Obamamerica

Romney, Für einen Moment Messias sein

Nein, wir wollen nicht, dass er ins Weisse Haus einzieht
dafür ist er der falscheste aller Kandidaten. Die Show der Krönungsmesse, die ihm zu Ehren in Florida gegeben wurde, war nichts weiter als eine gemeinschaftliche, republikanische Selbstbeweihräucherung mit enorm viel Schmalzpotential, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Was da angebetet wurde, waren neben den eigenen Karrieren der Redner, vor allem der amerikanische Traum
Dieser Mann wird euch nicht im Stich lassen
Der politische Werdegang Romneys und seiner Partei sollte nicht vergessen werden wenn man ihn, wider Erwarten, den Auftrag gibt, das Land zu regieren. Romney ist als Wendehals bekannt und man hat auf diesen Parteitag auch sehr schnell vergessen, dass er der geborene Kapitalist ist, der bereits das gelebt hat, was er allen reichen Amerikanern antun will, weniger Steuern, weniger Staat und mehr Geld. Niemand auf diesem Parteitag hat auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass das Volk die Zeche zahlen muss. Nein, dieser Mann wird die Elite nicht im Stich lassen.
Das amerikanische Jahrhundert
Die meisten der Redner feierten vor allem sich selbst. Chris Christie rühmt seine eigene Biographie, es werden die Frauen Amerikas, also die konservativ eingestellten Frauen und Mütter beschworen, doch lieber Romney zu wählen. Das Einzige, was in diesem Moment noch gefehlt hätte, wäre eine Massenverleihung von Mutterkreuzen an anwesende Frauen gewesen. Aber soweit ist es noch nicht, der Führer Herausforderer scharrt noch immer mit den Hufen. Vergessen sind in diesem Moment auch die peinlichen Augenblicke, als Todd Akin von legitimen Vergewaltigungen schwafelte. Das macht aber nichts, die nächsten Pannen werden kommen.
Auf dem Republikanerparteitag sind sich aber alle einig, Romney ist der Mann der Stunde, der nächste Messias. Aber auch er wird die Probleme nicht lösen können, ohne neue Probleme aufzuwerfen. Jeder Amerikaner, der ihn wählen will, vergisst gerne, dass das, was er abschaffen will, Obamacare, nicht nur ein Verdienst des Präsidenten ist. Als Gouverneur hatte er ein ähnliches Gesundheitspaket auf den Weg gebracht, das ziemlich erfolgreich war. Romney kann die Fahne in den Wind hängen wie er will, abschaffen wird er es kaum können. Romney wird als potentieller Präsident auch kaum in der Lage sein, sich politisch von seinen Vorgängern zu unterscheiden. Es wird der Name sein, ein anderes Gesicht, aber eine andere Politik?
Nur die Karikaturisten, die Comedians und auch die Blogger werden neues Futter bekommen und die Demokraten unter ihnen werden sich furchtbar rächen und den Betonkel und seinen Einheizer brutal durch den Kakao ziehen. Für die hat der tag der Abrechnung mit seiner Nominierung begonnen und sie endet hoffentlich mit dem Tag der Wahl.
Möge der Bessere Obama gewinnen!
NachGedacht.Info

