نحن جميعا معاذ
Sind wir alle Moath?
Spätestens seit dem grausamen Mord am jordanischen Kampfpiloten Moath al-Kassasbeh solte auch dem Letzten klar sein, dass da sehr viel im Argen liegt mit der Menschheit.
Im Grunde hatte sich diese Art von Krise schon lange vorher angekündigt und bereits vor mehr als 30 Jahren, als die Welt noch "in Ordnung" war, also als der Nato Doppelbeschluss und der eiserne Vorhang die Idioten in Ost und West in ihren Käfigen hielt, gab es bereits warnende Stimmen, die vor Glaubenskriegen in dieser Dimension warnten. Damals war es bereits klar, dass Verteilungskriege um Öl und Wasser die Welt dereinst hunderttausende Menschen töten und vertreiben werden. Es war nur unklar, wo genau diese Kriege stattfinden werden. Jetzt wissen wir es und wir im reichen Westen müssen feststellen, dass die blutige Keilerei im eigens geschaffenen Hinterhof stattfinden.
Da werden Menschen in einer Art religiösem Festivalrausch abgeschlachtet und in mittelalterlicher Manier verbrannt. Den Kindern der Terroristen wird eingetrichtert, sie haben sich zu freuen und der Rest der Welt schaut vor Entsetzen weg.
Wollen wir alle Moath sein?
Im Grunde waren wir nie etwas anderes. Das verlogene Geseier von den friedlichen Religionen, das seit ihren Gründungen propagiert wird, ist nur einer schmierigen Phrase verkommen. Keine Religion war bisher friedlich, sie waren autoritär, faschistisch und brutal. Die Christen haben sich genauso abgeschlachtet, gerädert, verbrannt und gefoltert, wie es jetzt Sunniten und Schiiten tun.Was soll man von einer Gesellschaft halten, die Gott und Prophet vorschickt und für ihre eigene, religiös-faschistische Gesinnung verantwortlich macht? Besser ist, wir lassen das Attribut religiös heraus, der Rest passt perfekt.
Nur zur Erinnerung, der Grossmufti von Jerusalem war glühender Nazi und Hitlerverehrer, wer nach den Begriff sucht, wird ihn bei Google gleich als ersten Begriff im Zusammenhang mit Hitler finden. Ein Zufall? Und auch zur Erinnerung, ein Zitat des Reichsführers SS, Heinrich Himmler befasst sich damit dass die Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar" aus Moslems bestand und "...er im Grunde nichts gegen den Islam hat..." weil sie ihm den Himmel verspricht, wenn sie im Kapf gefallen sind. Für Himmler eine "...sympatische und nützliche Religion...".
Wirklich nützlich und sympatisch? Nützlich sind die fusselbärtigen Idioten, die sich fürFührer Volk und Vaterland Imam und Prophet in die Luft sprengen und Nicht- un- und Andersgläubige sprengen, erschießen oder verbrennen. Der sympatische Brennstoff dafür predigt beispielsweise auch in Deutschland. Sheikh Abdel Moez al-Eila durfte bislang ohne Konsequenzen seine Weisheiten verbreiten, ebenso wie Pierre Vogel.
Wollen wir wirklich alle Moath sein?
Nein, wollen wir nicht aber wir sind es schon längst.
Win Dialog zwischen den Glaubensrichtungen findet zwar statt, nur ist dieser selbst mitunter vergiftet und wird zu schleppend und ohne wirkliche Ergebnisse geführt. Die Politik streitet in einem wahrlichen Kindergartendialog, ob der islam zu Deutschland gehört oder nicht. Vergessen sind inzwischen Worte wie Deutsche Leitkultur. Hat das mit einem Miteinander zu tun? Fehlanzeige, hat es nicht. Was aber ist notwendig, um miteinander klarzukommen?
Katholiken und Evangelisten wissen um den Vorteil der Ökumene, der Gemeinsamkeit. Warum findet diese Ökumene nicht bei den monotheistischen Religionen statt? Alle drei Religionen berufen sich auf den einen Gott, warum muss die Richtung des Glaubens manchmal über Leben und Tod entscheiden? Keiner will sich austauschen, niemand will zuhören, stattdessen wird bestraft und verboten und nach jedem Witz gemordet.
Leute, habt ihr einen Knall? Seid ihr noch ganz bei Trost?
Ich will diesen Post nicht als pro-Pegida oder anti-islamisch verstanden wissen weil diejenigen, die für eine Entislamisierung des Abendlandes eintreten, weder Deutsche, noch Europäer oder Menschen mit Verstand sind. Sie sind ebenfalls nur nützliche Idioten, wie jene anal-phabetischen Fusselfressen, die nach jedem Aufruf des Imams beginnen, Christen zu jagen.
Um aufzuklären, tut sich zuwenig, stattdessen überlässt man das Feld Menschen wie Salafistenprediger Pierre Vogel, der den Glauben in weniger als einer halben Minute herunterbetet oder der AfD, eine Partei, die gern füreine reinrassige ein rein christliches Abendland eintritt und meint, sie sei eine Alternative für Deutschland. Mensch, Vogel, in einer halben Minute habe ich die Bild aufgeschlagen und bereits die erste islamkritische Schlagzeile konsumiert, glaubst du, dass ich da noch auf dein halbgares Gequatsche höre? Du bist zu langsam. Es tut vielleicht einen Moment gut, sich darüber zu echauffieren aber es verändert sich dabei nichts. Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten fünfzig Jahren diese Probleme selbst geschaffen, durch Wegschauen, Ignorieren und Ghettoisieren. Niemand, vor allem keine Sozialbehörden, haben sich seither ausreichend um die Nachkommen der Gastarbeiter und Einwanderer aus aller Welt gekümmert. Stattdessen sind Parallelstrukturen entstanden, die heute kaum noch aufzubrechen sind und die manchem Politiker die Macht sichern.Ebenso ist es einfacher, heute den Rechtsstaat vorzuschieben und Beschäftigung vorzutäuschen, anstatt die Möglichkeiten desselben anzuwenden. Stattdessen bemüht man sich um die Abschiebung von integrierten Familien und schleudert dafür Steuergelder hinaus.
