DSDS: Ist noch etwas zu sagen?

Die Frage bleibt natürlich:
Wer fliegt heute raus? Die Quote steht nicht schlecht, dass es diesmal ein Mädchen trifft, aber dann bittesehr die richtige.
Man sollte allerdings niemals nie sagen und keiner weiss wirklich, wer heute am schlechtesten singt.
Wer allerdings das DSDS Magazin verfolgt hatte, der wurde dein Eindruck nicht los, dass die in der Boulevardpresse losgetretenen Ärgernisse zwischen den DSDS Kandidaten kleingeredet wurden, getreu dem Motto, dass ja alles nicht stimmt. Wirklich nicht? Irgendwie weiss man die leisen Töne immer wieder zu verstecken, nicht nur bei DSDS, aber hauptsächlich dort. Was war denn nun wirklich? So genau weiss es offenbar niemand und es will auch keiner wissen. Es ist ja auch sonst alles in Butter. Beobachtet man alle DSDSenden Twitteristas, stellt man fest, dass sich die meisten auf die vierte Mottoshow freuen. Mancheiner leidet natürlich mit seinem Idol mit. Vor allem, Menowin-Fans. Es heisst, der Kandidat sei krank. Also gute Besserung!
Alle sind sich allerdings einig, dass es auch ein notwendiges Übel gibt. Jedem gefällt die Schreylsche Moderation nicht und es ist nicht einmal klar, ob sich der Moderator nicht selbst auf die Nerven geht.
Viel Spass in den 80ern! Aber bitte ohne Modern Talking.
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Update
Der einzige Unterschied zwischen Menowin und Dieter Bohlen?
Das wird wohl nicht die Frage eines farbenfrohen Jogginganzuges sein sondern, was man am besten wie präsentiert. Es war zu erwarten, dass man die Show gleich als Modern Talking History präsentiert. Der erste Höhepunkt war gleich zu Beginn allerdings nichts gesangstechnisches sondern der Gewagte Ausschnitt von Nina Eichinger. Mancher Twitterista will blitzende Brüste bemerkt haben,
KimGloss eröffnete den Reigen als erste mit Eternal Flame.
Etwas schwach in den Höhen und leicht unsicher aber dafür mit einem überdurchschnittlich gutem Aussehen wirkt KimGloss reifer, souveräner und ziemlich gut gesungen.
Innerhalb einer Woche eine derartige Steigerung war bemerkenswert. Da DSDS noch nicht vorbei ist, es war einer der besten Auftritte, weitere, noch bessere werden folgen. Gratulation, KimGloss.
Auch das KimGloss-eigene Forum erlebte einen Besucheransturm. Teilweise waren über 80 besucher online.
Helmut hat den Text vergessen Orosz konnte an zweiter Stelle die Jury aus den Socken singen. Ob Tanzschritt oder Gesang, man hat zwar nicht alles verstanden aber immerhin. Lediglich Dieter Bohlen sprach das Unaussprechliche aus. Ist da wirklich keine Weiterentwicklung mehr zu sehen? Helmut Orosz sollte sich vielleicht Gedanken machen, wie er seinen ansonsten guten Auftritt insgesamt noch steigern könnte. Ganz zufrieden waren die Fans allerdings nicht. So gab es etliche bissige Kommentare bei Twitter.
Manuel Hoffmann konnte die Münchner Freiheit bei DSDS zu einem Debüt verhelfen.
Astrein war dieser Auftritt allerdings nicht. Manuel hatte sich damit keinen Gefallen getan, es haben Höhen gefehlt und viele Töne waren nicht sauber ausgesungen.
Bohlen nannte es « 20 Sekunden interessant« und danach das Grauen. Für ihn ist Hoffmann heute Abschiedskandidat. Auch Nina Eichinger und Volker Neumüller war dies nur eine Nullnummer. Ist heute hier für Manuel Hoffmann Schluss?
Mehrzad hatte es da einfacher. Mit Emotionen und noch mehr Gefühl war schon in der ersten Minute klar, wie die Urteile der Jury ausfallen würden, man konnte es an den Reaktionen der Zuschauer hören. Ein Song wie von Deluxe Music, beinahe perfekt gesungen, legte Mehrzad die Messlatte des Abends fest. Die Jury selbst gab sich, voll des Lobes, wie geplättet. Gänsehautalarm bei allen Juroren.
Ines Redjeb hatte sich im Gegensatz zur Vorwoche immens steigern können. Im Moment ihres Auftrittes sah es so aus, als wenn sich die weibliche Besetzung der siebenten Staffel noch ein wenig halten würde. Like a Prayer war nicht ganz selbstsicher gesunge, aber wenigstens gab es keine sersungenen Töne, der Auftritt selbst war ganz passabel, auch wenn Ines selbst das Tanzen lernen könnte. Für die Jury selbst gab musikalisch es kaum etwas zu meckern, bis eben auf die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit. Da ist der Unterschied zu Frau Madonna. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Steigerung? Kaum allerdings mit ermüdenden Diskussionen.
Thomas Checker Karaoglan
hat beinahe den Bock komplett abgeschossen. Der Checker ist zurück mit YMCA. Das war wohl der beste Auftritt des Abends und aus Thomas sollte ein Entertainer werden. Der Laden hat gerockt und Wachtmeister Karaoglan sollte in die nächste Show einziehen.
Alarm für Menowin, auch wenn man ihm die Erkältung anmerkte. Michael Jackson hätte stolz auf Menowin sein können, das war ein perfekter Abschluss einer guten Show. Menowin braucht den Vergleich mit dem Meister selbst nicht zu scheuen, guter Gesang, perfekte Show und ein ausgeflipptes Publikum. Der Favourit hat sich eindrucksvoll zurück gemeldet.
Kommentar bei Twitter: Können die nicht den Menowin nächste Woche 6 Lieder singen lassen und wir rufendann einfach für da Schönste an?


