Der Flüchtling, die russische Universalwaffe
Manche Politiker sind Schnellmerker
und obendrein noch Klugscheisser. Es ist kaum zu glauben, dass es Sen. John McCain erst jetzt auffällt, dass der russische Präsident Putin syrische Flüchtlinge als Waffe gegen den Westen benutzt. Das fiel bisher kaum auf, bei all den Bombenangriffen auf Zivilisten. Auch die kluge Bemerkung des US-Senators, dass Putin nichts an einer Partnerschaft mit dem Westen liegt, darf hier nicht fehlen.
Bisher hat der Westen nichts hinzugelernt und ein weiterer Krieg droht, verloren zugehen. Wobei der Begriff Krieg viel zu verfrüht ist, als dass man ihn in den Mund nehmen sollte. Jedermann hofft, dass es eben kein Krieg wird. In diesem Fall stirbt die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt. Schaut man nach München, fühlt man sich in alte Zeiten zurückversetzt. Die internationale Beschwichtigungspolitik erinnert an die Annektion des Sudetenlandes. Zuerst war es die Ostukraine, dann Syrien. Das politische Gelaber amerikanischer und deutscher Aussenpolitiker wird Putin kaum stoppen, im Gegenteil. Er weiss schon lange, dass der Westen keine geschlossene Front bildet und quasi handlungsunfähig ist. Mit Sicherheit hat Russland mehrere Aktien daran. Angela Merkel steht mit ihrer Flüchtlingspolitik nahezu isoliert in Europa, der Kontinent beginnt langsam, sich politisch zu zerfleischen und in isolationistische Verhaltensweisen zu verfallen während die russische Politik die Gelegenheit nutzt um alte Zustände herauf zubeschwören.
Wladimir Putin geht sogar noch einen Schritt weiter. Der Umstand ist schon einmal dagewesen, nämlich als unidentifizierte russische Einheiten in der Ukraine einmarschierten. Fast beiläufig sagte Putin, ... dass er daran gedacht habe, Atomwaffen einzusetzen... . Jene beiläufige Erwähnung findet jetzt wieder Gehör. Angeblich, um den IS zu vernichten, soll Wladimir Putin darüber nachdenken, einen Atomkrieg anzuzetteln. NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnte davor, dass russische Truppen demonstrativ mit Atomwaffen üben würden. Dagegen setzt man die eigene Besorgnis und Planlosigkeit denn mehr als eine diplomatisch blasse Beschwichtigungspolitik und das Aufsammeln der Scherben hat der Westen nicht vorzuweisen.
NachGedacht.Info
Bisher hat der Westen nichts hinzugelernt und ein weiterer Krieg droht, verloren zugehen. Wobei der Begriff Krieg viel zu verfrüht ist, als dass man ihn in den Mund nehmen sollte. Jedermann hofft, dass es eben kein Krieg wird. In diesem Fall stirbt die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt. Schaut man nach München, fühlt man sich in alte Zeiten zurückversetzt. Die internationale Beschwichtigungspolitik erinnert an die Annektion des Sudetenlandes. Zuerst war es die Ostukraine, dann Syrien. Das politische Gelaber amerikanischer und deutscher Aussenpolitiker wird Putin kaum stoppen, im Gegenteil. Er weiss schon lange, dass der Westen keine geschlossene Front bildet und quasi handlungsunfähig ist. Mit Sicherheit hat Russland mehrere Aktien daran. Angela Merkel steht mit ihrer Flüchtlingspolitik nahezu isoliert in Europa, der Kontinent beginnt langsam, sich politisch zu zerfleischen und in isolationistische Verhaltensweisen zu verfallen während die russische Politik die Gelegenheit nutzt um alte Zustände herauf zubeschwören.
Wladimir Putin geht sogar noch einen Schritt weiter. Der Umstand ist schon einmal dagewesen, nämlich als unidentifizierte russische Einheiten in der Ukraine einmarschierten. Fast beiläufig sagte Putin, ... dass er daran gedacht habe, Atomwaffen einzusetzen... . Jene beiläufige Erwähnung findet jetzt wieder Gehör. Angeblich, um den IS zu vernichten, soll Wladimir Putin darüber nachdenken, einen Atomkrieg anzuzetteln. NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnte davor, dass russische Truppen demonstrativ mit Atomwaffen üben würden. Dagegen setzt man die eigene Besorgnis und Planlosigkeit denn mehr als eine diplomatisch blasse Beschwichtigungspolitik und das Aufsammeln der Scherben hat der Westen nicht vorzuweisen.
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nachgedacht - 14. Feb, 22:43
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