Das Internet wird bald geschlossen!

Gibt es keine IP Adressen mehr?
Nein, die sind nämlich bald alle und dann ist es, rein theoretisch aus und vorbei mit dem weltweiten Netz. Fast, denn es gibt Abhilfe. Bislang funktionierten alle IP Adressen nach dem System IPv4, aber dieser Adressenpool ist bekannterweise bald aufgebraucht. Alls nächstes sind Adressen am Zug, die viel mehr Geräten im Netz zugewiesen werden können, IPv6. Mit denen ist es möglich, buchstäblich jedem Quatratmillimeter der Erdoberfläche mit einer eigenen IP Adresse belegen zu lassen. Die Anwendungsgebiete sind phantastisch, nicht nur alle erdenklichen netzwerkfähigen Geräte auf dem Planeten lassen sich somit vernetzen, mit IPV6 und angepassten Übertragungsprotokollen würden sich auch Unmassen von untereinander vernetzten Sonden und Satelliten im All aussetzen, die sich überwachen lassen würden, weil sie eine eigene IP Adresse haben und weil man genau weiss, welche IP Adresse sich wo befindet. Dies wäre die wahrscheinlich intensivste und universellste Erforschung des Weltalls, mit Hilfe des Internets. Mit IPV4 wäre dies praktisch nicht zu bewerkstelligen.
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Der Krieg der aserbaidschanischen Axtmörder

Manche Kriege sind einfach nicht zu Ende.
Aserbaidschan und Armenien, das sind zwei Gegner, die sich liebend gerne gegenseitig die Köpfe abschlagen würden wie ein Taliban einem Christen. Das ist sogar geschehen, 2004 in Ungarn. Der aserbaidschanische Offizier, der einem Armenier im Schlaf den Kopf abgehackt hatte und dafür auch wegen Mordes verurteilt wurde, kam nach diplomatischen Bemühungen frei und wurde zu hause als Held gefeiert und sogar befördert. Armenien fühlte sich als Opfer, brach die diplomatischen Beziehungen ab und tat höchst beleidigt. Das tut man sicherlich noch immer und schürt heimlich Kriegsvorbereitungen gegen das eine oder andere Land. man muss ja seinen Lebensraum, seine Ehre, seine Anichten, sein Volk und auch seinen Stolz verteidigen, nötigenfalls auch mit einem brutalen Angriffskrieg.
Wer könnte da helfen? Heimlich werden dies wahrscheinlich schon genug Mächte tun, die ein Interesse haben, in dieser Region einen gewissen Einfluss ausüben zu können aber offiziell tut alles erschrocken und besorgt. Vielleicht gelingt es den besorgten Grossmächten, den kleinen, höchst wütenden Nachbarn zu beschwichtigen und nicht, wie Angry Birds, übereinander herzufallen.
Aber was spricht gegen einen lustigen, kleinen Krieg der kulturellen Gegensätze? Ganz einfach, der gesunde Menschenverstand.
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Romney will Obamacare weiterführen

Die Chefstrategen des US-Präsidenten
werden wahrscheinlich genauso verdattert geschaut haben, wie manche Parteikollegen Mitt Romneys, als diese Meldung über den Ticker ratterte. Mitt Romney, republikaneischer Präsidentschaftskandidat und Hoffnungsträger einer Verschwörung Vereinigung, die das angeblich so böse sozialistische Machwerk des Hussein Obama abschaffen will und eine uneingeschränkte, unkontrollierbare Marktwirtschaft anstelle eines Sozialstaates schaffen will, soll akzeptieren, dass ihr mormonischer und stinkreicher Präsidentschaftskandidat plötzlich die Idee des Feindes weiter führen will? Das ist eine Meldung, die man erst einmal schlucken muss. Während der plötzliche Sinneswandel in deutschen Zeitungen noch keine Rolle spielt, ist die Wendehalspolitik des Mitt R. in der US-Presse und auf Twitter bereits auf aller Monitore.
Und wie nun weiter?
Die Geschichte kann man durchaus als genialen Coup bezeichnen, sollte der Plan aufgehen. Auf der einen Seite könnte Romney genug Wähler aus den eigenen, gemäßigten Reihen zurück gewinnen, die er an Obama verloren hat, auf der anderen Seite ist es durchaus denkbar, daß er mit seiner Sympathie für Obamacare Wähler aus dem ultrarechten Lager verliert. Romney gibt sich ganz plötzlich wieder brav, selbst in Steueranelegenheiten denkt er plötzlich ganz anders.
So ganz ernst scheint es allerdings niemand im Moment nehmen zu wollen denn das rennomierte Magazin Politico schenkt Romneys Wendehals bisher keine Beachtung. Was nicht ist, kann sich aber noch wenden.
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Russlands Rückkehr zur Macht

