Ubuntu, der nette Wal
Manchmal scheint es nicht leicht zu sein
sich alle halben Jahre neue Namen für eine verbesserte Linuxdistribution auszudenken, aber das Tierreich hat sicherlich noch so manche Überraschungen.
Die neueste Kreation ist seit eingen Tagen bekannt. Ubuntu 11.04 wird den Namen Natty Narwal tragen. Was Die Version 11.04 an Veränderungen und neuer Software bringt, ist noch nicht bekannt.
Canonical wird weiterhin im sechsmonatigem Zyklus eine verbesserte Version von Ubuntu veröffentlichen. Nachdem die Version 10.10 (Maverick Meerkat) Verbesserungen in Social Networks und auf Netbooks mit geringerer Leistung zeigen soll, wäre es gut möglich. dass 11.04 ähnliche Funktionen in verbesserter Form aufweisen könnte. Möglich wäre auch eine Desktopsteuerung, die auf Peripheriegeräte wie Tablet oder Maus verzichtet. Ähnlich wie Microsofts "Fuchtelsteuerung" existiert bereits in der Version 10.04 ein Programm namens "MouseTrap". Das Programm ist in der Lage, mittels einer Webcam den Desktop zu steuern.
Back to the Enterprise?
Interessant wäre allerdings ein Mix verschiedener Steuermöglichkeiten interessanter. Sprach- und Gestensteuerung, gepaart mit einer vollkommen veränderten Datei und Menüführung, wie es beispielsweise Googles Fastflip zeigt, würden die Desktopbedienung komplett verändern. Bislang beschränkt sich eine solche Möglichkeit aber nur auf das Blättern in US-Publikationen.
Vielleicht kann man sich mit einer zukünftigen Ubuntuversion durch Bücher und Filme fuchteln. Dann wäre der Minority Report auf wundersame Weise in der Realität angekommen.
NachGedacht Info
sich alle halben Jahre neue Namen für eine verbesserte Linuxdistribution auszudenken, aber das Tierreich hat sicherlich noch so manche Überraschungen.
Die neueste Kreation ist seit eingen Tagen bekannt. Ubuntu 11.04 wird den Namen Natty Narwal tragen. Was Die Version 11.04 an Veränderungen und neuer Software bringt, ist noch nicht bekannt.
Canonical wird weiterhin im sechsmonatigem Zyklus eine verbesserte Version von Ubuntu veröffentlichen. Nachdem die Version 10.10 (Maverick Meerkat) Verbesserungen in Social Networks und auf Netbooks mit geringerer Leistung zeigen soll, wäre es gut möglich. dass 11.04 ähnliche Funktionen in verbesserter Form aufweisen könnte. Möglich wäre auch eine Desktopsteuerung, die auf Peripheriegeräte wie Tablet oder Maus verzichtet. Ähnlich wie Microsofts "Fuchtelsteuerung" existiert bereits in der Version 10.04 ein Programm namens "MouseTrap". Das Programm ist in der Lage, mittels einer Webcam den Desktop zu steuern.
Back to the Enterprise?
Interessant wäre allerdings ein Mix verschiedener Steuermöglichkeiten interessanter. Sprach- und Gestensteuerung, gepaart mit einer vollkommen veränderten Datei und Menüführung, wie es beispielsweise Googles Fastflip zeigt, würden die Desktopbedienung komplett verändern. Bislang beschränkt sich eine solche Möglichkeit aber nur auf das Blättern in US-Publikationen.
Vielleicht kann man sich mit einer zukünftigen Ubuntuversion durch Bücher und Filme fuchteln. Dann wäre der Minority Report auf wundersame Weise in der Realität angekommen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 23. Aug, 14:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks