Kriminelles

Ibrahim Tatlises wurde niedergeschossen

Er könnte der Frank Sinatra
der Türkei sein, mit dem kleinen Unterschied, der Amerikaner mit sizilianischen Wurzeln wurde nie in seinem Leben niedergeschossen. Ibrahim Tatlises ist türkischer Sänger und über die Grenzen seines Landes hinaus sehr bekannt. Ein Mordanschlag wurde auf Tatlises verübt und der Sänger liegt mit einem Kopfschuss im Koma. Ob er jemals wiederhergestellt werden wird, lassen die behandelnden Ärzte offen. Für die Polizei scheint es im Moment auch keinen Ansatz für eine erfolgreiche Ermittlung zu geben, man vermutet die Täter in der türkischen Mafia, zu denen er Kontakt gehabt haben soll.
Alles in allem ist das der Stoff, aus dem Verschwörungen gemacht werden. Niemand weiss etwas genaues, aber tausende Experten spinnen sich eine Legende zusammen, die nur einen einzigen wahren Fakt enthalten, Ibrahim Tatlises wurde beinahe getötet.
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Die Renaissance des Antisemitismus

Die Bundesrepublik Deutschland
hatte nach dem zweiten Weltkrieg einiges aufzuarbeiten. Millionen Juden wurden von den Nazis in Auschwitz umgebracht, erst nach und nach drang das Unrecht und der Mord an Millionen Juden in das Bewusstsein der Deutschen und über jahrzehnte war es so etwas wie der wunde Punkt des deutschen Volkes. Umso mehr empörten sich die nachfolgenden Generationen über jegliche Form des Antisemitismus, der in der Welt, vornehmlich in Arabien. Es ist kein Geheimnis, dass man dort die Juden ausradieren will, vernichten oder umsiedeln und nicht wenige bekennen sich zum Mord an Juden, die die jüngsten Taten zeigen. Auch in Deutschland ist man wegen einer steigenden Tendenz des Antisemitismus besorgt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann sieht die Gefahr vor allem bei den Muslimen, die bereits mit dem Hass auf Juden aufwachsen, meist ohne wirklich zu wissen, wen oder was sie da hassen. Die meisten übernehmen den Hass von der voherigen Generation, die ihn meist auch wiederum von ihren Eltern übernommen und verinnerlicht haben. Jude ist zu einem alltäglichen Schimpfwort geworden, beinahe so, wie es früher im rassistischen Amerika der Nigger war. Es besteht auch die Gefahr der Instrumentalisierung, wie sie Graumann anprangerte. Nihts wäre fataler, als Judentum und Islam gegeneinander ausspielen zu wollen und zum Schluss als Verlierer dazustehen. Deutschland weiss noch lange nicht, was kulturell wirklich will, aber das mit ganzer Kraft. Vor allem aber demonstriert man mit derselben Kraft Ignoranz und Hilflosigkeit.
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Schnüffeltrojaner für Ägyptens Stasi

Bisher dachte man
dass es den Bundestrojaner nur in Deutschland gäbe, wo rechtskonservative Innenminister gleich das ganze Bundesvolk generalverdächtigen. Nein, ein Skandälchen bahnt sich an, das seine Kreise von Europa bis Ägypten zieht. Sogar in Deutschland schwappen die Wellen ans Ufer. Das britische Unternehmen hatte dem ägyptischen Staatssicherheitsdienst Spionagesoftware geliefert, mit denen das Eindringen und ausspionieren Oppositioneller ein Kinderspiel gewesen sein Muss. Auch die Kommunikation von Telephonnetzen und ähnlichem ging wahrscheinlich auf das Konto von Gamma International Ltd.. Auch ein deutsches Unternehmen soll in die Softwareangelegenheit, die ein Ägypter aufgedeckt hatte, verstrickt sein, wer wie und wie weit genau, lässt sich offenbar nicht so genau feststellen. Klar ist, dass Deutschland und Europa nicht nur Waffen in Staaten liefern, in denen Menschenrechte und auch Menschenleben weniger wert sind als Hundedreck, die involvierten Unternehmen machen prächtige Gewinne. Sie sind auch nicht die ersten und die einzigen, die an fremde Mächte liefern. Selbst Krupp hatte seine Kanonen an alle Kriegsparteien geliefert, die sich damit gegenseitig töteten. Im Falle der Spionagesoftware für Ägypten ist es ähnlich. Die Unternehmen wussten vom Einsatz dieser Software aber Gewissensbisse hat niemand. Solange die Kohle stimmt.
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Verbotene Berichterstattung eines Missbrauches

