Schluss mit Analog

Bald ist es vorbei mit analogen Fernsehsignalen.
Digital lässt sich auch viel besser schauen, so mancher schwört darauf. Was der Zuschauer nicht vermissen wird? das wird das Schneetreiben auf dem heimischen Fernseher sein, wenn die Signale aus dem All durch Regen oder Schnee gestört werden und kurze Zeit später sich das TV Bild vollends verabschiedet. Noch ein knappes jahr, dann ist es soweit und analoge Empfänger haben ausgedient. Sofern noch vorhanden, was macht man mit dem funktionierenden Elektroschrott? Wenn sich keine Möglichkeit für Bastler bietet, dann wären die Empfänger ein Fall für die Schrottpresse, obwohl es schade wäre denn die meisten der Bauteile kann man im Grunde nach weiter verwenden.
"Receiver für Afrika?"
Nein, auch in Afrika würde man wahrscheinlich böse schauen, wenn die schrottreifen Empfänger tonnenweise abgeladen werden würden, sie braucht eben keiner mehr. Trotzdem sollte sich die Industrie um eine "Abwrackung" der analogen Empfänger interessieren, die Inhaltsstoffe, u.a. auch Gold und andere Edelmetalle, würden sich auch in anderen Geräten verbauen lassen.
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Millionen Kundendaten weg!

Das ultimattive Desaster für den Konsolenhersteller Sony.
Wohl dem, der keine Playstation hat und dann auch noch Spiele über das Netzwerk bestellt. Etwa sieben Millionen Kundendatensätze sollen gestohlen worden sein. Für die Diebe ein willkommenes und gefundenes Fressen, sozusagen ein reich gedeckter Tisch. Wie gehen Sony und seine Kunden damit um? Ausser mit guten Ratschlägen kann der Entertainmentriese wahrscheinlich überhaupt nichts tun und somit überlässt er die Kunden sich selbst. Die sind nun auf Gedeih und Verderb sich selbst überlassen und müssen, gerade im Fall von gestohlenen Kreditkartendaten, zusehen, wie sie ihr Geld und ihre Konten retten können. Dabei sind sie noch nicht einmal selbst schuld. Was dabei hilft, ungeschoren aus der Sache heraus zu kommen? Karte sperren, Konto sperren? Sony selbst hat darauf keine Antwort gefunden aber der Konzern sollte für alle eventuellen Schäden, die mit dem Diebstahl einher gehen, gerade stehen. Auch Kreditkartenfirmen wie Mastercard halten sich bedeckt. Trotz mehrerer Versuche, eine Antwort auf die Frage des Schadenersatzes zu erhalten, schwiegen die meisten Kartenfirmen oder antworteten am Thema vorbei.
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Zerdrückt den Apple!

Wird es nun heiss für den Computerhersteller?
Das Erlangen der digitalen Weltherrschaft ist doch nicht so einfach, wie es sich Steve Jobs vorgestellt hatte. Da ist noch dieser unmögliche und gemeingefährliche Datenschutz im Weg. Und die misstrauischen Kunden, die man am liebsten aussperren lassen möchte. Das geht aber nicht ganz, weil die zahlende und leider auch murrende Kundschaft sonst zur Konkurrenz wechselt.
So muss sich der Computerhersteller Apple also mit allerlei Ärger herum schlagen. Eine Anhörung wird die nächste Gerichtsverhandlung jagen, denn Kunden haben nun Klage eingereicht. Der Grund sind unbestimmte und nicht gewollte Speicherung von Kunden-und Geodaten, wobei niemand so genau weiss, was genau mit den Daten geschieht. Apple schweigt wie immer oder gibt unsinnige Ein-Zeilen-Kommentare ab, beinahe so, als würde man über allem stehen. Abgehobener ist eigentlich nur noch Gaddafi. Wie wird es also weiter gehen?
Das wird sich zeigen, wenn Apple zur massiver werdenden Kritik Stellung nehmen muss. Andererseits wird es für den Konzern mit Bestimmheit rechtliche Konsequenzen geben, wobei noch niemand weiss, wie diese aussehen werden. Auch weiss keiner, ob der digitale Striptease dem Geschäft mit iPhone und iPad schaden könnte oder nicht.
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Bildungsaket - Die Leyensche Sanktionsfalle

