Der gemeine GI kriegt keinen mehr hoch!
Sollte diese Schlagzeile jetzt für Erheiterung sorgen?
Lach doch über was du willst!
Nein, soll es nicht, es ist eine todernste Angelegenheit und zeigt, dass zumindest aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Soldaten unter massiven, posttraumatischen Belastungen zu leiden haben, die bei manchen Männern in Erektionsstörungen Ausdruck finden.
Diese Störungen, für die das Pentagon Millionen ausgibt, stellen offenbar nur die Spitze eines Eisberges dar und wirft die Frage auf, wie Uncle Sam es generell mit der Nachsorge seiner Veteranen hält. Offenbar ist das Verteidigungsministerium dabei nur halbherzig bei der Sache und man greift lieber in die Kasse und bezahlt für die Symptome, anstatt sich um die Ursachen Gedanken zu machen. Das würde heissen, dass die Männer und Frauen, die traumatische Erlebnisse mit sich herumschleppen, darüber reden müssen und grundsätzlich auf die Couch gehörtenwie der Rest der Bekloppten und Wundersamen.
Tatsächlich ist es erschreckend zu lesen, wieviel Geld für Medikamente ausgegeben wird.
Nein, soll es nicht, es ist eine todernste Angelegenheit und zeigt, dass zumindest aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Soldaten unter massiven, posttraumatischen Belastungen zu leiden haben, die bei manchen Männern in Erektionsstörungen Ausdruck finden.
Diese Störungen, für die das Pentagon Millionen ausgibt, stellen offenbar nur die Spitze eines Eisberges dar und wirft die Frage auf, wie Uncle Sam es generell mit der Nachsorge seiner Veteranen hält. Offenbar ist das Verteidigungsministerium dabei nur halbherzig bei der Sache und man greift lieber in die Kasse und bezahlt für die Symptome, anstatt sich um die Ursachen Gedanken zu machen. Das würde heissen, dass die Männer und Frauen, die traumatische Erlebnisse mit sich herumschleppen, darüber reden müssen und grundsätzlich auf die Couch gehörten
Tatsächlich ist es erschreckend zu lesen, wieviel Geld für Medikamente ausgegeben wird.
nachgedacht - 19. Feb, 07:19
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