An Dramatik war, wie immer, auch die Entscheidungsshow nicht zu überbieten. Menowin war der erste Kandidat, der es in die fünfte Show geschafft hatte. Bei Mehrzad könnte man denken, Herta BSC würde den Klassenerhalt schaffen, der Freufaktor stimmte. Der Dritte im Bunde war Thomas Karaoglan, der unbesehen in die kommende Runde einzog. Kimgloss musste ein wenig um den Einzug in die kommende Runde bangen. Aber nicht lange. Unter den vier letzten Kandidaten war sie die erste neben Helmut Orosz, die in der nächsten Runde singen. Ausgeschieden ist hiermit Ines Redjeb.
Willkommen in Runde 5!

Das katholische Kartenhaus

Mancher Kritiker der katholischen Kirche
und auch so mancher Betroffene könnte einen Tatsachenroman über die sexuellen Misshandlungen schreiben, die in den letzten 50 Jahren hinter katholischen Mauern passiert sind.
Neben Deutschland hat nun auch Österreich seinen katholischen Sex-Skandal, auch wenn dieser mehr als 40 Jahre zurück liegt.
Hat die katholische Kirche nach so schwerwiegenden Vorwürfen noch eine Daseinsberechtigung? Es werden immer mehr Stimmen von der »Basis« laut, die den Sinn des Zölibates anzweifeln. Immer mehr Laien sehen in der sexuellen Enthaltsamkeit von Priestern in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr. Klar ist, die katholische Kirche steckt in einer Krise und man kann es wenden und drehen wie man will, die »Männerfirma« Vatikan tut sich schwer damit. Einen weiteren Punkt in dieser Angelegenheit hat man hierbei noch nicht einmal in Ansätzen formuliert: Wann haben die Missbräuche überhaupt angefangen? Bisher kann niemand abschätzen, wie und wo genau sich die düsteren Abgründe der Kirche das erste mal aufgetan haben, wenn es denn so etwas wie einen klar definierbaren Anfang gibt. Niemand kann sagen, wie weit der Skandal zurück reicht.
Auf den Seiten des Vatikans ist bisher nicht einmal der kleinste Hinweis auf die Angelegenheit zu finden. Auch nicht, dass der Pontifex mehr oder minder indirekt an einem Missbrauch beteiligt gewesen sein könnte. Zumindest ging es in besagtem Fall um Fehlentscheidungen, an denen auch ein Joseph Ratzinger eine Aktie trägt. Über eine Verantwortung des späteren Papstes in dieser Angelegenheit mag man streiten, Fakt ist aber, er hatte Kenntnisse von den Skandalen.
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Westjordanland abgeriegelt

