DSDS: Dieter hat immer recht!
Optimal war diesmal keiner
der Kandidaten. Es war schon klar, dass Dieter Bohlen seine Favouriten gern mit entsprechenden Hervorhebungen schützen wollte aber reicht das aus?
Helmus Auftritt war zwar solide, man kann eben nicht meckern. Das sollte man eher über die Band machen, denn die war wirklich schlecht. Die Jury an sich hatte allerdings auch nichts aus zusetzen. Den Auftritt kann man als »besseren Durchschnitt« bezeichnen. Wie gut er bei allen ankam, darüber kann man streiten.
Nelson konnte sich mit mütterlicher Unterstützung gut schlagen. Zwar war der Sänger dauerhaft neben den richtigen Tönen, das Studiopublikum schien das allerdings nicht zu bemerken, ebenso nicht die Jury. Daher waren manche Beurteilungen der Juroren eher fragwürdig als gerechtfertigt.
Manuel konnte ebenfalls auf Unterstützung hoffen. Oma Hoffmann hatte auch etwas zu sagen, man hat es ihr allerdings auch angemerkt, zufreden war sie mit dem Enkel nicht. Musikalisch neben der Norm, wurde der Song von der Jury entsprechend honoriert und von ihr kam letztlich auch die Empfehlung, dass er diesmal fliegen würde.
Ines hatte bereits beim letzten Mal kaum Töne getroffen. Auch wenn sie sich gesteigert hatte, so wirkloich richtig war der Auftritt diesmal kaum. Es war kein musikalischer Traumurlaub sondern eher ein gesungener Albtraum. Damit wäre Ines Redjeb die zweite Kandidatin, die fliegen könnte.
Menowin hatte einen der bestenAuftritte des Abends hingelegt, obwohl er sich modisch eher in einen Kaktus gesetzt hatte. Gesanglich gibt es nichts auszusetzen, auch wenn es einiges an fehlenden Emotionen zu bemängeln gab. Vielleicht sollte sich Menowin in Sachen Style noch einen weiteren Berater zulegen.
Kimgloss ist ein Multitalent. Modisch gesehen war der Auftritt der beste des Abends auch wenn es gesanglich nicht wirklich gut war. Es war von Anfang an klar, dass sie einen anspruchsvollen Song hatte, den sie allerdings auch gut gemeistert hat. Im Gesamten war es aber eine positive Performance.
Letztlich konnte Checker Thomas noch eine Schippe drauflegen und mit Mamacita nicht nur Dieter Bohlen zum grinsen bringen. Ob er wirklich besser ist als Mark Medlock, ist eine andere Sache, der Auftritt ansich war gut. Es bleibt aber auch zu hoffen, dass kein Fan vor der Mattscheibe zusammen geklappt war.
NachGedacht Info
Update
Das schrieben die Anderen
NOOWS fragte, wem die Holiday Hits zum Verhängnis werden würden. News-Trends.de bescheinigte Helmut Orosz einen guten Auftritt und Menowin konnte sich über mütterlichen Beistand freuen und der Blogspot bot einen Ticker an. Zum Schluss stellt sich heraus, dass Singen bei den Debkowskies offenbar in der Familie liegt. Wie Newdoo.de berichtet, hat sich Debkowski-Produzent Schnabel auch Kims Cousine geschnappt um mit ihr einen Song zu produzieren. Ob da etwas vernünftiges heraus kommt? Wenn nicht, kann die Cousine im kommenden Jahr bei DSDS bestehen.
Das ist aber vollkommen egal gegenüber der Entscheidung, die Superator Schreyl wie immer gekommt langweilig moderierte. Ein Deutschlehrer kann nicht langweiliger sein.
Eines zeichnet sich allerdings bereits jetzt ab, das wird wieder eine rein männliche Endrunde werden. Geflogen ist Nelson Sangare, er hatte die wenigsten Anrufe. Damit sind noch sieben Kandidaten in der Runde, die sich in der nächsten Mottoshow empfehlen werden.
der Kandidaten. Es war schon klar, dass Dieter Bohlen seine Favouriten gern mit entsprechenden Hervorhebungen schützen wollte aber reicht das aus?
