Erdbeben in Sachsen
Bis nach Leipzig und Halle sollen die Erdstöße
zu spüren gewesen sein, jedoch keine Verletzten. Das Erdbeben mit dem Epizentrum in Novy Kostel in Tschechien hatte die Stärke von 4,2 auf der Richterskala.
Erdbeben in Tschechien und im Vogtland sind nichts Außergewöhnliches und Neues, das Gebiet in Sachsen sowie weitere Gebiete weisen Vulkanismus auf. Interessant ist jedoch das Gebiet im Dreiländereck. Seit 300.000 Jahren blubbert eine Magmablase vor sich hin und sie sucht langsam aber stetig ihren Weg nach oben. Die Resultate dieser Blase sind Schwarmbeben im Vogtland und in Tschechien. Es ist nicht das erste Mal, dass in Novy Kostel die Erde bebt , die letzte Serie 2008 förderte einige interessante Fakten zu Tage.
Durch Untersuchungen weiss man, dass das Magma in einer Tiefe von 30-60 Kilometern steckt und es noch eine Weile dauert, bis sie sich ihren Weg an der Erdoberfläche gebahnt hat aber es tut sich einiges im Untergrund denn man fand heraus, dass der Austritt des Vulkangases Helium-3 um mehr als 20 Prozent angestiegen ist.
Für Sachsen wird es daher bei Erd- und Schwarmbeben bleiben, die auch in Zukunft unregelmässig den Boden erzittern lassen. Ob es dabei zu ober- und unterirdischen Schäden kommt, lässt sich bei dem seit Jahrhunderten betriebenen Bergbau wahrscheinlich nicht ausschliessen.
NachGedacht.Info
zu spüren gewesen sein, jedoch keine Verletzten. Das Erdbeben mit dem Epizentrum in Novy Kostel in Tschechien hatte die Stärke von 4,2 auf der Richterskala.
Erdbeben in Tschechien und im Vogtland sind nichts Außergewöhnliches und Neues, das Gebiet in Sachsen sowie weitere Gebiete weisen Vulkanismus auf. Interessant ist jedoch das Gebiet im Dreiländereck. Seit 300.000 Jahren blubbert eine Magmablase vor sich hin und sie sucht langsam aber stetig ihren Weg nach oben. Die Resultate dieser Blase sind Schwarmbeben im Vogtland und in Tschechien. Es ist nicht das erste Mal, dass in Novy Kostel die Erde bebt , die letzte Serie 2008 förderte einige interessante Fakten zu Tage.
Durch Untersuchungen weiss man, dass das Magma in einer Tiefe von 30-60 Kilometern steckt und es noch eine Weile dauert, bis sie sich ihren Weg an der Erdoberfläche gebahnt hat aber es tut sich einiges im Untergrund denn man fand heraus, dass der Austritt des Vulkangases Helium-3 um mehr als 20 Prozent angestiegen ist.
Für Sachsen wird es daher bei Erd- und Schwarmbeben bleiben, die auch in Zukunft unregelmässig den Boden erzittern lassen. Ob es dabei zu ober- und unterirdischen Schäden kommt, lässt sich bei dem seit Jahrhunderten betriebenen Bergbau wahrscheinlich nicht ausschliessen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 31. Mai, 17:25
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