Romney & Ryan - Die gewissenlosen Dollaristen

Was geschieht im Ernstfall
wenn Mitt Romney tatsächlich als Präsident ins Weisse Haus einziehen sollte?
Zuerst, ein Mormone ist Präsident der Vereinigten Staaten, was nicht einmal das Ungewöhnlichste sein dürfte. Als nächstes ziehen amerikanische, erzkonservative Werte ins Weisse Haus ein und das ist schon bedenklicher. Am bedenklichsten ist der republikanische New Deal, den beide gerne in allen Köpfen sehen wollen. Ein Wunschtraum oder gefährliche Realität? Obama muss gewinnen, wenn die Vereinigten Staaten nicht in die Vergangenheit zurück fallen wollen, denn Romney und Ryan stehen für brutalstmöglichen Kapitalismus und die Abschaffung jeglicher sozialer Verantwortung, was sie schon jetzt zu Kriminellen macht. Hinzu kommen noch ungenannte Kriege, dann können sich Romney und Ryan auch noch machtversessene, stinkreiche, hirnverbrannte Mafioso Kriegsverbrecher nennen. Jeder redet über die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft, von Präsident Obama initiiert, sollte Romney Präsident werden und einen sozialen Kahlschlag starten, wäre dieser beschlossene Sache, für alle Zeit besiegelt, gesetzlich zementiert und für das gemeine US-Volk der grösstmögliche Nachteil, den ihnen eine kleine, machtversessene, gottesfürchtige und extrem gierige Elite antun konnte. In diesem Wahlkampf, so scheint es, wählt man auch keinen Präsidenten, nein, es wird der Vice President gewählt, brutal, radikal, erzkonservativ und wie die meisten republikanischen Kandidaten vor ihm, nur auf Aufmerksamkeit und Befriedigung des eigenen Egos aus. Der Präsidentschaftskandidat gilt als kalt, steif, gefühllos, eine perfekte Marionette, mehr wird Mitt Romney nicht werden.
Ungerechtigkeit hat in den Vereinigten Staaten allerdings eine lange zurückliegende Geschichte. Der letzte Präsident, der versuchte, die US-Gesellschaft, leider zum Teil erfolglos, humaner zu machen, war Präsident Johnson. Medicare und Medicaid gehen zum großen Teil auf ihn zurück. Johnson war Demokrat, ebenso wie Obama und das wird für Romney & Ryan auch ein Grund sein, Sozialausgaben radikal zusammen zu streichen. Wenn es soweit ist, werden sich viele Amerikaner, die von Hilfen abhängig sind, weil sie mittellos, arbeitslos und sozial benachteiligt sind, wie im falschen Film vorkommen. Dabei wäre es einmal interessant zu erfahren, wer genau von wem abgeschaut hat. In manchen postapokalyptischen Filmen, Made in USA, sticht genau dieser Punkt hervor, nämlich der mangelnde Sozialstaat und der gnadenlose Kapitalismus, der wie eine Menschenmaschine einige Wenige, mit goldenem Löffel im Mund Geborene und eine groß Masse kranken und nützlichen Proletariats hervor bringt, ohne Rechte und Möglichkeiten. Ihnen wird aber von Geburt an der amerikanische Traum und die vage Hoffnung auf Wohlstand eingeimpft, etwas, das 99% nie erreichen werden. Verherrlicht wird dieser Sozialdarwinismus beispielsweise in Running Man mit Schwarzenegger in der Hauptrolle. Ist es das, was R&R wollen? Gehen beide Politiker davon aus, dass sich die Masse damit abfinden wird, dass man ihnen die Lebensgrundlagen entziehen will? Wenn ja, sind sie entweder unglaublich dumm oder sie bereiten damit die grösste Verschwörung aller Zeiten vor. Es wäre kaum zu glauben, dass Amerika derart strunzdumm sein kann, seinen eigenen Untergang zu wählen. Obwohl, vollkommen unmöglich wäre es nicht, denn die Deutschen hatten 1933 mit der Wahl Hitlers ebenfalls ihren eigenen Untergang gewählt, auch wenn es hinterher niemand gewesen sein will.
Es gibt aber auch Experten, die R&R als Träumer und Märchenerzähler darstellen. David A. Stockman, der ehemalige Leiter des Office of Management and Budget unter Ronald Reagan (Siehe Heise.de), nannte Ryans Ideen "Märchen". Er stellte klar, dass dessen Plan nie funktionieren werde und den Niedergang der Wirtschaft keinesfalls aufhalten wird. Der "Witz" (Paul Krugman) stimmt nirgends und Paul Ryans Hirn hat schon nichts mehr mit menschlichem Verstand zu tun (Ralph Nader), Gefährlich ist also nicht Mitt Romney, er erscheint gegenüber seinem zukünftigen Vize und Sozialdarwinisten Paul Ryan wie der nette, frömmelige, reiche Onkel ohne Verstand und Einfluss, aber mit einer sehr gefährlichen Machtfülle. Es wäre durchaus denkbar, dass eine Wahl dieser beiden Experten auch friedfertige Demokraten in Wallung bringen würde, die Waffengesetze sind bekanntermaßen sehr lasch.
Gnadenlose Marktfreiheit und brutalst möglicher, sozialer Kahlschlag, gepaart mit einigen neuen Eroberungskriegen, die man als Antiterroreinsätze tarnt, das wäre das Betätigungsfeld der beiden Schreibtischtäter. Das Fatale dabei ist, sie haben noch nicht einmal ein Gewissen, sie wähnen sich im Recht. Die Pläne der beiden Sozialnazis würde auch bedeuten, dass im Land soziale Spannungen offen zu Tage treten würden und sich vielleicht in recht blutigen Kämpfen entladen. Aber selbst da werden die Ritter der Dollarnoten vorsorgen können. Die Privatwirtschaft wird sicherlich schon mit den Hufen scharren, wenn es darum geht, dem Staat und seinen Polizeitruppen wirksame Waffen gegen das aufmüpfige und unzufriedene Volk zu verkaufen, denn es soll ja arbeiten und nicht demonstrieren.
Wie Recht doch Karl Marx einmal hatte. Aber was ist mit dem sterbenden und faulenden Kapitalismus? Mit R&R feiert dieser eine neue Blüte, ob er aber die erzkonservativen Ansichten eines Einheizers und eines Bet-Onkels überstehen wird, ist eine andere Sache.
Wir wünschen den USA ein menschlicheres Antlitz, weniger Kriege und einen blühenden Wohlstand und keine Knalltüten im Engelsgewandt.
NachGedacht.Info