Ausgerechnet das Landgericht Hamburg
verhandelt einen Fall, über den man sich nur wundern kann. Ob man sich beim Landgericht Hamburg eigentlich bewusst ist, was man mit mit dem Verbot der Berichterstattung auslöst? Klar ist, das Gericht hat der katholischen Kirche ein Stück weit geholfen, gewisse Dinge unter den Teppich zu kehren und zu verschweigen. Um was es geht? Es geht um erkauftes Schweigen nach einem Missbrauchsfall, der bereits einige Jahre zurück liegt und den die Kirche gerne gerichtlich zensieren lassen will. Nicht nur Stefan Aigner soll der Mund verboten werden, die Opfer des Missbrauchs, den die katholische Kirche unbedingt verstecken will, werden mit dem Urteil offenbar auch zum Schweigen gebracht. Wie sich aber herausstellte, handelte es sich im Dunstkreis der betroffenen Diözese nicht nur um einen sondern um 22 Fälle , begangen von mehreren Seelsorgern. Für die Opfer sind das Urteil des Landgerichtes Hamburg und auch das Gebaren der Diözese Regensburg eine sehr laut schallende, brutale Ohrfeige.
Offenbar weiss sich die Diözese Regensburg nicht anders zu helfen, als mit Hilfe der Justiz die Verfehlungen der eigenen Mitarbeiter zu vertuschen. Beschämend ist, dass man die Fälle beinahe bis zur Unkenntlichkeit hinunter spielt, als wären es Übertretungen im Strassenverkehr und dass dafür noch Kirchengelder verschwendet werden. Selbstherrlicher ist da wahrscheinlich nur noch ein absolutistischer Herrscher, denn dieser geht gleich über los und schickt nicht erst seine Advokaten vor. Die Webevangelisten machen es deutlich, wer die Kirche mit Sex und Miussbrauch in Verbindung bringt, muss mit der juristischen Keule rechnen, für einen Rechtsstaat und eine Sekte Glaubensgemeinschaft eine sehr beschämende Angelegenheit.
Stefan Aigner sammelt nun Geld um in die nächste Instanz gegen zu können, denn das unverständliche Urteil des Landgerichtes Hamburg (Az 325 O 153/10) soll angefochten werden. Von anderer Seite kommen auch Hinweise und Empfehlungen, auf die wir auch aufmerksammachen wollen.
Viel Erfolg beim Bekämpfen der Zensur!
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Gaddafis Theaterauftritte

Die Auftritte des libyschen Diktators
könnten Kult werden, wenn sie nicht einen solch traurigen Hintergrund hätten. Gaddafi hatte Journalisten geladen und dann doch warten lassen. Ein türkischer Journalist soll ein kurzes Interview bekommen haben, bevor Gaddafi durch die Hintertür wieder verschwand. Niemand kann sich so recht erklären, was der ganze Auftritt eigentlich sollte. Derweil geht der Streit um eine Flugverbotszone und die juristische und völkerrechtlich korrekte Mandatsverteilung für eine Eingreiftruppe weiter. Die neueste Meldung um das Thema: selbst die afrikanische Union ist mittlerweile bereit, sich gegen Gaddafi zu stellen. Es wird also langsam Zeit. Trotzdem sind die Bemühungen noch immer viel zu langsam, weil sich der gestörte Despot noch immer mit Mord und Totschlag zu wehren weiss und es sind Unschuldige, die dafür ihr Leben lassen müssen. In der Zwischenzeit ist noch eine Meldung im Umlauf, nach der Gaddafi angeblich geflohen sein soll. Ein Flugzeug der Libyan Airlines soll auf dem Weg nach Ägypten sein, aber keine wichtigen Personen befördern. Die Gerüchte gehen aber nicht aus, denn angeblich seien Gesandte Gaddafis in verschiedenen europäischen Ländern unterwegs. Es ist auch jetzt noch sehr deutlich zu spüren, dass man sich in der EU nicht einig ist, einige Politiker werden dabei deutlicher, die EU hat versagt und das nicht zum ersten Mal. Wenn man so, wie man mit Libyen und der arabischen Revolution umgeht, auch die inneren und finanziellen Probleme handhabt, wird es bald wieder Kleinstaaterei in Europa geben. Die Inkompetenz Europas spielt Gaddafi in die Hände, man möchte beinahe meinen, man möchte in Brüssel, dass der Despot an der Macht bleibt. Dass man dabei ziemlich tief in libyschem Blut watet, scheint den Bürokraten egal zu sein, dass man sich mit dem Abwarten und Schweigen genauso schuldig macht, ebenso. Da bleibt die Hoffnung, dass unterlassene Hilfeleistung vom internationalen Strafgerichtshof genauso geahndet wird wie Völkermord.
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Neuer Blasphemiemord in Pakistan