Wollen wir da wirklich Moath sein?
Wir sind es bereits und wir haben noch nicht gemerkt, dass wir selbst das Streichholz in der Hand halten. Wir haben es nur noch nicht angezündet, weil es uns noch niemand gesagt hat.
Unser Mitgefühl gilt der Familie von Moath al-Kassasbeh und wir übersenden hiermit ebenfalls unser Beileid.
Spätestens seit dem grausamen Mord am jordanischen Kampfpiloten Moath al-Kassasbeh solte auch dem Letzten klar sein, dass da sehr viel im Argen liegt mit der Menschheit.
Im Grunde hatte sich diese Art von Krise schon lange vorher angekündigt und bereits vor mehr als 30 Jahren, als die Welt noch "in Ordnung" war, also als der Nato Doppelbeschluss und der eiserne Vorhang die Idioten in Ost und West in ihren Käfigen hielt, gab es bereits warnende Stimmen, die vor Glaubenskriegen in dieser Dimension warnten. Damals war es bereits klar, dass Verteilungskriege um Öl und Wasser die Welt dereinst hunderttausende Menschen töten und vertreiben werden. Es war nur unklar, wo genau diese Kriege stattfinden werden. Jetzt wissen wir es und wir im reichen Westen müssen feststellen, dass die blutige Keilerei im eigens geschaffenen Hinterhof stattfinden.
Da werden Menschen in einer Art religiösem Festivalrausch abgeschlachtet und in mittelalterlicher Manier verbrannt. Den Kindern der Terroristen wird eingetrichtert, sie haben sich zu freuen und der Rest der Welt schaut vor Entsetzen weg.
Wollen wir alle Moath sein?
Im Grunde waren wir nie etwas anderes. Das verlogene Geseier von den friedlichen Religionen, das seit ihren Gründungen propagiert wird, ist nur einer schmierigen Phrase verkommen. Keine Religion war bisher friedlich, sie waren autoritär, faschistisch und brutal. Die Christen haben sich genauso abgeschlachtet, gerädert, verbrannt und gefoltert, wie es jetzt Sunniten und Schiiten tun.Was soll man von einer Gesellschaft halten, die Gott und Prophet vorschickt und für ihre eigene, religiös-faschistische Gesinnung verantwortlich macht? Besser ist, wir lassen das Attribut religiös heraus, der Rest passt perfekt.
Nur zur Erinnerung, der Grossmufti von Jerusalem war glühender Nazi und Hitlerverehrer, wer nach den Begriff sucht, wird ihn bei Google gleich als ersten Begriff im Zusammenhang mit Hitler finden. Ein Zufall? Und auch zur Erinnerung, ein Zitat des Reichsführers SS, Heinrich Himmler befasst sich damit dass die Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar" aus Moslems bestand und "...er im Grunde nichts gegen den Islam hat..." weil sie ihm den Himmel verspricht, wenn sie im Kapf gefallen sind. Für Himmler eine "...sympatische und nützliche Religion...".
Wirklich nützlich und sympatisch? Nützlich sind die fusselbärtigen Idioten, die sich für
Wollen wir wirklich alle Moath sein?
Nein, wollen wir nicht aber wir sind es schon längst.
Win Dialog zwischen den Glaubensrichtungen findet zwar statt, nur ist dieser selbst mitunter vergiftet und wird zu schleppend und ohne wirkliche Ergebnisse geführt. Die Politik streitet in einem wahrlichen Kindergartendialog, ob der islam zu Deutschland gehört oder nicht. Vergessen sind inzwischen Worte wie Deutsche Leitkultur. Hat das mit einem Miteinander zu tun? Fehlanzeige, hat es nicht. Was aber ist notwendig, um miteinander klarzukommen?
Katholiken und Evangelisten wissen um den Vorteil der Ökumene, der Gemeinsamkeit. Warum findet diese Ökumene nicht bei den monotheistischen Religionen statt? Alle drei Religionen berufen sich auf den einen Gott, warum muss die Richtung des Glaubens manchmal über Leben und Tod entscheiden? Keiner will sich austauschen, niemand will zuhören, stattdessen wird bestraft und verboten und nach jedem Witz gemordet.
Leute, habt ihr einen Knall? Seid ihr noch ganz bei Trost?
Ich will diesen Post nicht als pro-Pegida oder anti-islamisch verstanden wissen weil diejenigen, die für eine Entislamisierung des Abendlandes eintreten, weder Deutsche, noch Europäer oder Menschen mit Verstand sind. Sie sind ebenfalls nur nützliche Idioten, wie jene anal-phabetischen Fusselfressen, die nach jedem Aufruf des Imams beginnen, Christen zu jagen.
Um aufzuklären, tut sich zuwenig, stattdessen überlässt man das Feld Menschen wie Salafistenprediger Pierre Vogel, der den Glauben in weniger als einer halben Minute herunterbetet oder der AfD, eine Partei, die gern für
Wollen wir da wirklich Moath sein?
Wir sind es bereits und wir haben noch nicht gemerkt, dass wir selbst das Streichholz in der Hand halten. Wir haben es nur noch nicht angezündet, weil es uns noch niemand gesagt hat.
Unser Mitgefühl gilt der Familie von Moath al-Kassasbeh und wir übersenden hiermit ebenfalls unser Beileid.
nachgedacht - 5. Feb, 06:09
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