Haiti, Chile und die Plünderungen
Dass es immer die Falschen trifft,
wäre hier nicht die richtige Wortwahl. Viel eher sollte man sagen, es ist schockierend, dass es überhaupt einen Menschen getroffen hat, mehr als 400 getötet und mehr als eine Million nun obdachlos geworden ist. Nach dem Erdbeben folgt nun das, was unausweichlich mit einer solchen Katastrophe verbunden ist, Chaos und Plünderungen. Auf Haiti hatte man es gesehen und auch aus Chile sind nun Plünderungen bekannt geworden. Hier offenbart sich das volle Spektrum menschlicher Tragödien. Chile wird, im Gegensatz zu Haiti, seine Probleme weitestgehend selbst in den Griff bekommen und höchstwahrscheinlich Nahrungsmittel- sowie Energieengpässe ohne internationale Hilfe kompensieren können. Das wäre auch gut, denn die Hilfe für Haiti muss weiter gehen. Erst kürzlich wurden Berüchte über Erdrutsche und Überschwemmungen bekannt. In Chile stellt sich die Situation weniger kompliziert dar.
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wäre hier nicht die richtige Wortwahl. Viel eher sollte man sagen, es ist schockierend, dass es überhaupt einen Menschen getroffen hat, mehr als 400 getötet und mehr als eine Million nun obdachlos geworden ist. Nach dem Erdbeben folgt nun das, was unausweichlich mit einer solchen Katastrophe verbunden ist, Chaos und Plünderungen. Auf Haiti hatte man es gesehen und auch aus Chile sind nun Plünderungen bekannt geworden. Hier offenbart sich das volle Spektrum menschlicher Tragödien. Chile wird, im Gegensatz zu Haiti, seine Probleme weitestgehend selbst in den Griff bekommen und höchstwahrscheinlich Nahrungsmittel- sowie Energieengpässe ohne internationale Hilfe kompensieren können. Das wäre auch gut, denn die Hilfe für Haiti muss weiter gehen. Erst kürzlich wurden Berüchte über Erdrutsche und Überschwemmungen bekannt. In Chile stellt sich die Situation weniger kompliziert dar.
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nachgedacht - 2. Mär, 18:13
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