und Putins eurasische Wirtschaftsbrücke
Als vor einhundert Jahren noch Zar Nikolaus regierte, war Russland ein wirtschaftlich zurück gebliebenes, ja armes Land und der erste, der reelle Gedanken für einen Wirtschaftlichen Aufschwung äusserte, war Lenin. Das kommunistische Weltreich, das er begründete, war durchaus in der Lage gewesen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und es gab viele Errungenschaften, die sich mit denen westlicher Industrien messen können. Mit den Zerfall der UdSSR zerfiel allerdings auch die Wirtschaft, vieles existierte plötzlich nicht mehr oder lag unerreichbar weit in den ehemaligen Sowjetrepubliken, sozusagen im Ausland. Die grössten Ressourcen befinden sich aber noch immer auf dem Gebiet Russlands, dem grössten Staat der Erde. Präsident Putin ist sich dessen bewusst und er weiss diese Erkenntnis durchaus zu schätzen. Nur hat es, seit dem Zusammenbruch der UdSSR und des RGW, sozusagen dem gegenstück der Europäischen Gemeinschaft, sehr lange gedauert, bis sich ein Teil dieses ehemaligen Wirtschaftsgefüges wieder erholt hat. Russland will seinen wirtschaftlichen Platz zurück bekommen und die Anbindungen an die Märkte Asien und Europa verbessern Zwar hat Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem sang- und klanglosen Verschwinden der Nachfolgeorganisation GUS mehrfach versucht, seinen Einflussbereich erneut zu restaurieren, bislang ist das aber kaum erfolgreich gewesen. Die Verbindung zwischen Asien und Europa auf dem Landwege, mit einer neuen
Infrastruktur und vielleicht auch neuen Industrien, längs dieser Handelsrouten wäre es durchaus möglich, so etwas wie einen neuen, wirtschaftlichen Aufschwung zu erreichen. Es wäre möglich, aber es gibt auch eine Menge Zweifler, die die Absicht und den Plan für unrealistisch halten.
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Kopfgeld für Romneys Steuerdaten

Ist Mitt Romney wirklich der Gejagte?
Eine Million Dollar will Larry Flint, seines Zeichens Pornolegende für die Steuerdaten von Mitt Romney ausgeben. Angeblich gibt es Hacker, die Romneys Steuerdaten schon einmal erbeutet haben sollen, wirklich beweisen kann es aber keiner. Sollten sich die Gerüchte über unveröffentlichte Steuerdaten bewahrheiten, was will die wählende Öffentlichkeit dait anstellen? Immerhin, je weiter der US-Wahlkampf fortschreitet, umso kurzlebiger sind Peinlichkeiten und Fettnäpfchen, in die Romney und Obama treten. Die Brutalität und Härte des Wahlkampfes machen es möglich.
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Die ewigen Zeltstädte von Haiti

Das verheerende Erdbeben, das vor ein paar Jahren
Haiti heimgesucht hatte, zeigt seine Auswirkungen bis heute. Das Wenigste, was damals zerstört wurde, ist bis heute wieder aufgebaut. Bisher ist es auch so, dass es kaum Antworten auf das Warum gibt, so wirklich will und kann niemand erklären, warum Haiti bislang nur sehr schleppend wieder aufgebaut wurde. Ein Grund ist die Armut im Lande, aber ist das alles? Wer auf die Insel Hispaniola reist, wird schnell die Kontraste kennen lernen mit denen sich die Bewohner der Insel tagtäglich auseinandersetzen müssen.
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Unity vs. GNOME - Was der User mag oder auch nicht

Mittlerweile haben siche die Ubuntu-User
daran gewöhnt, dass man ihnen einen Desktop vorgesetzt hat, den die meisten nicht haben wollten, aber dennoch benutzen, Unity. Das, was Canonical dem gemeinen User vorgesetzt hatte, war in vielen Fällen mit der Freiheit, den Desktop zu gestalten, nicht wirklich vereinbar und ist es auch jetzt noch nicht. Kommt da vielleicht noch etwas? Zumindest hat sich etwas Pragmatismus breit gemacht und man bietet Ubuntu in der Version 12.10 in zwei Varianten an, mit GNOME und Unity. Wem es gefällt. Immerhin funktionieren auch die meisten der anderen Desktops und Windowmanager fast uneingeschränkt mit Ubuntu. Es ist dabei fast egal, ob KDE, GNOME, XFCE, Fluxbox oder gar LXDE zum Einsatz kommt. Daneben existieren noch weitere, weniger bekannte Desktops, deren Ursprünge schon sehr lange zurück liegen und die auch ihre Fans haben.
Die Version 12.10 von Ubuntu ist 800 MByte gross, eine normale CD reicht hier nicht mehr und die ist auch nicht zeitgemäß. Viel eher würde das ISO Image auf einen USB Stick oder eine DVD passen, wer sie testen will, wird einiges an Neuerungen feststellen. Die Frage ist dabei, ob man Ubuntu 12.10 wirklich für den tagtäglichen Einsatz verwenden möchte denn es ist keine LTS Version. Wer für die kommenden fünf Jahre Ruhe vor Versionssprüngen und neuen Fehlern, die sich zwangsläufig mit jeder neuen Version einscleichen, haben will, der sollte bei Ubuntu 12.04 bleiben und die Folgeversionen virtualisieren.
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Talibanisches Geplapper