Wetten auf den Wahlsieg

Für Obama könnte die Sache
vielleicht glatt gehen und er muss nicht aus dem Weissen Haus ausziehen. Das aber nur, wenn nichts dazwischenkommt. Bislang hat der eigentliche Wahlkampf noch nicht einmal wirklich angefangen. Man kann die Sache aber auch sportlich sehen, wie die Engländer und darauf wetten, dass der Bessere gewinnen möge. Für einige Wettbörsen ist die Sache im Moment klar und demnach hat Titelverteidiger Obama vor seinem Herausforderer Romney die Nase vorn. Ja, auf den Sieg können auch Wetten angenommen werden. Wenigstens nimmt so die Welt ein wenig Anteil am Sieger, wer es auch immer sein wird.
Etwas anders sieht es natürlich das Politmagazon Politico mit Umfragen. Danach sieht die Sache beinahe genauso aus wie in den Wettbüros.
Ändern kann sich natürlich schnell etwas. Jeder Fehler, den die beiden Protagonisten machen, wird im showverrückten Amerika auf die Goldwaage gelegt werden und über Weh und Wohl im Wahlkampf entscheiden, das allerdings hauptsächlich bei den wankelmütigen Wählern. Jene, die sowieso auf ihre Kandidaten eingeschworen sind, werden sich wahrscheinlich kaum überzeugen lassen, den Gegner zu wählen. Diese dürften sich auch von Umfragen und Wahlkampfbörsen nicht abschrecken lassen.
Vielleicht sollte man den Präsidenten nicht vom Volk wählen sondern den nächsten Amtsinhaber von einem Fastfoodunternehmen ihrer Wahl bestimmen lassen. Sollen sie sich doch ins Oval Office zurück ziehen und wer zum Schluss die meisten Hamburger vertilgt hat, darf sie die nächsten 4 Jahre auf Staatskosten hinter dem Resolute Desk verdrücken. Aber nicht kotzen! Und der Verlierer darf die ganze Zeche zahlen.
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Selbst der liebe Gott hat etwas gegen Romney

Nicht einmal auf das Wetter
kann man sich verlassen. Der Tropensturm "Isaac" hat den Parteitag der Republikaner erst einmal ins Wasser fallen lassen. Mitt Romney sollte eigentlich zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden, aber daraus wird wohl erst einmal nichts. Seine Kandidatur steht unter keinem guten Stern.
Eigentlich hätte man auf ein solches Ereignis vorbereitet sein müssen, warum der Parteitag unbedingt im Einzugsbereich eines Tropensturms stattfinden muss, wissen wahrscheinlich nur die Republikaner selbst. Wenn der Parteitag nach dem Sturm dann doch stattfindet, wird es wahrscheinlich nur eine nette Feier werden. Niemand würde es verstehen, wenn Romney mit Pomp und Getöse zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekürt wird.
Aber sicher kann man sich dieser Sache allerdings nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Republikaner daneben liegen.
NachGedacht.Info

Wer hat Bin Laden getötet?

