Mutter erschiesst ihre aufmüpfigen Kinder

Wenn es nicht so traurig und erschreckend wäre
dann wäre das Thema sicherlich Inhalt eines Trash-Streifens. Eine Mutter erschiesst erst ihrem 13jährigen Sohn und dann noch die 16jährige Tochter. Welche Aggressionen müssen sich angesammelt haben, wenn eine Mutter wegen Aufmüpfigkeit ihre eigenen Kinder über den Haufen ballert? Eine derartige Tragödie kann sich auch nur im Land der unbegrenzten Dummheit zutragen.
Die Mörderin soll sich widerstandslos den Beamten ergeben haben. Ob sie wirklich einer Verurteilung entgegen sehen muss oder in die Psychiatrie wandert, wird sich zeigen. Angeblich hat die Frau unter Depressionen gelitten.
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Sarrazin findet strenges chinesisches Bildungssystem gut

Was ist das deutsche Kind nicht?
Es ist nicht zäh wie Leder, nicht hart wie Kruppstahl und schon gar nicht flink wie die Windhunde. Stattdessen sind sie verblödet, gehören hauptsächlich dem prolligen Schmarotzertum an, ihre Ernährung besteht aus Chips und Schokolade und Tilo Sarrazzin ist der König von Deutschland.
So in etwa kann man die geistigen Ergüsse eines Radikalen interpretieren, der fälschlicherweise Sozialdemokrat ist. Grund der gequirlten Ergüsse ist Amy Chua, US-Chinesin und Mutter. Die "Tiger-Mom" ist jene, die ihren Töchtern eine Bootcamp-Erziehung angedeihen lies, sie hat sie zum "Gewinnen" erzogen. Kein Wunder, wenn sich Ex-Bundesbanker Sarrazzin auch so etwas für die deutsche Jugend wünscht. Damit dürfte er in diesem Punkt keine Freundschaften schliessen können, es sei denn, es sind Mütter, für die es nur Drill als Erziehung gibt. Ja gehts noch, Thilo? Vielleicht hätte man auch bei manchen Ex-Bundesbankern eine härtere Erziehung angedeien sollen. In den USA soll noch ein Platz im Bootcamp frei sein.
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Syriens Selbstüberschätzung

Syriens Präsident Baschar al-Assad
glaubt, er hat das Land im Griff, bisher hatte er mit harter Hand regiert, ob er in Zukunft noch so hart sein wird? Auch in Syrien weiss man, was die arabische Welt bewegt und es kocht und gärt unter dem syrischen Deckel. Die meisten der plötzlich reformwilligen Führer arabischer Staaten entpuppen sich, genau wie Assad, als mehr oder weniger verschlagene Wendehälse, bereit, ihre politische Macht und ihre Reichtümer vor den protestierenden Massen zu retten und und Veränderungen in den eigenen Ländern zu vermeiden. Veränderungen, das will niemand, das will auch nicht Ägyptens wankender Potentat Mubarak.
Syriens Wirtschaft krankt seit langem und Assad weiss es. Er lehnte schnelle Reformen ab, Syrien habe sie nicht nötig. Assad leidet auch unter einer schlimmen Fehleinschätzung, wenn er meint, Syrien sei stabil. Stabil mag vielleicht sein Unterdrückungsapparat sein, stabil ist vielleicht das Netz von Spionen, Denunzianten und korrupten Behörden, aber steigende Preise und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit machen auch in Syrien ein kräftiges Protestgewitter. Es wäre sehr gut möglich, dass auch in Damaskus plötzlich ein gewaltiger Sturm ausbricht, den Assad nicht stoppen kann. Er sollte auch gewarnt sein, in Tunesien und auch in Ägypten konnten Polizei und Geheimdienst letztlich dem Volk nichts entgegensetzen. In Syrien wäre dies nicht anders. Trotzdem ist auch hier die Gefahr groß, dass sich nach einem Umschwung radikale Gräfte der Macht bedienen und etwas schaffen das letztlich niemand gewollt hat.
Wenn Assad sich beeilt, kann er seine Kühe noch vom Glatteis führen, ansonsten ist Syrien die nächste, fallende Bastion.

