ein regelrechter Seengürtel befindet, letzte Überreste eines Millionen Jahre alten Meeres, das zwischen den Platten zerdrückt wurde. Als Ergebnis wurde das Himalajagebirge aufgefalten. Zu den Überresten zählen nicht nur das Mittelmeer und das Schwarze Meer sondern auch der Aralsee, das kaspische Meer und der Baikalsee, einer der tiefsten Süsswasserseen der Erde.
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Hierzulande kann es mitunter auch
zu Erdbeben geringerer Stärke kommen. Dabei ist allerdings festzustellen, dass die Erdbebenhäufigkeit nach Norden hin abnimmt. Das liegt vor allem an der geologischen Beschaffenheit des Bodens. Dennoch sind Erdbeben in Mitteleuropa nichts neues. Erst kürzlich bebte die Erde in der Nordsee und auch aus den Niederlanden und der Schweiz sind Beben bekannt, denn dort verlaufen verschiedene geologische Störungszonen. Vor allem aber im und um das Gebiet der Vulkaneifel sind Erdbeben spürbar. Auch wenn dort schon lange kein Vulkan mehr ausgebrochen ist, zählt die Vulkaneifel zu den gefährdeten Gebieten, die deutschen Schlote sind lediglich »momentan nicht aktiv«. Ebenso ist es mit Erdbeben. Mitteleuropa ist keine besonders aktive geologische Zone, da sich unter Deutschland (noch) keine Platten aneinander reiben. Trotzdem sollte bedacht werden, dass sich die Alpen noch in der Auffaltung befinden, weil die afrikanische Platte gegen die Europäische drückt. Das Zwischenergebnis sind Erdbeben im Mittelmeerraum und auch in der Türkei. Irgendwann in ferner Zukunft wird der Mensch, sollte es ihn dann noch geben, trockenen Fußes durch das Mittelmeer laufen. Es ist ein geologischer Zufall, dass das Mittelmeer Zugang zu den Weltmeeren hat. Wer genauer auf den Globus schaut, stellt fest. dass sich zwischen der eurasischen und deer afrikanischen und den asiatischen Platten ein regelrechter Seengürtel befindet, letzte Überreste eines Millionen Jahre alten Meeres, das zwischen den Platten zerdrückt wurde. Als Ergebnis wurde das Himalajagebirge aufgefalten. Zu den Überresten zählen nicht nur das Mittelmeer und das Schwarze Meer sondern auch der Aralsee, das kaspische Meer und der Baikalsee, einer der tiefsten Süsswasserseen der Erde.
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nachgedacht - 9. Mär, 13:32
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