Computer

Acers Ultrabook

Der neue Trend sind nicht mehr nur Tablet-PCs
sondern auch ultraflache und sehr dünne Notebooks. Acer stellt erstes Ultrabook mit annehmbaren Daten für eine flache Flunder vor. Aspires S3 ist nicht ganz billig aber es macht schon etwas her. Zwischen 800 und 1200 Euro soll der Preis liegen.
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UniOS - Die Software vom Dorf

Bisher ist man sich auch noch nicht sicher
was man wirklich davon halten soll, wahrscheinlich aber gar nichts. Da hat sich ein junger Deutscher (angeblich) hingesetzt und das Rad neu erfunden. Sagt er. Aber was hat er wirklich gemacht? Da war die Idee, die Programme von verschiedenen Betriebssystemen auf einem einzigen, universellen Betriebssystem laufen zu lassen?
Mike Mixdorf nennt sich der schlaue Bill Gates-Schreck, aber was er da wirklich produziert hat, wenn er das produziert hat, das weiss wahrscheinlich nur er selbst. Klar ist, vom geheimnisvollen Betriebssystem, das noch keiner kennt, ist so wirklich niemand begeistert, die Skepsis überwiegt dabei. Sicherlich wird die Sache schnell wieder im Papierkorb der Betriebssystemgeschichte verschwinden, ohne dass die Menschheit davon Notiz nimmt. Andererseits wäre es sicherlich einmal interessant zu erfahren, gegen wie viele Patente Mixdorf mit seiner Erfindung Entwicklung verstossen hat.
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Windows 7 - The King

Wenn es nach einigen Marktforschern geht
dann dominiert Windows 7 auf beinahe der Hälfte aller weltweit genutzten PCs. Und was ist mit dem Rest?
Die Untersuchung von Gartner sagt aber nicht, ob und in welchem Verhältnis Personalcomputer zu Tablet PCs stehen. Gartner gibt an, dass Windows PCs weiterhin unangefochten an der Sitze der Desktopcomputer stehen, gefolgt von Apple und irgendwann zum Schluss Linux. Aber eignen sich Desktop-Computer überhaupt noch als Referenz? Neben Smartphones und Tablet-Computern sehen die konventionellen PCs (noch) alt aus, das würde sich spätestens mit der übernächsten Generation ändern, wenn Spracherkennung und Gestensteuerung per Kamera Maus und Tastatur ablösen würden. Auch dann würde möglicherweise Windows seine Vormachtstellung behalten, es sei denn, die Linuxgemeinde wirbt für Open Source. Wenn jeder wüsste, dass er Software kostenlos bekommen könnte, warum würde er dann noch für Software zahlen wollen?
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Angetestet: Aspire One D257