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Kairo: Das grosse Prügeln

Er darf bleiben - er darf gehen!
In Kairo prügeln jetrzt die Demonstranten aufeinander ein und holen sich blutige Nasen. Mubaraks Anhänger und Gegner sind nun aufeinander los gegangen. Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei nannte es kriminell und die Anhänger Mubaraks seien nichts anderes als ein Haufen krimneller Schläger. Es sieht so aus, als wenn Mubarak fast damit gerechnet hatte, dass dies geschieht und es ist ein geschickter Schachzug. Niemand kann einen Beweis vorbringen, dass Mubarak selbst die neue Gewalt befohlen hat. Niemand kann beweisen, dass das Mubarakgregime in die Prügelorgie involviert ist, er kann sich sogar als "Retter der Nation" aufspielen, wenn er in der Lage ist, die gewalt mit einem Machtwort zu beenden. Ein geschickter, politischer Schachzug, um seine Macht zu erhalten. Auf diese Weise kristallisiert sich schnell heraus, wer Gegner ist und wer nicht. Während der Proteste der letzten Tage waren kaum Mubarakanhänger zu sehen aber es war auch nicht plausibel, dass Ägyptens Volk nur aus Gegnern des Diktators bestünde. Es scheint beinahe wie strategisch geplant, dass man nun auf die Mubarakgegner einprügelt. Das dürfte die Situation weiter anheizen und das Leben weiterer Demonstranten kosten. Für Mubarak dürfte selbiges auch vorbei sein, wenn in den blutigen Strassen Kairos die Erkenntnis reift, dass der eigene Staatschef dafür Verantwortung trägt.
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Gnade für Menowin

Werden Sammlungen angelegt?
Unterschriften gesammelt und Fans ketten sich mit Mikrophonen an Bäume um auf Menowin aufmerksam zu machen? Nein. Es werden Briefe geschrieben. Menowin hat noch genug treueste Fans, die ih vor dem Unvermeidlichen bewahren wollen, mit allen Mitteln. Der BlogCasting Show News hat sich der Sache angenommen und seine Meinung zu MiMo, dem Betreiber der Fanseite auf Facebook geschrieben.
Das Buch Alles ausser Fröhlich dürfte in diesem Zusammenhang ganz andere Leute interessieren, als ausgerechnet seine Fans und die sind noch immer zahlreich.
Sollte es noch einmal Gnade für Menowin geben?
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Yasi droht Australien

Es könnte der Jahrtausendsturm werden
der da an Australiens Ostküste hämmert. Nicht nur die Menschen flüchten vor den herben Lüftchen, sondern auch die Industrie trifft Vorbereitungen. Mehrere Kohleminen sind geschlossen, die gesamte Förderinfrastruktur ist still gelegt und man wartet das Ende des Unwetters ab. Die Schäden, die entstehen werden, hat man bereits im Vorfeld ausgemacht, man weiss in etwa, was passieren wird und in welchen Grössenordnungen Yasi der ostaustralischen Industrie bringen wird. Die Frage ist nur, in welchen Grössenordnungen die Schäden später nach oben korrigiert werden müssen.
Wie es auch aussieht, Yasi entwickelt sich zu einem schlimmeren Unwetter als "Katrina". Mehr als 400 km Durchmesser soll der Sturm bereits jetzt aufweisen und mit rund 300 Stundenkilometern auch einer der schlimmsten. Die höchste Warnstufe 5 wird dem Phänomen fast nicht mehr gerecht.
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Gemobbte Sarah Knappik