Immer wieder tauchen neue Gruppierungen auf
die im Nahmen Allahs oder ihres Propheten meinen, dieselben rächen zu müssen, weil ein paar Ungläubige, die sich sowieso nicht auskennen meinen, die Weltherrschaft des Islam anzweifeln zu müssen. Immer wieder tauchen Gruppierungen auf, die sich mit Meinungen und Taten einen Namen machen, die zeigen, welche Wertschätzung der radikale Isllamismus dem Leben und der Gesellschaft entgegen bringen.
Die USA als oberster Terroristenjäger hat eine Liste der am meisten gefürchteten Terrorgruppierungen zusammen gestellt, die bei den Taliban und ihren Helfershelfern selbst aber kaum beachtet wird. Oder vielleicht doch? Es zeugt von immenser Eitelkeit, wenn man sich Gedanken darüber macht, wo genau man sich in der Top Ten Liste der schlimmsten Terroristen befindet. Es klingt schon fast lustig, wenn man sich bemüht zu betonen, dass die Haqqani-Gruppe den Taliban treu ergeben sei.
Dass aber auch diese unlustige Beziehung gefährlich ist zeigt der Fakt, dass die Taliban sich durchaus nicht darum scheren, was man über sie sagt. Ess ist nun einmal Tatsache, dass die Taliban mit sehr blutigen Taten überzeugen und Menschen wahllos töten. Das macht sie zu gefährlichen Schwerverbrechern, die zwar eine Steinzeitreligion haben wollen, auf die Waffen der Moderne dennoch nicht verzichten. Damit sind sie in der Lage, ihre Vorstellungen vom Islam in die Welt zu sprengen, wenn man sie nicht stoppt.
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Fernerkundung am Rande des Sonnensystems

Einen winzig kleinen Teil seiner Geheimnisse
hat das Universum bereits freigegeben und Forscher bemühen sich auch weiterhin, ihr Wissen zu erweitern. Man weiss zwar viel über fremde Galaxien oder auch das Innere von Sternen. Aber was genau spielt sich am Rande unseres Sternensystems ab und wie genau sieht diese Grenze aus? Was genau schützt dieses Sternensystem vor der Strahlung der Galaxis?
Vor 35 Jahren wurden die sonden Voyager 1 und 2 ins All hinaus geschickt, um dieser Frage nachzugehen und nun, nach so langer Zeit und 16 Milliarden Kilometern befinden sich die beiden Sonden am Rand des heimischen Sonnnensystems, sie schweben quasi hinter der Türschwelle zum Universum. Für eine paar Jahre werden sie noch in der Lage sein, Informationen über das Weltall jenseits der Heliopause zu liefern, also jenem Gebiet, das die Grenze zwischen dem von der Sonne geschützten Gebiet und dem feindlichen Weltall darstellt. Man kann daraus sehr viel über den augenblicklichen Zustand des Weltraumwetters ablesen. Vielleicht wird man eines Tages auf die Idee kommen, in genau diesen Gebieten Sonden zu stationieren, die das Weltraumwetter an dieser Grenze beobachten. An anderer Stelle geschieht das bereit. Gemeint sind nicht die Sonden, die den Mittelpunkt unseres Planetensystems beobachten, die Sonne, sondern die Marssonden, insbesondere Curiosity, die neueste Sonde auf dem Nachbarplaneten. Die Marssonde ist als Werbeträger für die Erkundung des Weltraumes so etwas wie das erweiterte Sprachrohr für die beiden Voyagersonden, die irgendwann, langsam aber sicher, aus dem Gedächtnis der Menschheit verschwinden werden. Vielleicht erinnert man sich ja noch an die Sonden, die man zum Mars und der Venus schickte.
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Katie Holmes und die Mode

Man kann sich mit Vielem ablenken
das einen an eine total versaute Ehe erinnert. Das beste Mittel ist, zu arbeiten. Katie Holmes, die Ex von Tom Cuise, Schauspieler und einer der Scientology-Oberen, hat sich anderen kreativen Beschäftigungsmöglichkeiten zugewandt und sie entwirft Mode. Zusammen mit einer Geschäftspartnerin will "Holmes&Yang" ein neues Feld, fernab der Schauspielerei erobern. Wir wünschen dabei viel Erfolg!
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Wie man Volkswirtschaften auch vernichten kann. Die Treuhand und der grösste Betrugsfall Deutschlands