Der Mord am pakistanischen Minister Shahbaz Bhatti
ist nicht der einzige, der Schlagzeilen macht. Schon wieder ist ein Christ in Pakistan von einem Moslem erschossen worden. Ob das Mordopfer Christ war, ist nicht bekannt.
Es geht also wieder gegen Christen und das nicht nur in Pakistan. Auch aus Ägypten wurden religiös motivierte Morde an Christen bekannt. So sollen Moslems eine Hochzeit gestört und zwei Gäste erschossen haben. Ausserdem sollen die Täter noch versucht haben, eine Kirche zu sprengen. Auslöser der Bluttat soll eine Beziehung einer Muslima mit einem Kopten gewesen sein. Ist damit das Gemeinsame wieder vorbei?
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Der Mord an Olof Palme

Er ist noch immer nicht aufgeklärt
obwohl wahrscheinlich mehr Akten vorhanden sind, als es nach dem Mord an JFK gegeben hat. Klar ist heute, dass die Ermittlungsbehörden seinerzeit schlampig gearbeitet hatten. Niemand scheint allerdings zu ahnen, ob es nun aus purer Blauäugigkeit und Nachlässigkeit geschah oder ob die Ermittlungen vielleicht bewusst verzögert wurden. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert werden viele Details, die damals nicht ermittelt wurden, unwiederbringlich verloren gegangen sein. Trotzdem ist zu erwähnen, dass es Hinweise und Spuren gibt, die nach Südafrika reichen. es war bekannt, dass Palme ein Gegner des Apartheidregimes in Südafrika war und es wird vermutet, dass er Opfer eines staatlich gelenkten Auftragsmordes war. Seine Mörder sollen noch heute in Südafrika leben und auch in Amt und Würden sein, ermittelt wird gegen sie allerdings nicht.
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Hinrichtung auf dem Schiessplatz

Warum die drei Menschen auf einem Schiessplatz
bei Genthin ihr Leben lassen mussten, wird wahrscheinlich nicht mehr geklärt werden. Mittlerweile ist bekannt, dass sich auch der Todesschütze selbstgetötet hat. Bisher weiss die Polizei allerdings noch nicht, warum die drei Menschen getötet wurden. War es vielleicht ein Familiendrama oder ging es vielleicht um Geld oder Drogen? Noch weiss es niemand, es wird erst durch die Ermittlungen mit Wahrscheinlichkeit zu Tage gefördert werden. Auch der Mörder soll inzwischen gefunden worden sein.
Manchmal offenbart sich in der völlig biederen Umgebung einer spießigen Kleinstadt, wie tief stille Wasser sein können. Da tun sich Abgründe auf, die man nur aus vollkommen überzogenen Thrillern kennt, aber das Leben scheint die besseren Geschichten zu schreiben. Besser sind sie in diesem Sinne nicht, aber grausamer und es gibt auch einige Fragen, die wohl keiner wirklich beantworten will.
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Frankfurt Airport: Die Hinrichtung