Das Dchungelcamp ist nun vorbei
Peer ist sein König und die böhse Fee Sarah ist nur noch eine Randnotiz, an sie man sich vielleicht in ferner Zeit nicht mehr erinnern wird. Wir wollen noch einmal einen kleinen Nachruf starten.
Dass sie ins Dchungelcamp wollte, war ihre eigene Idee, da hatte ihr niemand hinein geredet, war es eine Trotzreaktion auf alle gut gemeinten Ratschläge?
Ihr seid alle doof, ich weiss, was ich tue und ich will!
Die Welt beschrieb Srah als instabil, wir gehen einen Schritt weiter und bezeichnen sie als psychisch krank. Allerdings wird nur ein Psychologe herausfinden können, was ihr wirklich fehlte oder noch immer fehlen wird, Sarahs Stimmungen wechselte in rascher Folge. Für manche würde ihr Verhalten sogar bekannt vorkommen. Ihr Drang, sich ständig in den Mittelpunkt zu stellen, erinnert an eine Narzistin andererseits zeigte die Patientin Sarah auch die Tendenzen einer Borderlinerin. Ihr ging es gut, ihr ging es schlecht, sie hasst alle und will raus, sie hasst niemanden mehr und will bleiben. Ist das Verhalten normal?
Das Image, das sie nun von RTL verpasst bekommen hat, wird sich noch sehr lange halten, dabei würde es nicht einmal annähernd Sarah Knappik beschreiben.
Die Welt schreibt, Sarah sei als Kind gemobbt worden. Ist der Aufenthalt im Dschungelcamp etwas anderes? Das Mobbing hat nicht der Sender oder einer der Bewohner des australischen Buschplatzes veranlasst, sondern der gemeine Zuschauer, daheim in seinem warmen, trockenen Wohnzimmer. Sechs mal musste sich Sarah dem Telemobbing aussetzen, bis sie selbst die Nase voll hatte. Es muss die Hölle gewesen sein und niemand kann wahrscheinlich nachvollziehen, wie sehr sich Sarah danach schämte.
Sie hatte es allerdings auch verpasst, die Situation zu ihren Gunsten zu drehen. Wie schnell hätte sie als Heldin dastehen können, das Küken, das alle Proben bestanden hätte, das über die ungeliebten Mitstreiter hätte triumphieren können aber Sarah war nicht stark genug. Vielleicht war das Dschungelcamp der Funke dazu, sich einen Psychologen zu suchen, denn den hat das Model nun dringend nötig.
Die geliebte Anti-Heldin.
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Ihr habt genug demonstriert!

Ob die Botschanft angekommen ist?
Welche Botschaft? Etwa die, das Mubarak im September nicht noch einmal antreten will?
Die ägyptischen Proteste haben eines klar gemacht, dieselben Ziele und Wirkungen wie in Tunesien wird es in Ägypten nicht geben. Es sind noch immer dieselben alten Männer und dasselbe korrupte Regime an der Macht, erreicht ist nichts, bis auf das ägyptische Kukturschätze geplündert wurden und ein paar hundert Menschen ihr Leben lassen mussten und für was genau? Richtig, Mubarak, der alte Knochen sollte ja verschwinden. Er hat es aber nicht getan, er sitzt noch immer in seinem Präsidentensessel und regiert das Land. Nun ergibt es sich aber, dass Mubarak nicht der einzige zu sein scheint, der stur ist. Die Demonstranten auf Kairos Straßen geben sich sturer, sie wollen einen wirklichen Wandel, eine richtige Wende und Mubarak passt da keinesfalls hinein. Der alte Mann hat die Zeichen der zeit nicht erkannt, er klammert sich noch immer an die Macht wie ein Ertrinkender an das kleine Holzbrett, während um ihn herum bereits die Haie schwimmen. In Mubaraks Fall sind die Haie das protestierende Volk, das sich nicht mit Ankündigungen zufrieden geben will. Das wird es auch nicht.
Das Militär hat die protestierende Bevölkerung nun aufgerufen, die Demonstrationen zu beenden und nach Hause zu gehen. Andernfalls? Über Konsequenzen hatte die Militärführung nichts verlauten lassen, auch nicht, ob es Gewaltanwendung geben würde oder ob man mit den Protestierenden, ganz demokratisch und friedlich, diskutieren wolle. Fakt ist, das Leben in Ägypten steht sso gut wie still, das öffentliche Leben muss nun wieder in Gang kommen und es gibt genug aufzuarbeiten. Die Plünderungen der Museen ist dabei das geringste Problem. Viel mehr sollte man sich in Ägypten auch mit der Ära Mubarak befassen und sie aufarbeiten. Das wird aber nur zum Teil gelingen, denn ein großer Teil des Beweismaterials gegen Mubarak und seine Anhänger ist während der Proteste verbrannt worden, wahrscheinlich nicht einmal durch das wütende Volk sondern durch den Parteiapparat selbst. Die Stasi lässt grüssen, als 1989 die ostdeutsche Stasizentrale in der Berliner Normannenstrasse gestürmt wurde, waren hauptsächlich die eigenen Mitarbeiter an der Vernichtung von mehreren Tonnen Akten beteiligt und niemand hat es bemerkt. Auch in Ägypten ist ein solcher Vorgang durchaus denkbar und niemand wird letzten Endes irgend jemanden juristisch belangen wollen.
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Kachelmannsche Nicht-Beweise