Dazu braucht es keine Griechen, Deutschland kann das alleine.
Glauben Sie nicht? Das funktioniert, selbst mit deutscher Gründlichkeit ist es möglich, eine Volkswirtschaft in nicht einmal 36 Monaten von einem Wert von 300 Milliarden Euro in einen Schuldenhaufen von rund 150 Milliarden Euro zu verwandeln. Vor zwanzig Jahren hatte es den grössten Wirtschaftsskandal, den Deutsche jemals erlebt haben, gegeben aber der ist weitestgehend unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit geblieben.
Bisher heisst es bei jeder Gelegenheit, die DDR habe sich 1990 dem Geltungsbereich des Grundgesetzes angeschlossen. Ist dies wirklich der Fall? Es gibt auch heute noch genug Stimmen, die des anzweifeln und statt dessen von einer feindlichen Übernahme reden und so unrecht haben sie gar nicht. Die Meinung ist, die BRD habe die DDR in einer Art feindlicher Übernahme quasi überrannt, sie habe die DDR annektiert. Ob es nun mit oder gegen den Willen des eingesperrten Volkes war, wird sich so genau wohl nicht ermitteln lassen. Es lässt sich aber der Wert der Übernahme ermitteln.
1990, nach der kapitalistischen Übernahme der Volkswirtschaft der DDR, wurde aller staatlicher Grundstücksbesitz und alle Produktionsmittel, vom landwirtschaftlichen Produktionsbetrieb bis zum Schwermaschinenkombinat, von der Treuhand übernommen und hier beginnt der grösste Betrug, den Mitteldeutschland je erlebt hat, Hinz und Kunz, nahezu jeder, der eine Chance witterte, wurde zum Glücksritter und in Deutschland brach ein Goldrausch aus. Das begehrte Ziel war die Wirtschaft der DDR, von der Treuhandgesellschaft verwaltet, zerschlagen, verschenkt und zumeist an Kriminelle verhökert.
Darüber gibt es einen Film, der die Ereignisse um den grössten Diebstahl der Nachkriegsgeschichte in Ostdeutschland rekapitulieren soll. Der Dokuentarfilm, der über die Privatisierung der mehr als 8500 volkseigenen Betriebe der DDR aufklären soll, scheint nach der Meinung der Zeitung Junge Welt nicht die ganze, brutale Wahrheit darzustellen sondern zeigt, dass gewisse Hintergründe dem Vergessen überlassen wurden. Dennoch zeigt der Film deutlich genug, was man damals aus der DDR und ihrerm Eigentum gemacht hatte, an wen es für eine symbolische Mark verschachert wurde und wie sich zwei Banken die absoluten Filetstücke aufteilten. Der Film macht den wissentlichen Betrug an und von der Treuhand deutlich.
Wie es bei solchen Dokumentationen aber ist, man möchte, vor allem, wenn man in dieser Angelegenheit selbst involviert ist, nur ungern an die Vergangenheit erinnert werden und nicht Wenige haben ein Interesse daran, Verschwiegenheit zu bewahren. Dass der Film Goldrausch dieser Tage in die Kinos gekommen ist, scheint am Bundesfilmvolk spurlos vorbei gegangen zu sein, an den Ossies und den Wessies. Wir wollen hiermit an den Skandal und die Aufführung deses Filmes erinnern, der in einigen Kinos in Deutschland angelaufen ist und noch eine Weile laufen wird. Ob und wie lange noch, das ist unklar, wir hoffen aber auf reges Interesse an der Geschichte.
Leider spielt die Geschichte der Treuhand und das Schicksal der DDR-Volkswirtschaft in der Geschichte der BRD keine Rolle mehr. Fragt man Schüler nach dem Thema, wissen die Wenigsten etwas darüber und wenn, dann nur vom Hörensagen ihrer Eltern. Vielleicht hilft dieser Film, ein paar Fragen zu stellen und zu beantworten und den Stellenwert eines Dr. Helmut K. als Bundeskanzler seiner Zeit wenigstens etwas gerade zu rücken. Es ist ja nicht allein der Betrug, den die Treuhand zu verantworten hat, Helmut K. ist mit diesem Thema selbst in die Schlagzeilen geraten, als es darum ging, dass Teile des DDR-Tankstellennetzes Minol an einen französischen Mineralölkonzern verschachert wurden. Helmut K. schweigt sich darüber bis heute aus.
Danke an Andre für dieses Thema und die zugesandten Links!
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