Er wars!
Er soll ein Soldat aus Alaska sein und sich mit dem Pseudonym Mark Owen schmücken. Das, was ursprünglich als absolut geheime Sache gehandelt wurde, sickert nun langsam aber stetig an die Oberfläche und wird noch weit vor seinem Erscheinungsdatum kritisiert. Macht sich Mark Owen damit beliebt? Wahrscheinlich eher nicht, aber Teile der US-Presse interessiert sich bekanntermaßen nur für den Profit und die Schlagzeilen. Da ist es mitunter vollkommen egal, ob die Sicherheit der anderen Mörder Kameraden gefährdet wird oder gar die viel zitierte, nationale Sicherheit.
Bedeutungsvoll ist auch noch das mögliche Erscheinungsdatum seines Buches, der 11. September 2013. Da soll mal einer Sagen, Amerikaner seien humorlose Eroberer.
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Obamas arabischer Weltkrieg

Es ist nicht der erste Stellvertreterkrieg
den die Amerikaner führen und es wird nicht der letzte sein. Seinen Einsatz in Syrien führt Barack Obama allerdings widerwillig. Er muss aber etwas tun, wenn er den direkt und indirekt beteiligten Mächten nicht das Feld überlassen will. Politisch ist Obama nicht gerade erfolgreich im Nahen Osten, sollte er wieder gewählt werden, wird er sich etwas einfallen lassen müssen, um den US-Einfluss in Nahost wieder zu festigen.
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Walkampfdesaster der Republikaner ist beinahe perfekt

Ist das nun das Genezareth-Gate oder nur das übliche
hyperintelligente Geschwätz eines Republikaners und Frauenfeindes?
Barack Obama wird sich freuen, seine Wahlkampfstrategen werden sich im Moment sicherlich die Hände reiben, lauthals lachen und ein Eigentor der Republikaner feiern. Das Eigentor nennt sich Todd Akin und will als Senator gewählt werden. Derzeit ist er Abgeordneter im Repräsentantenhaus von Missouri.
Vergewaltigungsopfer werden selten schwanger!
Ja natürlich und die meisten Vergwaltigungsopfer stehen darauf, gefoltert, gequält und vielleicht auch noch getötet zu werden. Akins Äusserungen sind mehr als nur beleidigend. Für eine Republikanische Regierung wird es mit diesen Äusserungen wahrscheinlich nicht reichen. Da ist aber auch noch etwas Anderes, das den Konservativen sehr sauer aufstoßen könnte.
Genezareth-Gate
Aber eine weitere kleine Posse kratzt am Wahlkampf der Republikaner und die trägt den Namen Meister Yoda Kevin Yoder. Der sprang nämlich jüngst nackt, wie Gott ihn schuf, in den See Genezareth. Schuld waren angeblich die Hitze, der Alkohol und, so schreibt es der Spiegel, die religiöse Bedeutung des Sees. Zwischenzeitlich soll sich sogar das FBI mit dem Vorfall beschäftigt haben. Yoders Entschuldigung war das Mindeste. Man kann aber davon ausgehen, dass das kurze Badevergnügen der republikanischen Delegation noch Konsequenzen haben wird.
Top Ten der geistigen Überflieger
Beide Parteien, die Demokraten und die Republikaner haben ihre geistigen Überflieger, die man eigentlich nicht wählen sollte und wenn, dann kann man es auf eigene Blindheit oder Vollrausch während des Wahlvorganges schieben. Politico macht es sehr deutlich, wer von Kandidaten und Abgeordneten nicht alle Nadeln an der Tanne hat. Es ist ähnlich wie Deutschlands Sommerloch, nur grösser, tiefer, peinlicher und lächerlicher.
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Mitt Paul Ryan Romney