Ist im Falle Kachelmann überhaupt noch
irgend etwas beweisbar? Offensichtlich nicht, denn sonst wäre der Fall schon lange klar, es gäbe vielleicht einen Täter, es gäbe vielleicht mehrere Opfer, ein Täter würde vielleicht im Knast landen und viele Opfer ihre Lebensgeschichte meistbietend an die Bunte und die Gala verscherbeln. Aber ist nicht. Es mangelt an schlagkräftigen Beweisen. auch Rechtsmediziner Rainer Mattern versuchte, Erklärungen zu finden, was aber gefunden wurde, könnte, wenn es komisch gewesen wäre, eher zum rosaroten Panther passen als in einen Vergewaltigungsprozess. Alles in allem verläuft alles wunschgemäß, nämlich im Sande.
Man kann Jörg Kachelmann nicht einmal verurteilen. Man kann vom jetzigen Stand der Beweislage nicht einmal annähernd behaupten, er wäre (vielleicht, eventuell) schuldig. Noch immer stehen die Möglichkeiten 50/50 denn immerhin würde vielleicht die Möglichkeit bestehen, dass alles ein Racheplan ist, um dem Wettermann eins auszuwischen. Sicher ist, Jörg Kachelmann ist kein Kind von Traurigkeit, er hatte (wahrscheinlich) mehrere Geliebte, aber können die sich nicht auch (vielleicht) zusammen geschlossen haben, sozusagen ein kleiner Club der Teufelinnen? Vielleicht oder vielleicht auch nicht, wer weiss das schon genau.
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Blog des Tages: Spiegelfechter

Schon einmal mit sich selbst gefochten?
In Sachen Politik hinterfragt der Spiegelfechter auf sehr kluge Weise das Widersprüchliche. Jens Berger ist kein Unbekannter, seine Artikel sind ausgezeichnet geschrieben und auch recherchiert. Dafür gibt es für den Spiegelfechter den Blog des Tages.
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Mubarak gibt sich hart

In einer langen Rede
von Al Jazeera übertragen, schloss Hosni Mubarak einen Rücktritt kategorisch aus aber er kündigte an, im September nicht mehr antreten zu wollen. Wer es glaubt? Da sind noch einige andere Punkte, die der Opposition ziemlich quer im Magen liegen. Bis September wäre Mubarak weiterhin an der Macht, könnte schalten und walten, wie er wollte und auch Genug Geld und andere Werte könnte er beiseite schaffen, unbemerkt. Das ägyptische Volk ist aber nicht so dumm, wie Mubarak es gerne hätte, denn es bleibt noch immer die Forderung bestehen, dass er bis Freitag sein Amt geräumt haben muss. Am diesen vier Tagen bis dahin zeigt sich, ob die Revolution in Ägypten noch Schwung hat und weiter Fahrt aufnehmen kann oder ob sie an der Allmacht des alten Mannes scheitert. Auch sdie Armee ist noch immer zögerlich. Das kann nur bedeuten, dass es auch innerhalb des Militärs Kräfte gibt, die noch zu Mubarak kalten, vornehmlich die höheren Dienstgrade und einige Einheiten. Wird sich auch noch die Armee spalten? Wenn nicht, dann wird sie auf der Seite des Volkes stehen. Man hatte bereits versichert, das man nicht auf das Volk schiessen werde. Kann man sich auf die ägyptische Armee verlassen?
Da wäre noch ein anderer Punkt. Mubarak kündigte an, Ägypten nicht verlassen zu wollen. Das würde eine spätere Strafverfolgung des ägyptischen Staatschefs begünstigen, vorausgesetzt es fänden sich unabhängige Staatsanwälte und Richter, die sich nicht korrumpieren lassen-
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