Es war eine regelrechte Hinrichtung von US Soldaten.
Niemand hatte es vorher gesehen und niemand war darauf vorbereitet, am allerwenigsten die Opfer des Attentats. Es wurden Menschen hingerichtet, weil der Attentäter, ein Kosovare, gegen den Militäreinsatz der USArmy in Afghanistan protestieren wollte. Hätte er es nicht auch mit einem Pappschild vor einer US-Kaserne tun können? Nein. Statt dessen tötete Arid U. kaltblütig mehrere Menschen, aufgestachelt von islamistischen Videos im Internet.
In vielen Teilen der Welt zählt ein Menschenleben nicht sehr viel. Egal, wo man sich aufhält und umschaut, werden Menschen aufgrund ihres Glaubens, ihrer Hautfarbe oder ihres Kontostandes diskriminiert, verjagt und auch sehr oft getötet. Daran sind kriminelle Organisationen oder auch Staaten beteiligt und jeder wähnt sich im Recht. Arid U. wollte sich für einen Krieg rächen, den er nie aus der Nähe gesehen hatte und der nicht seiner war, aber er hat ihn zu seinem Kampf gemacht. Schuld waren wieder einmal die anderen. Schuld waren die, die den Krieg angefangen haben und irgend wann, wenn vielleicht das Bereuen einsetzt, werden es die Hassprediger und die Islamisten sein. Bedauerlich, aber jetzt ist es zu spät.
Zu spät wird es vielleicht auch in Zukunft sein, wenn das BKA bedauert, zu wenig gegen Attentäter wie Arid U. tun zu können. Wo ist eigentlich die totale Überwachung des Polizeistaates? Wünschen wir uns nicht uneingeschränkte Sicherheit und nehmen wir dann nicht auch die absolute und pausenlose Überwachung des Intimsten hin? Vielleicht haben wir Glück, denn dass es dazu kommen wird, zeigt der neue Bundesinnenminister. Hans-Peter Friedrich gehört zu ultraharten Politikerkaste und er will am liebsten gerne alles und jeden Überwachen lassen. Nach dem Anschlag auf dem Frankfurter Flughafen und seinen anti-islamischen Aussagen müsste eigentlich jeder wissen, wohin es geht. Der ultimative Überwachungsstaat ist nicht mehr weit entfernt und dank harter Spezies wie Friedrich können wir uns endlich bald wirklich sicher fühlen.
Die wenigsten können wahrscheinlich die Geheimnisse der Politik nachvollziehen und die Masse soll es auch gar nicht. Manche Vorgänge werden auch gleich als Verschwörungstheorien abgetan und wer nachfragt, ist ein Nestbeschmutzer, gefährlicher Journalist oder gar ein Spinner. Trotzdem scheint es Zusammenhänge zwischen Karl-Theodors Abgang, dem Wechseln der Ministerposten und dem Anschlag von Arid U. zu geben. Bedauerlich ist nur, dass die Mehrheit nicht hinschauen will und sich nur in Betroffenheit badet. Somit haben es Wachhunde wie Innenminister Friedrich leicht, Deutschland zu Polizeistaat verkommen zu lassen, damit das Bundeswahlvolk das tut, was es tun soll, nämlich sich sicher fühlen und die richtigen Politiker wählen.
Armes Deutschland!
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Mysteriöse Todesserie in Indien

Zwölf schwangere Frauen
sind in Indien innerhalb kürzester Zeit gestorben. man geht von einer verseuchten Injektion aus, die den Frauen das Leben gekostet hat. Es soll eine verunreinigte Flüssigkeit gewesen sein, die zum Tod der Frauen geführt hat, die Untersuchungen laufen noch. Ein wenig erinnert der Fall an den deutschen Contergan-Skandal, auch wenn die Ursachen vollkommen anders sind. Das Gesundheitssystem in Indien ist nicht nur chronisch unterversorgt, wie der Spiegel es vorsichtig beschreibt, es reicht bei weitem nicht einmal für Mindeststandards, die können sich nur die Reichen und Schönen leisten. Das Niveau der Versorgung ist ebenfalls seit Jahren rückläufig, die Todesfälle der zwölf werdenden Mütter sind dabei kein Einzelfall.
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