Türkische Erdbeben
Nicht nur in Südamerika
bebte die Erde und es gab Tote und Verletzte.
Auch im türkischen Osten bebte de Erde und die Naturkatastrophe kostete mehr als 50 Menschen das Leben. Kein Vergleich zu lateinamerikanischen Zerstörungen, dort kamen mehrere tausend Menschen ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag bei Stadt Karakocan. Die Türkei liegt in einer erdbebengefährdeten Zone und wird regelmäßig von Erdstößen erschüttert, weil dort die Kontinentalplatten Afrikas und Eurasiens kollidieren. Einige Dörfer in der Bebenzone sind Berichten nach regelrecht zu Staub zerfallen, die betroffenen Ortschaften wurden hauptsächlich aus Lehm errichtet. Auch für die Stadt Karakocan ist das Beben eine Katastrophe, das Beben lag in ihrer Nähe. Mittlerweile wurden auch mehr als 30 Nachbeben in unbekannter Stärke bekannt. Unklar ist bisher allerdings, ob das neuerliche Erdbeben indirekt mit den südamerikanischen Ereignissen in indirektem Zusammenhang stehen könnte. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Vulkanausbrüche nach den Erdbeben in Chile sehr wahrscheinlich sein werden. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Gesteine um Vulkane durch die Erschütterungen porös werden können und somit vulkanische Aktivität ausgelöst werden kann.
Kann es auch in der Türkei zu Vulkanausbrüchen kommen?
In der Türkei gibt es einige ruhende Vulkane. Der bekannteste Vulkan dürfte der Berg Ararat sein, jener Ort, an dem die Arche Noah vermutet wird. Es bedarf allerdings einiger geologischer Besonderheiten sowie eines stärkeren Erdbebens, bis beispioelsweise der Ararat ausbricht. Zuletzt war das 1840 der Fall. Ein Ausbruch heute würde aufgrund der Wind- und Wetterverhältnisse Zerstörungen östlich des Berges verursachen. Die gesellschaftlichen Auswirkungen würden, im Gegensatz zu den geologischen, auch in Europa spürbar sein.
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bebte die Erde und es gab Tote und Verletzte.
Auch im türkischen Osten bebte de Erde und die Naturkatastrophe kostete mehr als 50 Menschen das Leben. Kein Vergleich zu lateinamerikanischen Zerstörungen, dort kamen mehrere tausend Menschen ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag bei Stadt Karakocan. Die Türkei liegt in einer erdbebengefährdeten Zone und wird regelmäßig von Erdstößen erschüttert, weil dort die Kontinentalplatten Afrikas und Eurasiens kollidieren. Einige Dörfer in der Bebenzone sind Berichten nach regelrecht zu Staub zerfallen, die betroffenen Ortschaften wurden hauptsächlich aus Lehm errichtet. Auch für die Stadt Karakocan ist das Beben eine Katastrophe, das Beben lag in ihrer Nähe. Mittlerweile wurden auch mehr als 30 Nachbeben in unbekannter Stärke bekannt. Unklar ist bisher allerdings, ob das neuerliche Erdbeben indirekt mit den südamerikanischen Ereignissen in indirektem Zusammenhang stehen könnte. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Vulkanausbrüche nach den Erdbeben in Chile sehr wahrscheinlich sein werden. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Gesteine um Vulkane durch die Erschütterungen porös werden können und somit vulkanische Aktivität ausgelöst werden kann.
Kann es auch in der Türkei zu Vulkanausbrüchen kommen?
In der Türkei gibt es einige ruhende Vulkane. Der bekannteste Vulkan dürfte der Berg Ararat sein, jener Ort, an dem die Arche Noah vermutet wird. Es bedarf allerdings einiger geologischer Besonderheiten sowie eines stärkeren Erdbebens, bis beispioelsweise der Ararat ausbricht. Zuletzt war das 1840 der Fall. Ein Ausbruch heute würde aufgrund der Wind- und Wetterverhältnisse Zerstörungen östlich des Berges verursachen. Die gesellschaftlichen Auswirkungen würden, im Gegensatz zu den geologischen, auch in Europa spürbar sein.
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nachgedacht - 8. Mär, 20:28
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