Oscar-Gewinner - Man kann nicht alles haben
Für die goldene Prophäe nominiert zu sein
ist für manche Künstler ohnehin schon beinahe ein Ritterschlag. Dass es dann auch noch Filmschaffende trifft, die nie im Leben damit gerechnet hatten, ist schon eine aussergewöhnliche Besonderheit. »Das weisse Band« ist einer jener Filme, die es beinahe geschafft hatten, letztlich aber doch nocht abräumen konnten. Es ist eigentlich schade.
Etwas besonderes stellt dafür die Gewinnerin des Abends dar. Mit gleich sechs Oscars machte der Kriegsfilm “The Hurt Locker“ von Kathryn Bigelow von sich reden und das noch vor »Avatar«. man sieht, es bedarf nicht einer atemberaubenden, digitalen Kulisse um einen Goldjungen abzustauben. Cameron konnte mit »Avatar« lediglich drei Oscars bekommen.
Und sonst?
Matt Damon in “Invictus“
Woody Harrelson in “The Messenger“
Christopher Plummer in “The Last Station“
Stanley Tucci in “The Lovely Bones“
Christoph Waltz in “Inglourious Basterds“
Jeff Bridges (Bild) in “Crazy Heart“
George Clooney in “Up in the Air“
Colin Firth in “A Single Man“
Morgan Freeman in “Invictus“
Jeremy Renner in “The Hurt Locker“ (“Tödliches Kommando“)
Sandra Bullock (Bild) in “The Blind Side“
Helen Mirren in “The Last Station“
Carey Mulligan in “An Education“
Gabourey Sidibe in “Precious“
Meryl Streep in “Julie & Julia“
Penélope Cruz in “Nine“
Vera Farmiga in “Up In The Air“
Maggie Gyllenhaal in “Crazy Heart“
Anna Kendrick in “Up In The Air“
Mo’Nique in “Precious“
Quelle: RTL
Eine kleine Besonderheit stellt Sandra Bullock dar. Noch nie war es einer Künstlerin gelungen, die goldene Himbeere UND den Oscar in einem Atemzug zu gewinnen. Für solch eien Spagath gehört offensichtlich eine besondere schauspielerische Leistung, wer kann schon von sich behaupten, glänzend gut und dabei auch noch grottenschlecht zu sein. Wir gratulieren zu dieser Glanzleistung.
NachGedacht Info
ist für manche Künstler ohnehin schon beinahe ein Ritterschlag. Dass es dann auch noch Filmschaffende trifft, die nie im Leben damit gerechnet hatten, ist schon eine aussergewöhnliche Besonderheit. »Das weisse Band« ist einer jener Filme, die es beinahe geschafft hatten, letztlich aber doch nocht abräumen konnten. Es ist eigentlich schade.
Etwas besonderes stellt dafür die Gewinnerin des Abends dar. Mit gleich sechs Oscars machte der Kriegsfilm “The Hurt Locker“ von Kathryn Bigelow von sich reden und das noch vor »Avatar«. man sieht, es bedarf nicht einer atemberaubenden, digitalen Kulisse um einen Goldjungen abzustauben. Cameron konnte mit »Avatar« lediglich drei Oscars bekommen.
Und sonst?
Matt Damon in “Invictus“
Woody Harrelson in “The Messenger“
Christopher Plummer in “The Last Station“
Stanley Tucci in “The Lovely Bones“
Christoph Waltz in “Inglourious Basterds“
Jeff Bridges (Bild) in “Crazy Heart“
George Clooney in “Up in the Air“
Colin Firth in “A Single Man“
Morgan Freeman in “Invictus“
Jeremy Renner in “The Hurt Locker“ (“Tödliches Kommando“)
Sandra Bullock (Bild) in “The Blind Side“
Helen Mirren in “The Last Station“
Carey Mulligan in “An Education“
Gabourey Sidibe in “Precious“
Meryl Streep in “Julie & Julia“
Penélope Cruz in “Nine“
Vera Farmiga in “Up In The Air“
Maggie Gyllenhaal in “Crazy Heart“
Anna Kendrick in “Up In The Air“
Mo’Nique in “Precious“
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Eine kleine Besonderheit stellt Sandra Bullock dar. Noch nie war es einer Künstlerin gelungen, die goldene Himbeere UND den Oscar in einem Atemzug zu gewinnen. Für solch eien Spagath gehört offensichtlich eine besondere schauspielerische Leistung, wer kann schon von sich behaupten, glänzend gut und dabei auch noch grottenschlecht zu sein. Wir gratulieren zu dieser Glanzleistung.
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nachgedacht - 8. Mär, 14:16
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