Helmus Auftritt war zwar solide, man kann eben nicht meckern. Das sollte man eher über die Band machen, denn die war wirklich schlecht. Die Jury an sich hatte allerdings auch nichts aus zusetzen. Den Auftritt kann man als »besseren Durchschnitt« bezeichnen. Wie gut er bei allen ankam, darüber kann man streiten.
Nelson konnte sich mit mütterlicher Unterstützung gut schlagen. Zwar war der Sänger dauerhaft neben den richtigen Tönen, das Studiopublikum schien das allerdings nicht zu bemerken, ebenso nicht die Jury. Daher waren manche Beurteilungen der Juroren eher fragwürdig als gerechtfertigt.
Manuel konnte ebenfalls auf Unterstützung hoffen. Oma Hoffmann hatte auch etwas zu sagen, man hat es ihr allerdings auch angemerkt, zufreden war sie mit dem Enkel nicht. Musikalisch neben der Norm, wurde der Song von der Jury entsprechend honoriert und von ihr kam letztlich auch die Empfehlung, dass er diesmal fliegen würde.
Ines hatte bereits beim letzten Mal kaum Töne getroffen. Auch wenn sie sich gesteigert hatte, so wirkloich richtig war der Auftritt diesmal kaum. Es war kein musikalischer Traumurlaub sondern eher ein gesungener Albtraum. Damit wäre Ines Redjeb die zweite Kandidatin, die fliegen könnte.
Menowin hatte einen der bestenAuftritte des Abends hingelegt, obwohl er sich modisch eher in einen Kaktus gesetzt hatte. Gesanglich gibt es nichts auszusetzen, auch wenn es einiges an fehlenden Emotionen zu bemängeln gab. Vielleicht sollte sich Menowin in Sachen Style noch einen weiteren Berater zulegen.
Kimgloss ist ein Multitalent. Modisch gesehen war der Auftritt der beste des Abends auch wenn es gesanglich nicht wirklich gut war. Es war von Anfang an klar, dass sie einen anspruchsvollen Song hatte, den sie allerdings auch gut gemeistert hat. Im Gesamten war es aber eine positive Performance.
Letztlich konnte Checker Thomas noch eine Schippe drauflegen und mit Mamacita nicht nur Dieter Bohlen zum grinsen bringen. Ob er wirklich besser ist als Mark Medlock, ist eine andere Sache, der Auftritt ansich war gut. Es bleibt aber auch zu hoffen, dass kein Fan vor der Mattscheibe zusammen geklappt war.
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Das schrieben die Anderen
NOOWS fragte, wem die Holiday Hits zum Verhängnis werden würden. News-Trends.de bescheinigte Helmut Orosz einen guten Auftritt und Menowin konnte sich über mütterlichen Beistand freuen und der Blogspot bot einen Ticker an. Zum Schluss stellt sich heraus, dass Singen bei den Debkowskies offenbar in der Familie liegt. Wie Newdoo.de berichtet, hat sich Debkowski-Produzent Schnabel auch Kims Cousine geschnappt um mit ihr einen Song zu produzieren. Ob da etwas vernünftiges heraus kommt? Wenn nicht, kann die Cousine im kommenden Jahr bei DSDS bestehen.
Das ist aber vollkommen egal gegenüber der Entscheidung, die Superator Schreyl wie immer gekommt langweilig moderierte. Ein Deutschlehrer kann nicht langweiliger sein.
Eines zeichnet sich allerdings bereits jetzt ab, das wird wieder eine rein männliche Endrunde werden. Geflogen ist Nelson Sangare, er hatte die wenigsten Anrufe. Damit sind noch sieben Kandidaten in der Runde, die sich in der nächsten Mottoshow empfehlen werden.
nachgedacht - 6. Mär, 22:31
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