Ungewollt schwanger und Gratis-Kondome
Was man sich bei der Erschaffung von HartzIV
gedacht hatte, wie Verhütung funktionieren soll, ist nicht klar. Gesichert kann man allerdings die Erkenntnis ansehen, dass es Männer gewesen sein müssen, die über Schwangerschaftsverhütung nachdachten und sie mit weniger als 20 Euro pro Monat quasi ausschalteten. Nur redet niemand mehr über die Urheber, vielmehr werden nun Fragen gestellt, wie denn die Kosten für eine (funktionierende) Schwangerschaftsverhütung verteilt werden sollen. Bisher hatte die nicht immer geklappt, weil die Verhütung in vielen Fällen einfach zu teuer war und von den Betroffenen selbst bezahlt werden musste. Ungewollte Schwangerschaften waren die Folge, mit allen Konzequenzen, die es dazu gab, Kindergeld, Politikerschelte und den Generalverdacht, nur um des Geldes willen Kinder zu produzieren. Dass sich gelbe Populisten die teutonische Dekadenz leisteten, die Schwächsten der Gesellschaft dafür auch noch zu beleidigen, scheint irgendwie vergessen.
In die Sache der Verhütung kommt nun offensichtlich ein wenig Bewegung. Es hat offensichtlich sehr lange gedauert, bis man die Fehler erkennt. Fatal an der Sache ist auch, dass man zwar Abtreibungen bezahlt, für Verhütung aber kein Geld ausgeben will. Das Paradoxe an der Sache ist, dass das Seelenleben der betroffenen Frauen dem Gesetzgeber gleich zu sein scheint. Da ist es nur gut, wenn sich die paritätischen Verbände weiterhin bemühen.
Über den Weg einer Bundesratsinitiative wollen Bremen und Mecklenburg Vorpommern eine Änderung erreichen. Unterstützt wird die Debatte auch von verschiedenen Beratungsvereinen wie pro familia.
NachGedacht Info
gedacht hatte, wie Verhütung funktionieren soll, ist nicht klar. Gesichert kann man allerdings die Erkenntnis ansehen, dass es Männer gewesen sein müssen, die über Schwangerschaftsverhütung nachdachten und sie mit weniger als 20 Euro pro Monat quasi ausschalteten. Nur redet niemand mehr über die Urheber, vielmehr werden nun Fragen gestellt, wie denn die Kosten für eine (funktionierende) Schwangerschaftsverhütung verteilt werden sollen. Bisher hatte die nicht immer geklappt, weil die Verhütung in vielen Fällen einfach zu teuer war und von den Betroffenen selbst bezahlt werden musste. Ungewollte Schwangerschaften waren die Folge, mit allen Konzequenzen, die es dazu gab, Kindergeld, Politikerschelte und den Generalverdacht, nur um des Geldes willen Kinder zu produzieren. Dass sich gelbe Populisten die teutonische Dekadenz leisteten, die Schwächsten der Gesellschaft dafür auch noch zu beleidigen, scheint irgendwie vergessen.
In die Sache der Verhütung kommt nun offensichtlich ein wenig Bewegung. Es hat offensichtlich sehr lange gedauert, bis man die Fehler erkennt. Fatal an der Sache ist auch, dass man zwar Abtreibungen bezahlt, für Verhütung aber kein Geld ausgeben will. Das Paradoxe an der Sache ist, dass das Seelenleben der betroffenen Frauen dem Gesetzgeber gleich zu sein scheint. Da ist es nur gut, wenn sich die paritätischen Verbände weiterhin bemühen.
Über den Weg einer Bundesratsinitiative wollen Bremen und Mecklenburg Vorpommern eine Änderung erreichen. Unterstützt wird die Debatte auch von verschiedenen Beratungsvereinen wie pro familia.
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nachgedacht - 24. Mär, 19:38
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