Verkehrte Fussballwelt
Wir haben uns ja fast daran gewöhnt
dass der FC Bayern der ewige Sieger ist aber plötzlich müssen Robery & Co. feststellen, dass sie doch nicht so sattelfest sind wie gedacht. Wie schnell ein Absturz gehen kann, das sieht man an Dortmund, die sich zwischenzeitlich auf den Abstiegsplätzen wiedergefunden haben. Auch der HSV kann ein Liedchen vom Keller singen. Mittlerweile aber haben sich die Hanseaten ins Mittelfeld gerettet, obwohl der Abstiegskampf noch lange nicht vorbei ist. Magere fünf Punkte trennen Zinnbauers Truppe im Moment vom letzten Platz und ein Ende des Abstiegskrimis ist nicht abzusehen.
Die Abstiegszone ist in dieser Saison besonders gross, ganze acht Punkte trennen Platz 7 und Platz 18 voneinander und es scheint hierbei alles möglich zu sein. Wie wird es ausgehen?
Kurz vor dem Ende des zwanzigsten Spieltages dümpeln Freiburg und Stuttgart auf den letzten Plätzen herum und es ist nicht absehbar, ob die beiden Mannschaften mit derzeit nur 18 Punkten sich noch einmal aus dem Keller retten können. Wäre heute der letzte Spieltag der Saison, würden sie mit Ingolstadt und Darmstadt die Liga tauschen und Karlsruhe hätte in einem Relegationsspiel Chancen auf den Aufstieg.
Ist aber nicht, denn noch liegen einige Spieltage vor den Vereinen und es kann noch sehr viel geschehen.
Der Bundesligadino HSV hätte die berechtigte Chance, weiterhin in der ersten Bundesliga zu bleiben, sofern die Hanseaten ihren Erfolgskurs fortsetzen. Zwei Siege hintereinander machen noch längst keine erfolgreiche Saison und von einer Serie ist bei weitem noch nicht zu sprechen aber die Zeichen stehen auf Erfolg. Dabei kommt das Schwierigste noch. Zinnbauer wäre nicht Zinnbauer, wenn er das nächste Spiel, gegen die Bayern, schon abgehakt hätte. Das Unentschieden aus der Hinrunde zeigt, dass man auch gegen die Überbayern bestehen kann. Ein Sieg wäre mit der jetzigen Verfassung der Mannschaft nicht wirklich realistisch aber man sollte niemals nie sagen.
dass der FC Bayern der ewige Sieger ist aber plötzlich müssen Robery & Co. feststellen, dass sie doch nicht so sattelfest sind wie gedacht. Wie schnell ein Absturz gehen kann, das sieht man an Dortmund, die sich zwischenzeitlich auf den Abstiegsplätzen wiedergefunden haben. Auch der HSV kann ein Liedchen vom Keller singen. Mittlerweile aber haben sich die Hanseaten ins Mittelfeld gerettet, obwohl der Abstiegskampf noch lange nicht vorbei ist. Magere fünf Punkte trennen Zinnbauers Truppe im Moment vom letzten Platz und ein Ende des Abstiegskrimis ist nicht abzusehen.
Die Abstiegszone ist in dieser Saison besonders gross, ganze acht Punkte trennen Platz 7 und Platz 18 voneinander und es scheint hierbei alles möglich zu sein. Wie wird es ausgehen?
Kurz vor dem Ende des zwanzigsten Spieltages dümpeln Freiburg und Stuttgart auf den letzten Plätzen herum und es ist nicht absehbar, ob die beiden Mannschaften mit derzeit nur 18 Punkten sich noch einmal aus dem Keller retten können. Wäre heute der letzte Spieltag der Saison, würden sie mit Ingolstadt und Darmstadt die Liga tauschen und Karlsruhe hätte in einem Relegationsspiel Chancen auf den Aufstieg.
Ist aber nicht, denn noch liegen einige Spieltage vor den Vereinen und es kann noch sehr viel geschehen.
Der Bundesligadino HSV hätte die berechtigte Chance, weiterhin in der ersten Bundesliga zu bleiben, sofern die Hanseaten ihren Erfolgskurs fortsetzen. Zwei Siege hintereinander machen noch längst keine erfolgreiche Saison und von einer Serie ist bei weitem noch nicht zu sprechen aber die Zeichen stehen auf Erfolg. Dabei kommt das Schwierigste noch. Zinnbauer wäre nicht Zinnbauer, wenn er das nächste Spiel, gegen die Bayern, schon abgehakt hätte. Das Unentschieden aus der Hinrunde zeigt, dass man auch gegen die Überbayern bestehen kann. Ein Sieg wäre mit der jetzigen Verfassung der Mannschaft nicht wirklich realistisch aber man sollte niemals nie sagen.
nachgedacht - 8. Feb, 11:14
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