Ein Netbook, das man gerne haben möchte. Acers
Aspire One D257 ist im Versandhandel für einen Preis um 250€ ohne Versandkosten zu haben, die Lieferzeiten betragen derzeit etwa eine Woche, unser Gerät war bereits nach drei Tagen verfügbar.
Das D257 verfügt über einen 6 Zellen-Akku, der eine sehr lange Arbeitszeit verspricht. Es verfügt über einen 10.1 LED LCD, Multi Gesture Touch Pad, innen ist ein intel Atom N570 DUOCORE mit 1 Mbyte L2 Cache verbaut, ausserdem verfügt das Netbook über 1024 Mbyte Ram, einen Multicardreader, drei USB Anschlüsse, VGA Ausgang und Audio in sowie out. Voraussetzung genug, um Windows 7 Starter zu betreiben. Das D257 beinhaltet allerdings nicht nur das Betriebssystem Windows 7 Starter sondern es lässt sich mittels Dualboot auch Googles Android 2.3 starten. Es ist so eingerichtet, dass User es ohne Touchsreen benutzen kann, das Touchpad reich vollkommen aus. Ob und wie Android gestartet werden soll, kann unter Windows eingestellt werden. Entscheidet man sich für die Variante „Android First“, kommt man in den Genuss von Googles Betriebssystem. Das startet sehr schnell und ist mit seinen Grundfunktionen auch schnell verfügbar. Das Erreichen des Android Markets von Google war während des Testes nicht möglich, da Googles Android Market das Aspire One D257 nicht zum installieren erkannte. Dafür gibt es einen eigenen Market, der noch im Aufbau begriffen ist, aber schon einige nützliche Angebote veröffentlicht hat.
Windows 7 Starter selbst startet nüchtern und ohne Spielereien. Grafikeffekte sind nicht installiert, dafür ist das System trotz des Doppelkernes nicht ausgelegt. Auch Spiele werden sich kaum lohnen, denn mit mageren 64 Mbyte Grafikspeicherbraucht man gar nicht erst anfangen, Spiele zu installieren, Einiges bietet Acer aber doch, denn Oberon Media hat einige Spiele zur Verfügung gestellt, die man testweise anspielen und dann kaufen kann. Über die Acer GamingZone würden sich auch noch dutzende kleinerer Spiele installieren lassen. Interessanter war der Test, verschiedene Rechner miteinander zu verbinden. Als Browser kam Firefox 5.0.1 mit Addons sowie diverse andere Software zum Einsatz.
Firefox lies sich relativ zügig installieren, lediglich die Addons mussten „zu Fuß“ nachinstalliert werden. Als dies geschafft war, konnte die Lesezeichenliste des hauptrechners komplett mit dem Netbook syncronisiert werden, nicht einmal auf Passworte musste man verzichten. Das Syncronisieren funktionierte in beide Richtungen. Interessant war auch die Möglichkeit der Fernsteuerung. Wir konnten im Test den Hauptrechner mit Ubuntu 10.04.3 LTS zum einen fernsteuern und auch selbst als zweiter User auf Linux zugreifen. In dieser Richtung funktionierte die Remotedesktopverbindung bestens. Nach einigem Basteln ließen sich auch die Daten des gesamten Homeverzeichnisses von Ubuntu lesen und schreiben. Die Fernsteuerung war für uns deshalb interessant, weil wir Ubuntu mit 1 Tbyte Plattenspeicher als Videorecorder benutzt haben und über Acers Netbook den Ubunturechner mit HDMI Ausgang gesteuert hatten.
Multimedial bewegt sich das Asppire One D257 eher im Mittelfeld. Wir haben den Windows Mediaplayer nach einer Weile gegen den VLC Player ausgetauscht, um Videos und auch Musik ruckelfrei zu geniessen. Die Musik wurde zum einen via Netzwerk, Dropbox und auch Speicherkarte übertragen, wobei die Variante Dropbox am längsten dauerte.
Zum Schluss testen wir auch noch die Lebendsauer des Akkus. Ohne Wlanverbindung konnte sich das D257 mit seinem 6-Zellenakku knappe 10 Stunden in Betrieb halten, mit Wlan und Dauerdownload und gestartetem VLC Player waren es immerhin noch 8 Stunden und 15 Minuten. Ohne WLan dauert es etwa 6 Minuten, bis sich die Akkuladung um 1 Prozent verringert, mit Wlan ist die Entladezeit entsprechend kürzer. Man kann also entspannt mit einer Akkuladung von Hamburg nach München fahren und, Pausen inbegriffen, gemütlich im Zug schreiben und arbeiten. Auch die Tastatur des 10,1 Zoll-Gerätes ist sehr gut verarbeitet. Der Tastendruck ist leicht und leise, ein durchgehendes Schreiben ist sofort möglich.
Wir haben auch die Aufnahmequalitäten getestet. Unter Skype macht die Audioqualität beim Empfänger einen etwas dünnen Eindruck, die Empfindllichkeit des eingebauten Mikrophons, das sich rechts unter dem Display befindet, ist dennoch sehr gut. So konnten wir beim skypen auf ein Headset verzichten und trotz Hintergrundgeräusche ein annehmbares Gespräch führen.
Als Fazit, das Aspire OneD257 macht einen sehr soliden Eindruck und wenn man längere Zeit damit arbeitet, will man es auch nicht mehr hergeben.
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EeePC mit Ubuntu zu haben

