No-Fly because You are a Terrorist!
Es gibt Menschen, die würden gerne in das Land reisen,
wo Milch und Honig wie Regen vom Himmel fällt, die Tauben automatisch gebraten in den Mund fliegen und wo jeder mit harter und tüchtiger Arbeitausgebeutet und über den Tisch gezogen wird immens reich und berühmt werden kann. Gibts nicht? Gibts doch, mindestens 10 Prozent der Menschheit glaubt das verwirrte Märchen vom amerikanischen Traum. Der Rest ist desinteressiert, desillusioniert, wurde schon einmal von Drohnen oder Talibanen bedroht oder ist schlicht und ergreifend selbst ein gefährlicher Terrorist, in den meisten Fällen jedoch, ohne davon Kenntnis zu haben.
Rahinah Ibrahimist war Terroristin. Die indonesische Wissenschaftlerin würde es noch immer sein, wenn es nach dem Willen der US-Sicherheitsbehörden gehen würde. Neun Jahre prozessierte sie gegen das Heimatschutzministerium und hatte letztlich Erfolg, was ihr jedoch keine Einreise in die Vereinigten Staaten garantiert.
Fast eine Million Menschen stehen für die USA im Verdacht, gefährlich zu sein, die wenigsten Menschen stellen eine Gefahr dar. Ähnlich wie Rahinah Ibrahim, wissen die meisten Menschen nicht einmal, dass sie auf einer Watchlist stehen, die ihnen die Einreise in die USA unmöglich macht. Ganz besonders verdächtig sind offenbar Personen, die mit bestimmten Schlüsselbegriffen hantieren und damit die Aufmerksamkeit der US-Behörden auf sich ziehen.
Wäre die USA eine Person, würde sie im höchsten Maß als paranoid und aggressiv gelten und man würde sie zum eigenen und zum Schutz der Anderen wegsperren und unter Medikamente stellen. So einfach ist es leider nicht. Trotzdem ist der paranoide Gruppenzwang nicht zu übersehen. Es müsste schon weitaus mehr aus ein Ruck durch die US-Gesellschaft gehen, um den moralischen Kompass wieder zum Laufen zu bekommen. Der ist so verstellt, dass sich die Terrorjäger sogar auf dem Schlachtfeld verlaufen würden.
NachGedacht.Info
wo Milch und Honig wie Regen vom Himmel fällt, die Tauben automatisch gebraten in den Mund fliegen und wo jeder mit harter und tüchtiger Arbeit
Rahinah Ibrahim
Fast eine Million Menschen stehen für die USA im Verdacht, gefährlich zu sein, die wenigsten Menschen stellen eine Gefahr dar. Ähnlich wie Rahinah Ibrahim, wissen die meisten Menschen nicht einmal, dass sie auf einer Watchlist stehen, die ihnen die Einreise in die USA unmöglich macht. Ganz besonders verdächtig sind offenbar Personen, die mit bestimmten Schlüsselbegriffen hantieren und damit die Aufmerksamkeit der US-Behörden auf sich ziehen.
Wäre die USA eine Person, würde sie im höchsten Maß als paranoid und aggressiv gelten und man würde sie zum eigenen und zum Schutz der Anderen wegsperren und unter Medikamente stellen. So einfach ist es leider nicht. Trotzdem ist der paranoide Gruppenzwang nicht zu übersehen. Es müsste schon weitaus mehr aus ein Ruck durch die US-Gesellschaft gehen, um den moralischen Kompass wieder zum Laufen zu bekommen. Der ist so verstellt, dass sich die Terrorjäger sogar auf dem Schlachtfeld verlaufen würden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 30. Mai, 11:26
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