Der Wille mag vielleicht gut gewesen sein
die Ausführung aber ist alles andere als gut, sie ist das allerletzte, sie ist grottenschlecht, man fühlt sich verschaukelt, gedemütigt, betrogen und bestraft.
Bisher wunderte sich das Bundesarbeitsministerium, warum es so wenig Anträge, das Leyensche Bildungspaket betreffend gibt. Mittlerweile kann man erahnen, warum die meisten Eltern zurück schrecken und nichts tun, anstatt dem nachwuchs Musikunterricht und Vereinssport angedeihen zu lassen. Es ist gefährlich und zieht Sanktionen der Jobcenter nach sich, ein Effenkt, der von der Arbeitsministerin wahrscheinlich nicht bedacht und kaum gewollt sein dürfte. Die Seite Gegen-Hartz.de berichtete über eine Sanktionswut der Jobcenter, die menschenverachtend und und die man als Schildbürgerstreich ansehen kann. Ja, hier hat der Amtsschimmel gehörig ausgeschlagen. Eltern, die für ihre Kinder die entsprechenden Anträge stellen, werden in die Beweispflicht gedrängt, nachzuweisen, ob sie bereits alles für ihre Kinder getan haben. Auf der anderen Seite soll (ausgerechnet) ein FDP Politiker fordern, Eltern zu bestrafen, die keine Anträge stellen und das Bildungspaket nicht antasten. Alles in allem wird eine Sippenhaft praktiziert, welche beinahe an eine Judenverfolgung erinnert.
Bisher ist man davon ausgegangen, dass Politiker in der BRD ihrem Gewissen verpflichtet waren. Vielleicht sollte man diese Gepflogenheit ändern und die so genannten Politiker (auch die stumphsinnigen so genannten FDP Politiker) vor dem Gesetz rechenschaftspflichtig machen. Dann würden auch Spitzenpolitiker wegen Volksverhetzung verurteilt werden dürfen. Es hatte nicht gereicht, dass der Ex-Vizekanzler Westerwelle in das Horn der faulen Hartzer blies, seine ehemaligen Höflinge tun es ihm gleich. Es bleibt zu hoffen, dass die gelben Politiker so weiter machen. Dann würde es sicherlich nicht mehr sehr lange dauern, bis sich die gelbe Partei vollständig aus der Bundespolitik verabschiedet. Man schafft sich eben ab, so gut man kann.
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Carla Bruni: Glückwunsch, es ist ein Baby!

Was wird es denn werden?
Das weiss noch keiner und ob es wirklich an dem so ist, dass die 43jährige sich dem Umstand einer Risikoschwangerschaft aussetzt, ist ungewiss. Trotz vielleicht freudigem Ereignis sollte man Bedenken haben. Carla Bruni wäre einem weiteren Kind wahrscheinlich nicht abgeneigt und für Nicolas Sarkozi könnte es, wollte man den Gazetten und so manchen Gerüchten glauben, die Chance, möglicherweise wiedergewählt zu werden.
Das arme Kind.
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HSV: Profis auf Bewährung

Es brennt beim HSV
und zwar so richtig. Auf der Strasse würde man sagen, im ehemaligen Volksparkstadion ist die Kacke so richtig am dampfen. Wahrscheinlich sogar noch mehr, als es nach aussen den Anschein hat. Die Leistung der HSV-Profis ist lau, enttäuschend, einfach nur unterirdisch. Für Trainer Michael Oenning wird es Zeit zu handeln. Nun spielt die überbezahlte Hamburger Truppe auf Bewährung. Es ist schon klar, dass man eine Mannschaft haben will und nicht nur eine wohlklingende Namensliste. Das, was vorhanden ist, erinnert an die Nationalmannschaft der 90er Jahre, ein Haufen zerstrittener und hochnäsiger Individualisten, die unfähig waren, Teamgeist zu zeigen. Ausserdem ist die HSV Mannschaft beinahe überaltert und man will sie dringend verjüngen.
Was hindert den HSV eigentlich daran, erfolgreich den eigenen Nachwuchs einzusetzen? Gibt es den überhaupt? Gibt es Spieler, die man sich selbst heranziehen, sie für die Profimannschaft des HSV aufbauen kann? Offensichtich nicht, denn sonst hätte man den Schritt schon längst getan. Es sollten nicht nur die Profis auf Bewährung spielen sondern sich die gesamte Fussballabteilung des Hamburger Sportvereins neu bewähren. Ansonsten sollte man vielleicht darüber nachdenken, in einer untergeordneten Spielklasse noch einmal neu anzufangen. Die Krise, die man in Hamburg präsentiert, ist keinesfalls erstklassig.
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USA: Die Lobby der Ölkonzerne bröckelt