Was der eine nicht kann
das macht der Andere. Paul Ryan entwickelt sich immer mehr als Wackeldackel Abnicker seines Herrn der, gelinde gesagt, blass und schwach gegenüber seinem scharfen Sparfuchs wirkt. Beide loben sich gegenseitig über den Klee, sie werden nicht konkret und haben auch von dem, was sie da tun, sehr wenig Ahnung. Zwei Witzfiguren wollen ins Weisse Haus, die Comedians haben bereits jetzt genug Stoff, um das Dreamteam pausenlos zu verulken.
Für Präsident Obama wäre die Sache nach dem Stand der Dinge sozusagen ein Heimspiel. Mit den Problemen, mit denen die US-Regierung zu kämpfen hat, ist es keineswegs leicht, um noch weitere vier Jahre regieren zu können, die Republikaner mit ihrer Ideenlosigkeit machen es ihm allerdings leicht, so weiter zu machen, wie bisher.
Ja, er kann! fragt sich nur, was?
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Die Kunst, in Manhattan ein Verbrechen zu begehen.

Nicht einmal geringfügige Vergehen
und sei es nur das Bonbonpapier, das der gemeine New Yorker fallen lässt, nichts bleibt unbeobachtet und vielleicht auch ungeahndet. New Yorker Sicherheitsbehörden haben die totale Aufrüstung der Stadt mit Überachungstechnik fast abegschlossen. Alles ist nachvollziehbar, immer wieder aufrufbar, rekonstruierbar für sehr lange Zeit. Verbrechen lohnen in New York nicht und wer es nicht glaubt, kann es ja riskieren, einen Handtaschendiebstahl zu begehen und zu verschwinden.
Es gibt sicherlich noch einiges daran zu verbessern und das wird man auch tun, im großen und ganzen aber sich die Kameras, Scanner, Detektoren und Speicher die Zukunft der modernen Gesellschaft. Wie lange wird es noch dauern, bis in NYC die Überwachungsmentalität auch in den privaten Bereich hinein reicht? Prostitution, Gewalt hinter Wohnungstüren oder gar Wohnungseinbrüche und heilicher Drogenkonsum, für alles wird es eine Möglichkeit geben, zu überwachen und es lässt sich sicherlich damit auch prächtig verdienen.
Die Stadt New York soll mit ihrer Sicherheitssoftware von Microsoft auch verdienen, wenn sich diese Art von Komplettüberwachung an andere Städte verkaufen lässt, Erlöse, die man in weitere Überwachungsmöglichkeiten investieren will.
Vielleicht ist Big Apple die erste Stadt, in der Sensoren den Inhalt von Toilettenschüsseln überwacht und die Daten zehn Jahre speichert. Aber wer interessiert sich schon für all die Scheisse, ausser dem Heimatschutz?
NachGedacht.Info

US-Wahl: Der talentierte Mr. Ryan, der neue Messias

Es war tatsächlich ein verhängnisvoller Versprecher.
Verschwörungstheoretiker würden nun behaupten, das war pure Absicht, in dem Romney für seinen Vize Paul Ryan den Steigbügelhalter spielt. Um was es geht? Noch immer und schon wieder um den Umbau Amerikas, eine Veränderung der Gesellschaft. Für den Spiegel ist Vizekandidat Ryan eine gefährliche Karte für Mitt Romney.
Hatten die Amerikaner nicht schon ein paar mal mit solch gefährlichen Feuern gespielt? Ja, sie hatten und sie haben es sehr schnell wieder vergessen. Der letzte republikanische Zündler war ein Republikaner. Der talentierte Mr. Ryan wird wahrscheinlich noch viel mehr Öl ins Feuer kippen wollen, als den Amerikanern lieb und bewusst ist und man übt sich schon jetzt im Hurrapatriotismus. In Deutschland wird man das seltsame Paar wahrscheinlich auch begrüßen, sofern man FDP-Mitglied ist oder Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn heisst, ein rechter Akademiker, der schon einmal den Plan entwickelt hat, die deutsche Unterschicht finanziell austrocknen zu wollen. Die beiden würden sich wahrscheinlich prächtig verstehen.
Verhintert ihnen sie Sohlen, aber kräftig!
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