Die Welt ist gerade verrückt geworden.
An diesen Zustand hat sich die Menschheit bereits gewöhnt.
Frankreich wird von Terroranschlägen gebeutelt, in der Türkei wird geputscht, in Russland mangelt es an Milch und sonst?
Alles schick auf Mutter Erde.
Nichts wird mehr so sein, wie es vor Kurzem noch war. Das gilt für allem für die Türkei. Der neuerliche Putsch einer kleinen Gruppe Unzufriedener sollteSultan Föhrer Erdolf dem türkischen Präsidenten eigentlich zu denken geben. Uneigentlich schert es ihn wenig, denn der Versuch, die Macht zu übernehmen, ist kläglich gescheitert.
Dabei fällt auf, dass es im Ablauf der Ereignisse einige Ungereimtheiten gibt und die Verschwörungstheorien schiessen derweil wie Pilze aus dem Boden. Nicht wenige Twitterer beriefen sich während des Putsches darauf, dass türkische Augenzeugen angezweifelt haben sollen, dass dieser Putsch keine Inszenierung Erdogans wäre. Beweise werden sich dafür nicht finden lassen, plausibel wären die Anschuldigungen durchaus. Fakt ist, ausser dem türkischen Präsidenten, hat niemand Kapital aus dem blutigen Putsch geschlagen. Die mehr als zweihundert Todesopfer werden hinsichtlich der Gewalt im Land, kaum ins Gewicht fallen. Es wurde auf Syrer geschossen, kurdisch verwaltete Ortschaften dem Erdboden gleichgemacht und deren Bewohner der Kollaboration mit dem IS verdächtigt, gleichzeitig ereigneten sich diverse Anschläge, für die der islamische Staat die Verantwortung übernommen hat.
Was liest sich daraus?
Erdogan ist das Opfer.
Auf Dauer wird es nicht das türkische Volk, die zahllosen Toten sein, sondern sein Staatsoberhaupt ist das alleinige Opfer, weil ihm jeder Böses will. Von Gülen über Böhmermann bis zu den Kurden.
Es wird nicht mehr lange dauern und Erdolf ermächtig sich selbst, gegen seine Feindedes Türkischen Volkes den totalen Krieg zu verkünden. Es ist aber fraglich, ob er ihn auch gewinnen wird.
Schickt die Ziegen in den Krieg.
Verlierer sind die Türken letztlich selbst. Neben den Toten und der Zerstörung wird das Leben weitergehen wie bisher. Ob sich etwas verändern wird? Es wird, aber man wird sich die Frage stellen müssen,
Quo Vadis, Türkei?
NachGedacht.Info
Frankreich wird von Terroranschlägen gebeutelt, in der Türkei wird geputscht, in Russland mangelt es an Milch und sonst?
Alles schick auf Mutter Erde.
Nichts wird mehr so sein, wie es vor Kurzem noch war. Das gilt für allem für die Türkei. Der neuerliche Putsch einer kleinen Gruppe Unzufriedener sollte
Dabei fällt auf, dass es im Ablauf der Ereignisse einige Ungereimtheiten gibt und die Verschwörungstheorien schiessen derweil wie Pilze aus dem Boden. Nicht wenige Twitterer beriefen sich während des Putsches darauf, dass türkische Augenzeugen angezweifelt haben sollen, dass dieser Putsch keine Inszenierung Erdogans wäre. Beweise werden sich dafür nicht finden lassen, plausibel wären die Anschuldigungen durchaus. Fakt ist, ausser dem türkischen Präsidenten, hat niemand Kapital aus dem blutigen Putsch geschlagen. Die mehr als zweihundert Todesopfer werden hinsichtlich der Gewalt im Land, kaum ins Gewicht fallen. Es wurde auf Syrer geschossen, kurdisch verwaltete Ortschaften dem Erdboden gleichgemacht und deren Bewohner der Kollaboration mit dem IS verdächtigt, gleichzeitig ereigneten sich diverse Anschläge, für die der islamische Staat die Verantwortung übernommen hat.
Was liest sich daraus?
Erdogan ist das Opfer.
Auf Dauer wird es nicht das türkische Volk, die zahllosen Toten sein, sondern sein Staatsoberhaupt ist das alleinige Opfer, weil ihm jeder Böses will. Von Gülen über Böhmermann bis zu den Kurden.
Es wird nicht mehr lange dauern und Erdolf ermächtig sich selbst, gegen seine Feinde
Verlierer sind die Türken letztlich selbst. Neben den Toten und der Zerstörung wird das Leben weitergehen wie bisher. Ob sich etwas verändern wird? Es wird, aber man wird sich die Frage stellen müssen,
Quo Vadis, Türkei?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 16. Jul, 13:00
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