Harte Worte der Kapitalisten in Washington!
John Boehner, einflussreicher Republikaner stellt sich gegen die Öllobby. Der Grund sind die hohen Benzinpreise in den Vereinigten Staaten. Hat man gemerkt, dass das eigene Volk nicht immer und ewig die eierlegende Wollmilchsau für die reichsten der Reichen sein kann oder muss man handeln aufgrund wahltaktischer Überlegungen? Letzteres ist wahrscheinlicher, denn wenn es um das goldene Kalb der Amerikaner geht, den Benzinpreis, kann sich schnell Ärger einstellen.
Unwichtig ist deshalb, was da aktuell wirklich passiert und den Worten Boehners kann man deshalb nur bedingt Glauben schenken. Auf geschickte Weise macht man Wahlkampf, ohne ihn offiziell zu beginnen. Es ist ersichtlich, dass Präsident Obama in diesem Punkt kein Durchsetzungsvermögen hat und zeigen kann, immerhin ist ihm in der Vergangenheit von Kritikern wiederholt vorgeworfen worden, er betreibe eine sozialistische Politik. Kommen "volksfreundliche" Worte aber von den Republikanern, ändert sich zwar nicht der Ton aber die Richtung, aus der man schiesst. Gelingt es Boehner tatsächlich, den Ölmultis Grenzen aufzuzeigen, würde er Präsident Obama auch aufzeigen, wo genau seine Grenzen sind, für eine Wiederwahl sind es dann sehr schlechte Vorzeichen. Ändern würde sich das, wenn sich die Demokraten dabei hervor tun und Obama den Kleinkrieg gegen die Ölfirmen als einen Teil seiner eigenen grünen Politik zu definieren versteht. Man kann also gespannt sein, wer im Rennen um die Wählergust die Nase vorne haben wird.
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Syrien: Der blutige Bürgerkrieg in Nahost

Das ganze Arabien soll es sein!
Könnte man meinen, wenn man alle Revolten im arabischen Raum zusammen zählt. In Palestina rumort es seit der jüdischen Staatsgründung sowieso, Syrien und der Jemen sind gerade dabei, sich selbst zu zerfleischen, weil die Machthaber nicht von ihren Präsidentensesseln lassen können. Vor allem in Syrien. Mittlerweile lässt Präsident Assad auf das eigene Volk schiessen, als hätte er ein zweites. Man kann nicht anders, als den eisenharten Diktator zu spielen, der sich lieber selbst tötet, als seine Macht abzugeben. Was als Forderung nach Reformen begann, endete in einem gigantischen Blutbad. Niemand weiss bisher, wie viele Demonstranten und Kritiker verhaftet, verschleppt, getötet oder gefoltert wurden, Armee und Sicherheitsdienste hatten in der jüngsten Vergangenheit gezielt und auch wahllos verhaftet.
Die internationale Gemeinschaft hatte bisher nicht auf die Revolten in Syrien reagiert, man war und ist noch mit den Aufständen in Libyen und auch im Jemen beschäftigt. Wobei sich dabei die Frage stellt, wie sehr kann die internationale Gesellschaft seine eigenen Kräfte auf alle Krisenherde in Nahost ausdehnen, ein Vorhaben, das faktisch unmöglich ist. Der NATO und auch den übrigen Armeen der EU sind mehr oder weniger aus Mangel an Kapazität die Hände gebunden, die Bundeswehr beispielsweise ist aus Spargründen am Rand der Wehrunfähigkeit angekommen und manch andere Staaten werden sich hüten, freiwillig und ohne Mandat Truppen in die aufständischen gebiete zu entsenden. Der nahe Osten brennt und es gibt nur wenige Kräfte, die hieraus einen Nutzen ziehen können. Das wären die Chinesen, die Regionalmacht Iran und vielleicht noch Kräfte der russischen Armee. Alle anderen Staaten wären nur bedingt in der Lage, einzugreifen, sowohl politisch als auch militärisch.
Was also wird geschehen? Niemand soll glauben, dass die arabischen Völker wirklich demokratisch werden oder aber auch frei von ihren Despoten werden. Niemand wird wirklich glauben wollen, dass es nach einem Ende der Unruhen zu einer gerechten Verteilung der Rohstoffe Arabiens kommen könnte. Viel eher werden nur die Herrscher ausgetauscht und die Völker absolvieren einen Stellvertreterkrieg um Macht und Rohstoffe. Es ist sicherlich ein Zufall, dass sich das kommende Jahr 2012 nennt, aber mit einem Flächenbrand vor der eigenen Haustür sind sowohl die EU als auch Russland gefordert, gemeinsam zu handeln, aber nur solange, bis es an der Zeit ist, die eigenen Interessen mit Waffengewalt zu verteidigen. Das führt wiederum dazu, dass man in Arabien kämpfen lässt. Der Bürgerkrieg in Nahost fördert allerdings noch einen Trumpf zutage, nämlich Israel. Der, der sich die Allianz Israels sichern kann, der hat auch die billigste Atombombe aller Zeiten in der Hand und somit auch die Macht in Nahost.
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Blog des Tages: Reiner Calmund

