Tadschikistan: Eine typische Familienwahl
Was gab es eigentlich zu wählen?
Man hat sich selbst gewählt, man hat sich die Freiheit genommen, sich selbst zu glorfizieren. Da spielt es kaum eine Rolle, was die anderen, Oppositionellen machen. Bisher galt Tadschikistan als armes Land, es gibt nur eine dünne, aber reiche Oberschicht. Dabei ist es auch vollkommen egal, wer da zur Wahl antritt. Gewinnen wird, wer die finanzstärksten Interessen vertritt. Das ist nicht nur in der ehemaligen Sowjetrepublik der Fall, dasselbe Dilemma gibt es in ähnlicher Form auch in Afghanistan, dem Irak und andere Länder, in denen die Demokratie auf tönernen Füßen steht.
Interessant wäre eine Antwort auf die ewige Gretchenfrage, wie es denn dieFDP Bundesrepublik mit der bezahlten Politik Demokratie hält. Dumm ist nur, dass so manche Hotelzimmermauscheleien niemand nachweisen kann.
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Man hat sich selbst gewählt, man hat sich die Freiheit genommen, sich selbst zu glorfizieren. Da spielt es kaum eine Rolle, was die anderen, Oppositionellen machen. Bisher galt Tadschikistan als armes Land, es gibt nur eine dünne, aber reiche Oberschicht. Dabei ist es auch vollkommen egal, wer da zur Wahl antritt. Gewinnen wird, wer die finanzstärksten Interessen vertritt. Das ist nicht nur in der ehemaligen Sowjetrepublik der Fall, dasselbe Dilemma gibt es in ähnlicher Form auch in Afghanistan, dem Irak und andere Länder, in denen die Demokratie auf tönernen Füßen steht.
Interessant wäre eine Antwort auf die ewige Gretchenfrage, wie es denn die
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nachgedacht - 2. Mär, 12:28
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