Es muss nicht immer Windows 7 sein
man kann auch Alternativen dazu haben, wenn man wollte. Tatsache ist, mit Linux wird das Netbook billiger und auch noch noch dauerhaft virenfrei. Ist das nicht ein Angebot? Keine Virensoftware und kostenpflichtige Updates, keine Serviceprogramme, welche den Speicher verstopfen und noch einige andere Annehmlichkeiten mehr, die es unter Windows nicht gibt. Ist wirklich alles positiv, was da angeboten wird? Netbooknews erwähnt in diesem Zusammenhang bei einigen Modellen ungenügende Akkulaufzeiten, wobei man sich dann doch entscheiden sollte, ein paar Euro für ein leistungsfähigeres Modell auf den Tisch zu legen.
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Lizenzen und virtuelle Maschinen

Streng juristisch gesehen
benötigt ein Endanwender für jedes benutzte kommerzielle Betriebssystem eine Lizenz, die er im Normalfall käuflich erwerben muss. Das gilt auch, wenn es nur virtuell betrieben werden soll. Apple scheint von der sehr strengen Politik etwas abweichen zu wollen, denn Otto User soll eine Lizenz gleich mehrfach benutzen können. Laut einem Bericht von Computerbase kann Genosse Endanwender mit der bald erscheinenden Version 10.7 des Mac OS neben dem Installierten System mit der selben Lizenz gleich zwei virtualisierte Betriebssysteme einrichten. Das ist doch nett, oder?
Vielleicht lohnt sich aber auch der Einsatz eines ganz anderen Betriebssystems. Da sie alle zur ganz grossen Unix-Familie gehören, wäre Cousin Cubes-OS vielleicht etwas für Trojaner-geplagte Anwender. Jede Anwendung soll in einer eigenen virtuellen Maschine arbeiten, Eindringlinge haben es demnach schwer, das System zu durchdringen. Bei Linux-Systemen ist dies ohnehin sehr schwer, unmöglich ist es aber nicht. Cubes-OS macht dies noch schwerer. Getestet haben wir das Werk von Anna Rutkowska noch nicht, ein Bericht wird aber folgen.
Als Fazit: Eine Lizenz zu erwerben, entfällt bei einem Open Source Betriebssystem. Wer sich aber auf die professionellen Sicherheitslücken eines bezahlten Programmierers verlässt, sollte lieber Mikrosafts Windows benutzen. Man kann sie aber auch virtuell benutzen, sofern man Interesse daran hat.
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Japans schneller » K Computer«

Er ist unglaubliche 8 Billiarden Rechenschritte schnell
und damit kann wahrscheinlich kaum ein Superhirn, geschweige dem ein schlapper Vierkerner von Intel oder AMD mithalten. Ja, Japans neuer Superrechner hat es in sich, komplexe Berechnungen dürften nun noch schneller gemacht werden können. Acht Petaflops stellen auch einen Quantensprung dar, bisher schaffte es der bis dato schnellste Rechner, der chinesische "Tianhe-1A" auf 2,56 Petaflops.
Wie werden sich die klassischen Superrechner verändern, wenn es eines Tages tatsächlich gelingt, Quantencomputer zu bauen? Wahrscheinlich würde sich die Rechenleistung noch einmal astronomisch erhöhen und die Grösse der neueren Rechenknechte würde auf ein Minimum schrumfen. Wahrscheinlich würden "Supercomputer" für Jedermann erschwinglich werden. Dann macht Zocken mit WoW wieder Spass.
Bis dahin aber werden Supercomputer lediglich das Wetter, Erdbeben oder sogar astronomische Berechnungen durchführen und eine Stunde Rechenzeit mehr Kosten verursachen, als ein Normalbürger jemals verdienen wird.
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Neues von Kinect