Gott erhalte Israel seine Macht
egal eigentlich, mit welchen Mitteln. Nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten Biden beführchtete man offenbar Ausschreitungen und hatte somit vorgesorgt.
Aber ob das der wirklich richtige Weg ist? Nachvollziehen kann man so manche Entscheidungen kaum, weder palestinensische noch israelische. Es ist klar, dass die Gewalt nicht enden wird und man kann auch nicht von Frieden reden, es sind höchstens die Momente zwischen zwei bewaffneten Auseinandersetzungen. Dass die israelische Entscheidung, das Westjordanland abzuriegeln, in nächster Zeit eine palestinenische Reaktion provoziert, ist klar. Dass diese nicht gerade gewaltfrei ausfallen wird, dürfte einleuchten, ebenso, dass die israelische Antwort auf diese »Provokation« mit Waffen beantwortet werden wird,
Wie gut, dass beide Seiten Waffen haben, um sich zu schützen.
Schalom!
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DSDS: 4. Mottoshow - Von Streithähnen aus den 80ern

Dass sich einige der singenden Wettkämpfer
mittlerweile nicht mehr so wirklich ausstehen können, das war offensichtlich. Dass es aber soweit kommen musste, dass zumindest ein Kandidat »aussteigt«, und zwar aus dem DSDS Loft, das hatte schon ein wenig überrascht. Der Hintergrund war, dass Menowin Fröhlich wegen seiner eigenen Geschichte mehr mediale Aufmerksamkeit bekam als alle anderen Kandidaten zusammen, das hat natürlich Spannungen und Reibereien erzeugt. Der Roadrunner berichtet sogar etwas genauer, nämlich von einem Streit zwischen Menowin und Mehrzad, der »Zoff vor der vierten Mottoshow«. Noch immer geht es hier im Grunde um ein und dasselbe, wobei man sagen muss, Menowin Fröhlich hat den Verdrängungswettbewerb , zumindest bis hierin, gewonnen. Freunde sind sie alle offenbar noch nie gewesen. Alle sind sich Konkurrenten, nur manche wussten es noch nicht. Dass Menowin diesen Konkurrenzkampf grösstenteils für sich entscheiden könnte, ist plausibel, wieder einmal stellt auch DSDS klar, dass das Leben eben kein Bohlenscher Ponyhof, sondern ein eiskaltes Haifischbecken mit sehr wenig Ellenbogenfreiheit ist. Auch Mehrzad wird sich dem stellen müssen. Seine Empfindlichkleiten und Beschwerden über eine angeblich vergeigte Freundschaft interessiert nur die Boulevardpresse.
Auch stellt sich schon die Frage, wer von den anderen Kandidaten ist mittlerweile am uninteressantesten geworden. Wer wird denn diesmal fliegen?
Das Votingverhalten war bisher sehr gut vorhersagbar, bisher sind all jene geflogen, die mehr oder weniger »Füllmaterial« waren. Die Elite der DSDS Sänger wird sich, wie in jeder Staffel, ab der Hälfte der Mottoshows heraus kristallisieren. Jene fünf Kandidaten, zu denen vielleicht auch Mehrzad und Helmut gehören, werden sich einen gnadenlosen Kampf liefern. Man könnte auch sagen, DSDS 7: The Battle. Das Herrengezicke, hauptsächlich in den Medien ausgetragen, ist auch notwendig, nachdem von den beiden verbliebenen Mädchen in dieser Staffel kein Zickenkrieg zu erwarten war. Ines Redjeb glänzt als Mutter und KimGloss startete eine neue, stylische Zweitkarriere. Wozu dann also noch zoffen? Das sollten die Herren unter sich ausmachen.
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Neckermann machts (un)möglich?

