Ach du dickes Eis!
Auf dem Mond würde sich doch prima leben lassen.
Die Grundlagen hat man nun gefunden, nämlich Eis!
Ähnlich wie der Mars, scheint auch der Mond grössere Eisvorkommen zu besitzen. Man spricht von etwa 600 Millionen Tonnen Wassereis, was in den Polen, in tiefenKratern vorhanden sein soll. Mehr als genug, um eine kleinere Zivilisation auf dem Mond am Leben zu erhalten. Die Frage ist nur, wann hat die kleine Forschungszivilisation das Wasser unwiederbringlich aufgebraucht und zieht heuschreckenartig zum nächsten Mond.
Der Focus hat bereits Ideen, wie man den Mond weiterhin erforschen kann, man setzt auf Roboter. Vielleicht lassen sich nun diverse Forschungen und Feldversuche in die Realität umsetzen. Immerhin gibt es genug Forschungsinstitute, die ihre Innovationen gerne in die Tat umgesetzt sehen wollen und eine Erwähnung der eigenen Produkte im Bezug auf eine Mondforschung ist beinahe wie ein Ritterschlag.
Verschiedene Ingenieurbüros denken sogar schon weiter. Man will zwar nicht das Sonnensystem verlassen, aber sieht genug Material und Rohstoffe zum Abbauen auf anderen Planeten und Planetoiden, die vielleicht lohnenswert wären. Angefangen beim Mond, würden sich im All Verbindungen finden lassen, die es auf der Ertde nicht gibt. Der Chiemgaukomet wäre hier ein sehr gutes Beispiel für extraterrestrische Kohlenstoffverbindungen, die schon den Römern zum Vorteil reichten. Wie wäre also eine expandierende Menschheit? Man sollte die Sache allerdings realistisch sehen. In etwa vier- bis fünfhundert Jahren brauch sicherlich kein Forscher ernsthaft daran zu denken, das Sonnensystem zu verlassen. Der nächste Stern ist 5 Lichtjahre entfernt, eine Reise wäre eine Generationenaufgabe und den Warpantrieb der Enterprise wird es so schnell nicht geben.
Der Mond ist die Türschwelle ins Weltall und Filmemacher haben mit »Stargate Universe« schon einmal gezeigt, wie unendlich die Möglichkeiten sind. Auf dem Mond fangen sie an und dabei haben wir gerade erst einmal begonnen, das Buch aufzuschlagen.
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Die Grundlagen hat man nun gefunden, nämlich Eis!
Ähnlich wie der Mars, scheint auch der Mond grössere Eisvorkommen zu besitzen. Man spricht von etwa 600 Millionen Tonnen Wassereis, was in den Polen, in tiefenKratern vorhanden sein soll. Mehr als genug, um eine kleinere Zivilisation auf dem Mond am Leben zu erhalten. Die Frage ist nur, wann hat die kleine Forschungszivilisation das Wasser unwiederbringlich aufgebraucht und zieht heuschreckenartig zum nächsten Mond.
Der Focus hat bereits Ideen, wie man den Mond weiterhin erforschen kann, man setzt auf Roboter. Vielleicht lassen sich nun diverse Forschungen und Feldversuche in die Realität umsetzen. Immerhin gibt es genug Forschungsinstitute, die ihre Innovationen gerne in die Tat umgesetzt sehen wollen und eine Erwähnung der eigenen Produkte im Bezug auf eine Mondforschung ist beinahe wie ein Ritterschlag.
Verschiedene Ingenieurbüros denken sogar schon weiter. Man will zwar nicht das Sonnensystem verlassen, aber sieht genug Material und Rohstoffe zum Abbauen auf anderen Planeten und Planetoiden, die vielleicht lohnenswert wären. Angefangen beim Mond, würden sich im All Verbindungen finden lassen, die es auf der Ertde nicht gibt. Der Chiemgaukomet wäre hier ein sehr gutes Beispiel für extraterrestrische Kohlenstoffverbindungen, die schon den Römern zum Vorteil reichten. Wie wäre also eine expandierende Menschheit? Man sollte die Sache allerdings realistisch sehen. In etwa vier- bis fünfhundert Jahren brauch sicherlich kein Forscher ernsthaft daran zu denken, das Sonnensystem zu verlassen. Der nächste Stern ist 5 Lichtjahre entfernt, eine Reise wäre eine Generationenaufgabe und den Warpantrieb der Enterprise wird es so schnell nicht geben.
Der Mond ist die Türschwelle ins Weltall und Filmemacher haben mit »Stargate Universe« schon einmal gezeigt, wie unendlich die Möglichkeiten sind. Auf dem Mond fangen sie an und dabei haben wir gerade erst einmal begonnen, das Buch aufzuschlagen.
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nachgedacht - 3. Mär, 16:01
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