Die Steuerung ohne Controller
war im letzten Jahr mit sehr viel Erfolg auf den Markt gekommen und nun soll es neue Spiele geben.
Es ist allerdings schade, dass nach der anfänglichen Euphorie nicht wirklich Neues mit Kinect auf den Markt gekommen ist. Mit dieser Steuerung, der wirklich besten Erfindung Mikrosafts seit der Entdeckung der Fenstersoftware, kann man viel mehr anstellen, als die meisten Menschen sich träumen lassen könnten. Mikrosaft hatte seinerzeit die Treiberfür die allgemeine Entwicklung freigegeben aber wo sind die Anwendungen und die Hardware für neue Möglichkeiten? Stattdessen wird Kinect für Spiele zweckentfremdet, mit denen man mit ganzem Körpereinsatz Punkte und Siege einfahren muss. Das ist auch eine nette Sache aber wäre es nicht auch von Vorteil, Kinect zu therapeutischen Zwecken einzusetzen? Fahrzeuge mit einer 3D Steuerung, Drohnen mit einer Kinect-Kamera oder vielleicht auch Streetview mit Kinect-Aufnahmen wären eine weitaus interessantere Verwendungsmöglichkeit. Man nutzt sie aber nicht.
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Mikrosaft: Windows 8 fällt aus dem Rahmen

Man weiss manchmal nicht,
was zuerst da war, das Ei oder die Henne. Die Frage drängt sich unwillkürlich auf, wenn man den ersten Ausblick auf Windows 8 sieht. Die optischen Ähnlichkeiten mit manchen Linux-Desktops sind frappierend. Mit dem, was man bisher kannte, hat das kommende Windows nicht sehr viel gemeinsam. Win8 wird gewöhnungsbedürftig allerdings nicht kompliziert sein. Es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Ubuntus Unity, dennoch ist die Touchoberfläche etwas vollkommen anderes. Manche User würden es wahrscheinlich gern sehen, wenn das angedachte Prinzip von Windows 8 in anderen Betriebssystemen auch erhältlich sein könnte. Also heisst es abwarten, was die Open Source Gemeinde vielleicht in Anlehnung entwickelt oder welche Inspirationen vielleicht sonst daraus hervor gehen. Langweilig wird das Produkt von Mikrosaft offenbar nicht werden.
Das schicke neue System setzt auch voll auf Apps und Touchscreens, man hat sich dem Trend angepasst. Ist damit die Zeit der schwerfälligen Bluescreens vorbei? Vielleicht. Interessant wäre aber zu wissen, wie produktiv Win8 für das Büro sein könnte und auf welche Weise Journalisten und Autoren damit schnell und viel schreiben können. Tastaturen auf dem Monitor sind bislang nicht der Renner für schnell geschriebene, längere Artikel.
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Ultrabooks - Die Rechner werden dünner

Immer schneller verwandeln sich
mobile Rechner immer mehr. Erst wurden sie kleiner, seit geraumer Zeit entwickeln Designer auch immer dünnere Rechner. Wann werden sie auch biegsam? Vielleich, denn die Chancen stehen gut, dass die Arbeit mit dem Computer eines Tages andere Wege geht, als immerzu mit den zehn Fingern Tastenhacken zu spielen. Die Autoren und Regisseure von Zukunftsfilmen geben es im Grunde vor, wie der Computer der Zukunft aussehen muss. Aber ist es wirklich so? Bevor uns die PCs der übernächsten Generation vollquatschen und uns Informationen liefern, für die wir heute noch keine Verwendung haben, geht es erst einmal darum, ihnen das perfekte Design zu verpassen. Intel macht die PCs dünner und flacher und dabei noch leistungsfähiger. Dass alle Entwicklungen nur die Vorstufen zu noch schickeren Rechenknechten sind, dürfte jedem einleuchten. Stellt sich die Frage, wie dünn PCs noch werden können?
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