Jeder kennt ihn und er war schon vieles.
Reiner Calmund, Fussballspieler, Trainer, ehemaliger Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, Fernseh- und Kochstar betreibt nebenher noch viele Projekte. Eines davon ist im Internet zu bestaunen, seine Webseite. Calmund betreibt auch einen Blog, der regelmässig aktualisiert wird. Ausserdem twittert Reiner Calmund regelmässig. Wir verfolgen die meisten seiner Onlineaktivitäten und finden sie sehr beachtenswert. Das macht Callis Blog zum Blog des Tages.
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Libyen: Einschläge am Führerbunker

Es wird wirklich eng für Gaddafi.
Beinahe wie Hitler in seinem Führerbunker, fühlt sich der libysche Gröfaz in die ecke gedrängt, seine Durchhalteparolen erschallen allerdings noch immer. Verhallen sie aber ungehört oder hat er noch immer Anhänger, die sich bedingungslos für ihn töten lassen würden? Dabei ist nicht einmal ganz klar, wo sich Gaddafi derzeit befindet. im bombardierten Gebäude schien er jedenfalls nicht zu sein. Verschiedenen Medienberichten nach könnte man auch annehmen, dass sich der libysche Krieg langsam seinem Ende nähert. Auch wenn vor einigen Tagen noch der Satz die Runde machte, nachdem Gaddafis Kriegskasse prall gefüllt sei, die Luftschläge der Nato scheinen Wirkung zu zeigen, auch wenn man sich dessen nicht sicher sein kann.
Wie in jedem Krieg spielen auch hier Desinformation und gezielte Halbwahrheiten über Verbrechen, Verschleierung und gewaltige Übertreibungen zum Tagesgeschäft. Nicht nur, dass sich die Rebellen über die Greueltaten der Gaddafitruppen äusserten, nachdem ausländische Arbeiter Opfer von Massenexekutionen geworden sein sollen, umgekehrt beschuldigt man auch die Rebellen, Somalis, Ägypter und auch Chinesen kurzerhand gemeuchelt zu haben, weil man sie beschuldigte, für Gaddafis Staat zu arbeiten. Der Mittelweg wäre, man hat auf beiden Seiten Verbrechen begangen, die man wahrscheinlich nie aufarbeiten wird und die ewige Wunden schlagen. Was wird aber mit gaddafi werden? Der Wüstenstrolch versteckt sich an verschiedenen Orten und es scheint beinahe unmöglich zu sein, dass man seiner habhaft werden könnte. Aus diesem Grund sind die Zerstörungen staatlicher Organisationen und Gebäude durch NATO und auch die Rebellen als destruktiver Akt zu bezeichnen. Es scheint so, als hat man gezielt staatliche Strukturen zerstört. Diese sind keineswegs auf Gaddafi zugeschnitten, aber ihr Fehlen würde das ganze Land, ähnlich wie den Irak, in ein Chaos stürzen, aus dem man eine neue, dem Westen hörige Ordnung aufbauen kann. Es geht um nichts anderes. Während der Irak und auch Afghanistan mit westlicher Hilfe zu korrupten und kriminellen Staaten aufgebaut wurden, droht Libyen dasselbe Schicksal, wobei es unerheblich ist, ob das Land in Nordafrika am Prof Europas oder der Vereinigten Staaten hängt. Von Unabhängigkeit und Freiheit kann keine Rede sein. Die Rebellen werden noch früh genug merken, dass sie den einen Herrn gegen einen anderen eingetauscht haben. Den einen Herrn bomben sie gerade ins Paradies, aber Allah wird keinem gnädig sein. Vor allem nicht dem libyschen Volk, dass sich gerade mit Hurraatriotismus in die eigene Steinzeit bombt. Viel Spaß.
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Na super: 10 € für den Liter Super!

Wer hat da nicht aufgepasst?
Als wenn das Benzin nicht schon teuer genug wäre, aber diese kleine Panne ist der Suergau und die Schreckseckunde für die betroffenen Tankstellenkunden. 9,99 € für den Liter Benzin. wäre das vielleicht ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da vielleicht noch kommen könnte? Zugegeben, für manche Raser wären auch 10 Euro noch zu wenig, aber für die Normalbevölkerung ist das der finanzielle Ruin, vor allem, wenn man auf das Auto angewiesen ist.
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