Sammelbesteller
hatten beim Versandhändler Neckermann über jahre hinweg ein gutes Arbeitsklima.
Sammelbesteller waren jene freien Mitarbeiter, die mehr oder weniger aus Hobbygründen und in ihrer Freizeit die Produkte von Neckermann verkauften, Freunde, Bekannte, Kollegen, Familie. Damit ist es aber seit einiger zeit vorbei, Neckermann selbst vermiest seinen eigenen Mitarbeitern schon seit längerem gründlich das Geschäft. Angefangen hatte es, in dem man bereits im letzten Jahr als Sammelbesteller Abstriche beim Service feststellen musste, es wurden verschiedentlich auch Klagen über eine nachlassene Qualität und und eine Verschlechterung der Bearbeitung der Retourenware laut. Den Bock hatte Neckermann aber abgeschossen, als man die Betreuung der zahlreichen Sammelbesteller einstellte und die Bezirksleiter entlies. Ebenso gibt es keine Prämien für gute und noch bessere Umsätze mehr. Manche Besteller konnten sich demnach über Zusatzgeschenke, je nach Umsatz freuen, aber auch die Mitarbeiter, die jene Prämienangelegenheiten verwalteten, wurden offenbar gefeuert.
Ob man sich bei Neckermann mit einem solchen Geschäftsgebaren Freunde macht? Wahrscheinlich nicht wirklich. Manche Sammelbesteller berichteten auch von einem zusätzlich erschwerten Bestellvorgang, Demnach will der Versender offenbar genau wissen, wer der Kunde ist und man besteht auf einem vorherigen Bonitätscheck. Umständlicher ist dann wahrscheinlich nur der Antrag zur Erlaubnis einer Bestellung.
Inwiefern sich die internen Vorgänge bei Neckermann auf den Umsatz auswirken, ist nicht bekannt. Klar ist aber, mit kaufmännischen Grundsätzen hat dies nicht mehr zu tun. Manche Sammelbesteller haben den Eindruck bekommen, man wolle Neckermann mit Absicht vor die Wand fahren.
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Chinas Google

So ganz hat man sich nicht verabschiedet
man will sich auch wirklich nicht vollkommen verabschieden.
Google hat sich vielleicht ja doch noch auch China eventuell möglicherweise nicht zurück gezogen. Oder wahrscheinlich doch nicht mehr oder wie?
Es ist eine Herumeierei um den Internetriesen entstanden, der Zensurstrategie der chinesischen Regierung geschuldet. Und wie geht es jetzt weiter? Wie schon gesagt, vielleicht ja doch eventuell möglicherweise nicht...
Man kann es auf zwei verschiedene Weisen sehen. Zum einen würde Google Gesetze verletzen, wenn die Ergebnisse nicht gefiltert würden, zum anderen ist allerdings auch klar, dass die Filterung die Grundlage für Menschenrechtsverletzungen darstellen. Da das Internet im Grunde Grenzenlos ist, fehlt schon seit längerem eine Definition für die Behandlung von Informationen und digitalen Daten. Das Herausfiltern, das Sperren und zensieren funktioniert noch immer nach Ländergrenzen und Interessensgruppen, aber nicht im Sinne einer Globalisierung. Fraglich ist aber, ob eine allumfassende Globalisierung des Internets wirklich machbar wäre. Es stehen zu viele Machtfragen dahinter, als dass man nach dem Prinzip, dass alle Menschen gleich wären, verfahren könnte. Auch Google weiss das und im Interesse des Gewinnes und des Geschäftes wird man sich pragmatischerweise den Interessen der »Anderen« unterordnen müssen.
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Modemarke Winehouse

Jetzt gibt es den Schlabberlook
auch noch für teuer Geld zu kaufen.
Winehouse Fans könnten sich freuen. Man muss nicht mehr nur so tun, als sei man dabei, man kann es nun auch wirklich offiziell zur Schau stellen.
Fred Perry kann sich nun also rühmen, dass auch die Sängerin die Kleidung des Livestyle Labels trägt. Ob das auf Dauer aber wirklich für alle Seiten zuträglich ist, sei dahin gestellt, kleiden muss sich jeder und nur bitterböse Zungen behaupten, Amy Winehouse stünde auch ein Jutesack gut am Körper.
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